- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
--> ZUM HOTEL AN SICH: In den Zimmern wird für den Stromanschluss ein dreipoliger Adapter mit flachen Steckern benötigt. Diese gibt es im hoteleigenen Shop für ca. 280 KSH (ca. 3 EUR) zu kaufen. Im Shop kann übrigens nur in KSH (kenianischen Shilling) bezahlt werden. Im Hotel kann aber 23 Stunden (!) am Tag Geld gewechselt werden. Die beste Währung zum Mitnehmen sind EUR. Wir hatten gem. Reisebürotipp extra USDollar gewechselt und mitgenommen, was aber absolut nicht notwendig war. Beim Umwechseln von USD in 1-Dollar-Scheinen wird eine extra Gebühr von 10% erhoben! EUR werden gerne auch in kleinen Beträgen gewechselt. Selbst bei den Beachboys am Strand können Souvenirs in EUR gekauft werden.Im Innland (Safari) sind aber in jedem Fall KSH gefragt. --> ALL INKLUSIVE : Das all-inklusive-ngebot ist mit einem Plastik-Armband verbunden. Dann muss ALLES an Getränken und Co IMMER noch zusätzlich auf Quittungsblöcken mit Angabe von Zimmernummer, Armbandnummer ,Namensangabe und Unterschrift gegengezeichnet werden. Bürokratie pur... All inklusive sind nur offene Getränke, keine Flaschen (Wein). All inclusive sind auch NUR inländische Alkoholischen Getränke. Bei den Cocktails gibt es eine extra AI-Karte und eine extra Karte für die "zahlenden Gäste". Bei den Bieren gibt es auch inländische AI und ausländische, für die zu zahlen ist. Das ist nicht nur umständlich sondern generell etwas nervig.... --> GÄSTE: zu unserer Zeit wurde das Hotel hauptsächlich von Engländern und wenig Deutschen, Österreichern, Schweizern frequentiert. Das Alter lag ab 25 aufwärts. bis max. 65. Kinder so gut wie keine. Eher Paare oder ganze Gruppen. Für Singles oder Suchende nicht empfehlenswert. FAZIT: - Safe kostet zusätzlich ca. 3 EUR am Tag - Adapter im Hotel für ca. 3 EUR zu kaufen - Bürokratie ist Trumpf - hier geht alles Pole,Pole (gemach, gemach) - supertolle und günstige Safariangebote (auch individuell wir wir uns zusammengestellt und gebucht haben) über www.safariland-kenia.de (siehe hier oben im Text bei "Lage"). Ein Deutscher in Kenia . Büro am Diani Beach. Kann Interessierten gerne Bilder von Jeeps und Flugzeug, sowie Lodges mailen.
. --> ZU DEN ZIMMERN: Durch Safaris hatten wir diverse Zimmerwechsel. Jedes Zimmer war sauber und zweckmässig eingerichtete. Föhn war vorhanden. Handtücher (2 große Badetücher und 2 Handtücher) wurden 2x täglich (!!) von einem sehr freundlichen und stets gutgelauntem Room-Steward (Julius) gewechselt. Das ihm ab und zu hingelegte Trinkgeld (alle 2-3 Tage ca. 200 KSH)wurde dankend angenommen, aber nicht erwartet. Es wurde täglich frisches Wasser in verschweissten Plastikflaschen ins Zimmer gestellt. Jedes Zimmer hat einen Balkon oder Terasse mit Tisch, Kerzen und 2 Stühlen. Jedes Zimmer hat einen KOSTENPFLICHTIGEN Safe der etwa 270 KSH pro Tag zusätzlich ausmacht. Jedes Zimmer hat ein grßes Doppelbett, eine große Ablage mit Spiegel und Hockerchen, sowie eine Art extrabett das ebenfalls als Ablage dient. Großer Schrank mit einigen Kleiderbügeln vorhanden. Das Bett wird 2x täglich gemacht. Die Duschen sind teilweise etwas schimmelig aber naja... Tipp generell: Türen und Balkontüren immer geschlossen halten, da die Affen und Bushbabies ins Zimmer können und alles essbare abräumen. Menschen schrecken Sie dabei nicht.
Alles frisch und appetitlich zubereitet und angerichtet. Selbst bei spätem Erscheinen ist immer von allem da. Es gibt sowohl kenianische Küche als auch asiatisch und europäisch. Sowohl vegetarisch als auch Fisch und Fleisch immer zu finden. Früchte, Käsebüffets und Dessertbüffets sind jeden Abend gut sortiert zu finden. TIPP: das Frühstück ist reichhaltig und Top !!
Hier gibt es leider Punktabzug für extrem lange Wartezeiten bei den abendlichen Veranstalltungen. Kellner hätte es immer genügend gegeben, leider haben die sich oft regelrecht vor den Gästen versteckt. 20-30 Minuten auf seine Drinks zu warten ist keine Seltenheit! Also lieber selber holen und an der Bar nur 10 Minuten anstellen. Ebenfálls nervid: trotz unübersehbarem AI-Band wurde immer wieder versucht uns die kostenpflichtigen Getränke aufzuschwatzen. Erwähnt sein muss aber auch, dass das Personal beim Essen und die Köche immer superfreundlich waren!
Das Hotel ist am Ende des Diani Beach gelegen. Mit erreichen des Hotels endet auch die Strasse. Mobil kann man trotzdem sein. Für ca. 500 KSH (Kenianische Shillig) kann man mit dem Taxi zum nahegelegenen Einkaufszentrum, bzw. zu Restaurants fahren, sollte man dem Hotelleben mal etwas entfliehen wollen. Noch günstiger (ca. 50-100 KSH) wird es mit den Sammeltaxen (bunte, überladene Kleinbussen). Das Hotel hat ein Hauptgebäude und mehrere Nebengebäude, die alle in gutem Zustand sind. Durch die lockere Architektur (max. 3 Etagen) wirkt die Anlage sehr locker und übersichtlich. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauerte ca. 90 Min. Wartezeit an der Fähre mit eingeplant. Ausflüge sind im Hotel oder an der ganzen Strasse zum Hotel überall zu buchen. Hier habe wir die Safari aber in Deutschland gebucht. Viel günstiger als vor Ort und besser planbar, da für diese Zeit aus dem Hotelzimmer ausgecheckt werden kann. So bezahlt man nur die genutzte Zeit und kann kostenlos die Koffer im Hotel einlagern und danach wieder ein Zimmer beziehen. Unsere Safari ging über www.safariland-kenia.de und war super (4 Tage Jeep-Flugsafari Tsavo, Amboseli, Massai Mara AI für 620 EUR p.P.) !!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
SPORT, ANIMATION: Vorhanden aber von uns als etwas dilletantisch empfunden -> Wasseraerobic und "Landaerobic". Okay: Beachvolleyball. Angenehm: man wird gefragt, aber nicht zwangsanimiert. POOL: Immer sauber und generell eine tolle Poollandschaft mit Poolbar. Die Wassertemperatur ist angenehm erfrischend. Liegestühle, Auflagen und Handtücher waren immer zu jeder Zeit geügend vorhanden. Es gibt etliche Schattenplätze und Sonnenflächen. MEER : ebenfalls genügend Liegen, Auflagen und Handtücher vorhanden. Ein reger Wchsel von Ebbe und Flut. Sauberes Wasser und kleine Schnorchelmöglichkeiten (nicht übermässig spannend aber immerhin). Die Beachboys sind vorhanden aber nicht über die Masse aufdringlich. Security am Strand vorhanden, die die Beachboys abwimmeln oder auf Distanz halten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandra |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 3 |