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Jasmin (14-18)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2011 • 1 Woche • Strand
Naja
2,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel verfügt über 4 Stockwerke mit jeweils 10 Zimmern. Die "öffentlichen" Räume sind sehr sauber und werden täglich geputzt. Was man von den Zimmern nicht sagen kann. Wir hatten Halbpension gebucht. Allerdings gehörte dazu nicht einmal etwas zu Trinken beim Abendbrot. Viele Deutsche waren nicht in unserem Hotel. Nur noch 3 Mädchen, die auch mit unserer Organisation angereist war. Der Rest konnte, wenn's gut lief, gerade einmal Englisch. Die meisten waren Italiener. Und auch keine Jugendlichen mehr. Der Altersdurchschnitt lag vielleicht bei 30-40 Jahren. So hatten wir uns das nun nicht vorgestellt. Nicht einmal, wenn man nur zum Schlafen im Hotel sein wird, würde ich es empfehlen. Denn zwischen 3 und 7 Uhr durfte man eigentlich nicht mehr zurückkommen. Feiern war deswegen eigentlich auch nicht drin. Aber da wir das Gefühl hatten, dass uns eh niemand mochte dort, haben wir diesen Zettel, der erst Mitte der Woche aufgehangen wurde, gekonnt ignoriert. Das Hotel ist zwar wirklich preiswert, doch sein geld nicht wert. Wenn man nach Rimini fährt, gibt es genug ebenso günstige Hotels, die besser sind.


Zimmer
  • Schlecht
  • Die Zimmer waren kleiner als klein. Die Badezimmertür ging nur auf, wenn das Bett in einem ganz bestimmten Winkel stand. Die Tür des Badezimmers konnte man nur von außen abschließen. Der Balkon kam uns schlichtweg gefährlich vor. Wir standen auf dem Gitter im 3. Stock und hatten Angst, dass es durchbricht. Die Klimaanlage fuktionierte nur, wenn sie gute Laune hatte. Einen Safe oder eine Minibar waren nicht vorhanden. Das deutsche Fernsehen beschränkte sich auf ein Programm. Ard! Das war jedoch bestimmt 4 oder 5 Mal vorhanden. Unter den Betten war der Fußboden so schmutzig, dass wir unser Koffer, die wir auf Grund des Platzmangels da abstellen mussten, erst einmal komplett abputzen mussten. Kommen wir nun zum Badezimmer. Ja... unsere Klobrille war jedes Mal kurz vorm Abfallen. Der Boden versifft. Keine Vorleger vor der Dusche. Der Klopapierhalter ist immer wieder abgefallen. Die Heizung verrostet und das Duschen auch so eine Sache für sich. Wenn man auch nur leicht gegen den Regler der Temperatur kam, veränderte sich diese um mindestens 10 Grad.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das Essen war ganz ok. Nichts besonderes. Es gab jeden Tag abwechselnd Suppe oder Nudeln als Vorspeise und dann noch eine Hauptspeise, wie Schnitzel oder Gulasch. Zum Frühstück gab es Crossiants und trockene Brötchen. Weder Käse noch Wurst. Nur Nutella und Marmelade. Desweiteren gab es Kuchen und ekligen Saft. Es gab weder kalten Milch für das Müsli noch Wasser. Die Auswahl morgens war sehr gering. Aber immernoch größer als die Abends. Man bekam einfach sein Menü vorgesetzt. Wenn man's nicht mochte, Pech gehabt. Getränke zum Abendbrot hätten gekauft werden müssen. Während unseres Aufenthaltes lag die gesamte Zeit ein Zettel auf unserem Tisch, dass wir keine Getränke mit aufs Zimmer nehmen dürften. Dieser Zettel lag erstens nur bei uns und war zweitens nachher komplett zugeschmiert. Allerdings nicht von uns. Das war mehr als unhygenisch.


