Hotel Terme Helvetia

Leider ist dieses Hotel das schlimmste, das wir je in Abano besucht haben. Auf den ersten Blick fällt das zunächst gar nicht auf, aber im Laufe der Zeit stellt man fest, dass sich hier sehr wenig um die Instandhaltung der Hotelzimmer und vor allem der Poolanlagen gekümmert wird sowie kein Servicepersonal in diesem Bereich zu finden ist. Wir hatten einen Aufenthalt von 6 Tagen in diesem Hotel und in all dieser Zeit wurde die Poolanlage nicht gereinigt. Um die Liegen herum lagen Plastiktüten, benutzte Tempotaschentücher, von Pflanzen abgefallene Blätter, diverse abgeschlagene Steinchen und Fliesenstücke. Den Bademeister haben wir nur am Wochenende gesehen und unter der Woche nie wieder – aus diesem Grund haben wir nicht einmal gesehen, dass jemand den durch Pfützen rutschigen Boden trocken gewischt hätte. Im Innenpool sollte sich eigentlich ein Whirlpool befinden, jedoch waren die Düsen kaputt und was da herauskam verdient eher die Bezeichnung „zarter Lufthauch“, aber nicht Massagedüse. Den Bademeister und die Rezeption darauf anzusprechen brachte nichts – es sei halt so, hieß es. Die finnische Sauna war dermaßen verdreckt, dass sich die Leute nur noch auf die wenigen verbliebenen sauberen Stellen gesetzt haben. Die türkische Sauna hat uns zunächst gefallen, bis wir auch hier festgestellt haben, dass irgendein Plastikstückchen ganze 6 Tage in der Saune herumlag, ebenso wie abgeschlagene Fliesenstückchen und ein ganzer Berg von Haaren im Abfluss. Niemand hat sich zudem die Mühe gemacht hat, die Sauna mit irgendwelchen Aromastoffen zu füllen. Die Konsequenz dessen und der mangelnden Hygiene war, dass es darin stets modrig roch und dies im Laufe der Woche immer schlimmer wurde. Als einmal versehentlich von Kurgästen der Alarmknopf in der Sauna betätigt wurde, läutete ein durchdringend lauter Ton eine geschlagene halbe Stunde durch die Poolanlagen und trotzdem kam kein Servicepersonal. Am Ende musste der Alarm von den Badegästen in Eigenregie ausgeschaltet werden. Im Ernstfall hätte man hier nicht mit Hilfe rechnen können. An einem Tag wurde nicht einmal das Licht angemacht, als es im Innenbereich gegen Abend immer dunkler wurde. Zum Schluss mussten die Badegäste die Treppen zum Pool und zu den Liegen im Dunkeln und halbblind ertasten. Dadurch wurde die Benutzung der Poolanlagen schlicht unmöglich gemacht. Die Duschen im Poolbereich zum Umkleiden und Abduschen nach dem Baden, stanken nach etwas sehr Undefinierbarem. Der Abfluss wurde auch hier nicht gereinigt und war mit einem dicken Büschel Haaren verstopft und einer glibbrigen Schleimschicht, wodurch das Wasser nicht einmal richtig abfloss. Ein dermaßen großes Desinteresse des Hotels am Aushängeschild Abanos, nämlich den Poolanlagen und dem darin enthaltenen Heilwasser ist uns noch nicht untergekommen. Die Hotelzimmer selbst spiegeln nur das wieder, was schon in den Poolanlagen zu erkennen war. Kaputte Duschtüren, die sich nicht schließen ließen – egal mit welcher Technik – wodurch sich am Ende das ganze Wasser vor der Dusche auf dem Boden sammelte. Ein Ablagebrett in der Dusche war so dermaßen schief angebracht, dass es sich wohl nur um einen Witz handeln konnte. Der Lampenschirm der Leselampe hing halb herunterfallen nach unten, Kommoden ließen sich nicht richtig schließen. Der Zustand des Hotels entspricht definitiv mehr einem 2-Sterne Etablissement. Positiv hervorzuheben ist jedoch das Essen. Sowohl Frühstück als auch Mittag- und Abendessen waren erfrischend natürlich und geschmackvoll zubereitet. Hier gab es ausnahmsweise nichts zu beanstanden.

Bester Service

• Nirgends

Beliebt bei Kindern

• Nichts

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Leider ist dieses Hotel das schlimmste, das wir je in Abano besucht haben. Auf den ersten Blick fällt das zunächst gar nicht auf, aber im Laufe der Zeit stellt man fest, dass sich hier sehr wenig um die Instandhaltung der Hotelzimmer und vor allem der Poolanlagen gekümmert wird sowie kein Servicepersonal in diesem Bereich zu finden ist. Wir hatten einen Aufenthalt von 6 Tagen in diesem Hotel und in all dieser Zeit wurde die Poolanlage nicht gereinigt. Um die Liegen herum lagen Plastiktüten, benutzte Tempotaschentücher, von Pflanzen abgefallene Blätter, diverse abgeschlagene Steinchen und Fliesenstücke. Den Bademeister haben wir nur am Wochenende gesehen und unter der Woche nie wieder – aus diesem Grund haben wir nicht einmal gesehen, dass jemand den durch Pfützen rutschigen Boden trocken gewischt hätte. Im Innenpool sollte sich eigentlich ein Whirlpool befinden, jedoch waren die Düsen kaputt und was da herauskam verdient eher die Bezeichnung „zarter Lufthauch“, aber nicht Massagedüse. Den Bademeister und die Rezeption darauf anzusprechen brachte nichts – es sei halt so, hieß es. Die finnische Sauna war dermaßen verdreckt, dass sich die Leute nur noch auf die wenigen verbliebenen sauberen Stellen gesetzt haben. Die türkische Sauna hat uns zunächst gefallen, bis wir auch hier festgestellt haben, dass irgendein Plastikstückchen ganze 6 Tage in der Saune herumlag, ebenso wie abgeschlagene Fliesenstückchen und ein ganzer Berg von Haaren im Abfluss. Niemand hat sich zudem die Mühe gemacht hat, die Sauna mit irgendwelchen Aromastoffen zu füllen. Die Konsequenz dessen und der mangelnden Hygiene war, dass es darin stets modrig roch und dies im Laufe der Woche immer schlimmer wurde. Als einmal versehentlich von Kurgästen der Alarmknopf in der Sauna betätigt wurde, läutete ein durchdringend lauter Ton eine geschlagene halbe Stunde durch die Poolanlagen und trotzdem kam kein Servicepersonal. Am Ende musste der Alarm von den Badegästen in Eigenregie ausgeschaltet werden. Im Ernstfall hätte man hier nicht mit Hilfe rechnen können. An einem Tag wurde nicht einmal das Licht angemacht, als es im Innenbereich gegen Abend immer dunkler wurde. Zum Schluss mussten die Badegäste die Treppen zum Pool und zu den Liegen im Dunkeln und halbblind ertasten. Dadurch wurde die Benutzung der Poolanlagen schlicht unmöglich gemacht. Die Duschen im Poolbereich zum Umkleiden und Abduschen nach dem Baden, stanken nach etwas sehr Undefinierbarem. Der Abfluss wurde auch hier nicht gereinigt und war mit einem dicken Büschel Haaren verstopft und einer glibbrigen Schleimschicht, wodurch das Wasser nicht einmal richtig abfloss. Ein dermaßen großes Desinteresse des Hotels am Aushängeschild Abanos, nämlich den Poolanlagen und dem darin enthaltenen Heilwasser ist uns noch nicht untergekommen. Die Hotelzimmer selbst spiegeln nur das wieder, was schon in den Poolanlagen zu erkennen war. Kaputte Duschtüren, die sich nicht schließen ließen – egal mit welcher Technik – wodurch sich am Ende das ganze Wasser vor der Dusche auf dem Boden sammelte. Ein Ablagebrett in der Dusche war so dermaßen schief angebracht, dass es sich wohl nur um einen Witz handeln konnte. Der Lampenschirm der Leselampe hing halb herunterfallen nach unten, Kommoden ließen sich nicht richtig schließen. Der Zustand des Hotels entspricht definitiv mehr einem 2-Sterne Etablissement. Positiv hervorzuheben ist jedoch das Essen. Sowohl Frühstück als auch Mittag- und Abendessen waren erfrischend natürlich und geschmackvoll zubereitet. Hier gab es ausnahmsweise nichts zu beanstanden.

Parkplätze in der Nähe

• Ja