- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
193 Zimmer auf drei Etagen. Die Zimmer in der dritten Etage haben keine Balkone. Trotz Reservierung und Bezahlung für Zimmer mit Balkon erhält man auch die Zimmer ohne Balkon. Dies kann man jedoch mit hohen Trinkgeldern an der Rezeption nachträglich ändern. Das Hotel ist von zwei sehr großen mehrere Jahre alten Bauruinen umstellt. Eine Bauruine mit gefährlichen Bauresten steht Wand and Wand mit dem Hautphotel Zimmertrackt. (siehe Fotos). Das Hotel ist sehr laut. Gästestruktur gemischt Deutsch, Kanadisch und US Amerikanisch, Englisch.
siehe Fotos zu Minibar. Jede Leistung musste durch zusätzliches Trinkgeld erbeten werden. Die Zimmer waren sauber. Wasser gab es in der Regel sicher nur Mittags. Ansonsten gab es regelmäßige Wasserprobleme insbersondere am späten Nachmittag und frühen Abend. Es gaba keine deutschen oder BBC Programme. Kein Fön, keine Bademäntel, kein Make-up Spiegel, kein Roomservice. Kaffemaschine funktionierte nicht. Betten waren ok. Es gab Geruchsbelastigungen insbesondere im Restaurant.
Die drei à la carte Restaurants (Französisch, Italienisch und Indisch) haben ihre Speisekarten nur alle 1 bis 2 Wochen gewechselt. Die Speisekarte war auf jeweils 2 bis 3 Menümöglichkeiten beschränkt. Die in den Karten ausgewiesenen Weine gab es nicht. Die Qualität des Essens in den à la cart Restaurants lag im Niveau des Essen im Hauptrestaurant. Zum Frühstück erhielt man selbst bei Hinweis und auf mehrfaches Bitten nur lauwarmes Teewasser. Für Kaffee musste man teilweise anstehen, weil das Personal nicht ausreichend an die Tische kam. Insbesondere morgens waren die Tische nicht sehr sauber. Die Speisenauswahl insbesondere der Vorspeisen war sehr eintönig. Im Vergleich zu anderen Hotels in der Kategorie 4 Sterne wären Qualität und Auswahl der Essen mit 3 Sternen anzusetzen.
Fremdsprachenkenntnisse deutsch und englisch beim Personal an der Rezeption ausreichend vorhanden. Das Rezeptionspersonal ist sehr unfreundlich. Umgang mit Beschwerden wird nur über Trinkgelder möglich. Hierbei mussten jedoch mindestens 10 US Dollar bezahlt werden, wie zum Beispiel Umzug in das durch TUI rechtmäßig gebuchte und bezahlte Zimmer mit Balkon. Die Minibar wurde ebenfalls nur aufgefüllt wenn täglich mehrere US Dollar Trinkgeld an das Personal gezahlt wurden.
Einkaufs- und Unterhaltsmöglichkeiten beschränken sich auf Bars mit Prostitution, einem kleinen Vorort-Stadtkern mit kleinen Geschäften und einer Meile am Strand bestehend aus Blechhütten, in denen es überall die gleichen Souvenirs zu kaufen gibt. Die umliegenden Restaurants (in den Blechhütten) sind unsauber. Die Gäste werden am Strand von den "Vermietern" von Liegen regelrecht belästigt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab grundsätzlich zu wenig Liegen am Hotel selbst. Die Terrassen waren vollgestopt und es war sehr laut. Für Kinder viele Verletzungsmöglichkeiten. Der öffentliche Strand ist ungepflegt und das Wasser war nicht einmal karibisch. Die Tauchbasis im Hotel existiert. Bei Betrachtung des Tauchequipments haben wir auf Tauchgänge verzichtet, da sowohl Material als auch das dort zuständige Personal uns nicht überzeugen konnten. Tischtennis wurde angeboten. Der Billardtisch in einem nur noch für Kinder bespielbaren Zustand. Der im TUI Katalog beschriebene Beautysalon existiert nicht. Es gibt 5 min. vom Hotel entfernt eine Zone, in der "Massagen" und Kosmetik angeboten werden. Die Kosmetikprodukte sind stark eingeschränkt und teilweise veraltet. Die "Kosmetikerin" nicht ausgebildet. Maniküre und Pediküre hätten wir wohl besser selbst gemacht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Februar 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Georgy |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |