Hotel Sunnbichl

Für diese Preislage, ca. 200 € pro Woche ausreichend Liebe Urlauber, wenn Sie die Bewertungen mit den Titeln „Erziehungscamp“, „Psycho-Urlaub“ „Sunnbichl nie wieder“ etc. auf diesen Internetseiten (nicht vergessen auf Seite 2 zu blättern) lesen, werden Sie ungläubig mit dem Kopf schütteln. Wir waren im Mai 2007 vor Ort und können jetzt nachvollziehen, wie „Gäste“ in diesem Haus behandelt wurden und werden. Auch wir sind nach zwei Tagen abgereist. Sollten Sie dennoch zu den Masochisten gehören, die Spaß daran finden, sich ihren Urlaub vermiesen zu lassen hier einige Tipps für Ihren Urlaub im Hause Sunnbichl: Reisen sie möglichst lange vor 15:00 Uhr an – der Wirt wird es Ihnen grimmig danken. Verstecken Sie mitgebrachte Getränke im Koffer in der hintersten Ecke Ihres Schrankes – der Wirt wird sie finden und Sie zur Rede stellen. Bestellen Sie kurz vor Ende der alkoholischen all-inclusive-Zeit ein Getränk – der Wirt hat eine Funkuhr auf der es bereits nach der Zeit ist, Sie erhalten am nächsten Tag eine Rechnung Gehen Sie erst um 23:00 Uhr ins Bett .... ...aber Sie haben es als Masochist ja so gewollt. Für alle anderen Normalurlauber der Tipp: Dieses Haus großräumig umfahren!

Zimmer sauber, wurde aber vom Chef persönlich sehr genau auf mitgebrachte Speisen und Getränke durchsucht. (Auch in den Schränken und Taschen)

Kantinenatmosphäre im Speisesaal, der "Chef" stand an der Theke und zählte die ausgegebenen Getränke pro Person, bei jedem Glas wurde seine Miene mürrischer. Es war kaum zu ertragen, man hatte schon fast Mitleid mit ihm.

Der Kellner und der Hund haben sich bemüht nicht zu beißen,

Das Hotel liegt eine wenig abgelegen, für Wanderungen, bzw. Bergwanderungen Auto erforderlich

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Eine sehr lieblos gestaltete Mappe mit Wandertouren erhielt man auf Anfrage.