    Service
  • Schlecht
  • Das Personal war nun wirklich alles andere als freundlich. Der einzige, der uns auch einmal anlächelte, war der Kellner beim Abendbrot. Alle anderen straften uns mit Verachtung. Warum auch immer. Meistens beschränkten sich unsere Unterhaltungen mit dem Personal auf Ciao. Den Rest musste man versuchen mit Händen und Füßen zu erklären. EInzig und allein, eine Frau des Personals konnte Englisch. Die war aber auch nicht immer da. Die Putzfrauen kamen nur, wenn der Schlüssel unten abgegeben worden ist. Was am Anfang keine Pflicht war und wir deswegen auch nicht getan haben. Heißt im Klartext, die ersten Tage wurde bei uns weder geputzt noch hatten wir saubere Handtücher. Auch danach wurde nur sporadisch geputzt. Der Boden war immer sandig, egal, ob die Putzfrau nun gerade geputzt hatte oder nicht. Klopapier gabs nur ab und zu. Und wenn viel zu wenig.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Lage des Hotels ist ziemlich gut. Zum Strand des Hotels, wo man allerdings Liegen mieten muss, läuft man rund eine Minute. Zum öffentlichen Strand, wo man auch auf seinem Handtuch liegen darf, ca. 2 Minuten. Und trotzdem hatten wir uns vorgestellt, dass das Hotel zentraler liegt. Zu den Clubs läuft man mindestens eine halbe Stunde, wenn nicht noch länger. Und das als Mädchen über eine Promenade voller angetrunkener Leute ist nicht das angenehmste. Shoppen ging auch eigentlich gar nicht. In unserer Nähe waren nur Restaurants, Tabakläden und Supermärkte.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Freizeitangebote gab es in unserem Hotel leider gar nicht. Weder irgendeine Animation noch einen Pool. Es gab ja nicht mal einen richtigen Garten. Der einzige Ort, um sich draußen, aufzuhalten war die Terasse, auf der ca. 8 Stühle stehen. Die waren aber auch oft besetzt. Der Strand war sauber. Aber da hatte das Hotel nun ja wirklich nichts mit zu tun, da wir an einem öffentlichen Strand waren. An unserem Privatstrand des Hotels kostet eine Liege 5 Euro für einen Tag. Und das ohne Sonnenschirm. Da uns das einfach zu viel Geld war, kann ich den privaten Strand nicht bewerten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juli 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jasmin
    Alter:14-18
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Ich heisse Pesante Ilenia und Ich bin der Besitzer des Hotel Sport; ich spreche nicht gut Deutsch, so dass ich mit einem Übersetzer helfen. Um zu vermeiden, gehen Sie zu lange, antworte ich nur auf die wichtigsten Punkte des Berichts für Jana. Diese deutschen Jungen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren haben das Hotel von der frühen Saison Verschiebung von Dienstag bis Dienstag, und offensichtlich "Jana" frequentiert, während eines Urlaubs im Juli hatte die Folgen der negativen Erfahrungen leiden, dass wir lebte mit seiner frühen Jugend. Leider ist nach Beschwerden und vorzeitige Abreise von verschiedenen Kunden, durch das Chaos von den Jungen verursacht, mussten wir handeln. Allerdings würde Ich mag auf die wichtigsten Punkte ansprechen: -REINIGUNG: Die Zimmer waren oft da, als ein Zeichen nach den Plänen speziell für diese Art von Kundschaft geschrieben, die Zimmer am Morgen gereinigt wurden gereinigt. Die Jungen gingen oft aus und kommen spät zurück, schlief bis zum späten Nachmittag, in welcher Zeit die Putzfrauen waren nicht mehr im Dienst, haben aber immer mit sauberen Handtüchern und Toilettenpapier zur Verfügung gestellt. -ZEITPUNKT DE RUCKKER: die Herrschaft der Tür von 3:00 bis 7,00 nach dem Wohnsitz des anderen deutschen Jungs von der gleichen Runde von Vorbehalten, die vor ihnen geblieben wurde daher zur Vermeidung der Hektik und dem Lärm der Nacht anderen Gästen stellen wir diese Regel. Allerdings haben wir immer sehr nachsichtig und natürlich niemand hat jemals vor dem Hotel geschlafen! -KÜCHE: Der Vertrag mit der Agentur nicht eine Wahl zwischen zwei Menüs, jedoch haben die Gäste schon immer den Zugriff auf ein reichhaltiges Buffet mit Gemüse. Da für das Frühstück, es gab tatsächlich einfügen, dass im nächsten Jahr gesalzen, aber alle Produkte waren frisch und vorbereitet von den Köchen. -GETRANKE: Die Getränke waren nicht enthalten, da es mit der Agentur vereinbart. Die Zettel auf dem Tisch erinnert, dass es nicht erlaubt ist, Getränke in den Speisesaal zu bringen, und wir haben von der Agentur zur Verfügung gestellt, wie die Jungs genutzt, um ihre Getränke an den Tisch zu bringen. LAGE: Das Hotel liegt 50 Meter vom Meer und der Promenade, wo Sie zahlreiche Geschäfte, Bars und Restaurants finden können. SICHERHEIT: Das Hotel wurde vor 5 Jahren renoviert und die Balkone sind sehr sicher! Vielen Dank, dass Sie noch neue Ideen zu verbessern, tut mir leid ich einfach nicht die meiste Zeit seines Aufenthalts wegen der Aktion in Reaktion auf negative Erfahrungen gemacht geschätzt haben.