- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel gehört zur renommierten Six Senses Kette, welche für Luxus Hotels mit besonderem Flair und Anspruch an Natürlichkeit, sowie die Anpassung an die umgebende Natur steht. Dem Gast stehen je nach gebuchter Kategorie 35 Strandvillen, 13 Hilltopvillen, 5 Rockvillen, 4 Wasservillen sowie 1 Präsidentenvilla zur Verfügung. Dabei ist der Zustand nicht nur der einzelnen Villen, sondern auch der gesamten Anlage als hervorragend zu bezeichnen. Dies trifft ebenso auf den Gesamteindruck an Sauberkeit innerhalb des Hotels zu. Buchbar sind Übernachtung mit Frühstück, Halbpension oder Vollpension. Die Gästestruktur ist gemischt, während unseres Aufenthaltes in der ersten Urlaubshälfte hauptsächlich Asiaten wie Japaner und Chinesen, gefolgt von Australiern und dann Europäern. Hier besonders deutsche, Schweizer und Briten. In der zweiten Urlaubshälfte waren dann viele Russen in der Anlage zu finden. Wer Privatsphäre will sollte unbedingt eine Hilltop-Villa buchen, wer eine Wasservilla bucht und denkt er habe absolute Privatsphäre, der kann schnell eines besserem belehrt werden denn die beste Schnorchelroute führt genau an den Wasservillen vorbei. Im weiterem ist bei Ebbe je nach Lage der Wasservilla ein Einstieg ins Meer nur schwerlich möglich. Zur Handyerreichbarkeit können wir nichts sagen, da aber jede Menge Gäste ihre Handys dabei hatten und auch nutzten, sollte diese wohl gegeben sein. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist für ein Hotel dieser Kategorie absolut berechtigt, dem Gast wird viel Komfort und Service geboten, dieser muss aber auch sehr gut bezahlt werden. Für 14 Tage Aufenthalt sollte man je nach Verpflegungsart, Anzahl der Ausflüge und Art der Getränke die man bestellt nochmal mind. 1200 – 2000€ Nebenkosten rechnen. Trinkgelder werden generell nicht einzeln gegeben, wer neben der zusätzlichen Servicecharge noch etwas für alle Angestellten geben will, der schlägt dies am Ende einfach auf die Gesamtrechnung auf. Das Geld wird dann unter allen Angestellten aufgeteilt. Wir waren im September im Six Senses, das Wetter war gut jedoch merkt man zu dieser Zeit den Monsumwechsel schon deutlich. Extrem hohe Luftfeuchte mit tagsüber viel Sonnenschein und täglichen Regenschauern meist am späten Nachmittag/Abend und Nachts macht es für ungewohnte Europäer nicht gerade einfach. Sehr viele Mücken durch die tropische Umgebung, man sollte unbedingt ein adäquates Mittel mitbringen (AntiBrumm forte wirkte bei uns perfekt) da das in den Villen bereit gestellte Insektenschutzmittel faktisch keine Wirkung hatte.
Wir hatten Hilltop-Villa Nr. 9, die unserer Meinung nach am besten gelegene des ganzen Resorts. Diese liegt absolut privat und vollkommen uneinsehbar, dafür jedoch auch am weitesten von allen Einrichtungen des Hotels entfernt. Von unserer Villa zum Hauptrestaurant am anderen Ende des Resorts war ein Weg von etwas über 1 km zurück zu legen, uns hat das nicht gestört aber wer gehfaul ist, sollte schauen das er nicht die Hilltop-Villen 7-9 bezieht. Bei Ankunft stand für uns neben einem Fruchtkorb auch eine Flasche Champagner auf Kosten des Hauses bereit. Den Gästen steht ausreichend Wasser (4 Flaschen täglich) kostenfrei zur Verfügung. Beachten sollte man, dass es sich dabei Wasser aus einem oberhalb des Resorts gelegenem Trinkwassersee handelt und nicht um industriell abgefülltes Wasser. Unsere Villa hatte eine Gesamtgröße von 158 qm, aufgeteilt in 2 Bereiche, 1x dem Hauptwohn- und Schlafbereich sowie einem Tageshaus. Die Villen sind komplett aus einheimischen Hölzern gebaut, sehr wohnlich und geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafbereich findet sich ein bequemes KingSize Bett (inkl. Moskitonetz) mit angenehm straffer Matratze und auf Wunsch riesiger Auswahl verschiedener Kopfkissen. Wer es unbedingt braucht schaltet den Flachbild-TV ein oder hört Musik aus der vorhandenen Stereoanlage. Vom Bett aus hat man einen gigantischen Ausblick auf die Bucht, ein Traum morgens aufzuwachen und über das Meer auf die gegenüberliegende Küstenlinie zu blicken. Getrennt durch eine Tür findet sich ein sehr großes Bad mit toller Holzbadewanne, 2 Waschplätzen sowie einer Innendusche, Toilette und ebenso tollem Panoramablick. Wer nicht die Innendusche nutzen mag der duscht sich einfach mit tollem Dschungelfeeling unter der Außendusche. Im Badbereich findet man auch ein kleines Ankleidezimmer mit genügend Ablagemöglichkeiten für seine Kleidung, einen großen Zimmersafe, Regencapes, Schirmen etc. . Vom Hauptbereich gelangt man auf die große Terrasse mit 2 Sonnenliegen, bequemen Auflagen und Sonnenschirm. Wer nicht sonnen mag der planscht eben eine Runde im Privatpool. Selbiger hat eine geschätzte Größe von 15 – 20 qm und eine Tiefe vom 1,30m. Links der Terrasse findet man dann das Tageshaus mit einem großen Tagesbett, kleiner Essecke, gut gefüllter Minibar und Weinschrank, Möglichkeit zum Kaffee und Tee kochen, einer weiteren Innendusche sowie Toilette und noch einen zusätzlichen Waschplatz und einem zweiten TV-Gerät. Während im Haupthaus eine Klimaanlage zwar hörbar aber sehr effektiv ihren Dienst verrichtet (plus zusätzlichem Deckenventilator) ist das Tageshaus per Deckenventilator belüftet. Was wir etwas vermisst hatten, war eine bessere Beleuchtung im Bereich der Außendusche. Will man nach Sonnenuntergang die Außendusche nutzen so ist die Mitnahme der Taschenlampe leider unumgänglich da die Beleuchtung der Villa nicht ausreichend ist um auch die Dusche mit zu beleuchten. Die Villen sind allesamt ca. 7 Jahre alt und gut in Schuss. Täglich erfolgt 2x Houskeeping, einmal am Morgen und einmal Abends als Turnddown-Service. Die Zimmerreinigung ist gut auch wenn wie in den meisten Hotels gerne mal die Ecken übersehen werden. Während unseres Aufenthaltes war einmal ein Wasserrohr undicht sowie einmal die Toilette verstopft. Beide Probleme wurden nach Information der Rezeption/Butler umgehend behoben, hier kann man also vollkommen zufrieden sein. Zum Poolservice haben wir ja bereits im Bereich Service etwas geschrieben, während unseres Aufenthaltes der einzige wirkliche Kritikpunkt. Man sollte noch erwähnen, dass jeder Villa über eigene Fahrräder verfügt mit denen der Gast wenn er denn will die Wege innerhalb der Anlage schneller bewältigen kann. Hat man auch dazu keine Lust ruft man einfach den Butler an und er holt einem mit dem Golfwagen ab und bringt einen wohin man mag.
Grundlegend gilt es zu sagen, es ist absolut empfehlenswert das Hotel mindestens mit Halbpension zu buchen. Wir hatten Halbpension gebucht und aufgrund unserer Aufenthaltsdauer täglich Vollpension erhalten. Bei gebuchter Halbpension steht dem Gast die gesamte Karte zu Verfügung, es gibt kein vorgeschriebenes festes Menü und so kann man entweder aus dem täglich wechselnden Tagesmenü wählen oder aus der normalen Karte. Zur Verfügung hat man dabei 3 Gänge, die Getränke werden separat berechnet. Gleiches gilt bei Vollpension auch für das Mittagessen im Dining by the Pool Restaurant. Weiterhin sind alle Themenbuffets inklusive. Zuzahlen muss der Gast mit Halb-/Vollpension lediglich bei allen Lobstergerichten. Dazu gab es vom Hotel noch ein Dinner im edlen Dinner by the Rocks geschenkt. Insgesamt verfügt das Resort über 3 Restaurants. Im Dining by the Bay, dem Hauptrestaurant des Resorts wird Frühstück und Abendessen serviert. Das Dining by the Pool Restaurant ist vorwiegend Mittags geöffnet sowie bei gelegentlichen Themenbuffets auch Abends. Das Dining by the Rocks ist das edelste Restaurant, nur an einigen Tagen der Woche geöffnet und erfordert eine Reservierung . Zu unserer Zeit gab es zusätzlich noch 1 Bar neben dem Hauptrestaurant, eine weitere im Bereich des Ankunftssteges wurde gerade neu gebaut und sollte seit Oktober 2012 eröffnet sein. Die Qualität der Speisen in allen Restaurants ist hervorragend, und reicht von typisch vietnamesisch bis international. Zum Frühstück gibt es alles was man braucht oder auch nicht, helles und dunkles Brot, helle und dunkle Brötchen, natürlich alles hausgemacht. Daneben viele verschiedene Plunderteilchen, Kuchen, hausgemachte Marmeladen, Honig von der Wabe, eine riesen Auswahl verschiedener Cerealien und mehrere Sorten Joghurt. Ebenso findet man eine Auswahl verschiedener Käsesorten, Wurst, die obligatorische Eierecke, Pancakes, Waffeln, Crepes, Suhsi sowie wer es mag asiatische Suppen, Dim Sum und andere typisch asiatische Frühstücksgerichte. Selbstredend gibt es jede Menge frisches Obst am Morgen, Kaffee und Tee der verschiedensten Sorten, eine geradezu riesige Auswahl an frisch gepressten Fruchtsäften, Smoothies, jeden Tag einen wechselndes Signature-Drink sowie wer es mag Champagner. Mittags kann man aus einem täglich wechselndes Gericht wählen oder man bestellt aus der Karte leckere Sandwiches, Suppen, Burger, Pastagerichte, erstaunlich leckere Pizza oder landestypische Gerichte. An einigen Tagen der Woche, diese sind beim Butler zu erfragen hat das Dining by the Rocks Restaurant geöffnet, ein mitten im Hang liegendes Restaurant mit sehr beschränkter Sitzplatzzahl (ca. 6 Tische). Je nach Wetterlage isst man hier entweder mit fantastischer Aussicht über die gesamte Bucht oder im tollen Innenbereich, welcher von einem kleinen künstlich an gelegten Wasserlauf durchzogen wird. Dabei erhält man bei Buchung vom Butler die Menükarte und kann hier entweder ein 3 oder 4 Gänge-Menü mit oder ohne Wein vorbestellen. Die Qualität und Quantität sowie die Präsentation der Speisen ist dabei vor allem in Hauptrestaurant und im besonderem im Dining by the Rocks auf Sterneniveau. In allen Restaurants sowie Bars ist dabei die Sauberkeit und Atmosphäre absolut ausgezeichnet. Viele der Zutaten in Speisen und Getränken kommen dabei aus dem eigenen Garten welcher Gästen auch für einen Besuch offen steht. Das Personal ist freundlich, hilft bei Fragen zu einzelnen Gerichten/Gewürzen oder anderem gern bereit Auskunft zu erteilen oder steht je nach Gästezahl auch mal für einen netten Smalltalk zur Verfügung. Regelmäßig wird man im Restaurant auch vom General Manager nach dem Wohlbefinden gefragt. Generell schlägt sich die Qualität der Speisen ebenso wie die Lage des Hotels auch in den Preisen nieder. Wer das Six Senses Ninh Van Bay bucht, muss sich darüber im klarem sein, dass dieser auch 5 Sterne Preise für seine Mahlzeiten zu erwarten hat. Alkoholfreie Cocktails beginnen ab ca. 8€, alkoholische ab ca. 10€, eine Flasche Wein beginnt bei ca. 40-50€, das einzelne Glas ab ca. 10€. Je nach Gericht sollte man in den Restaurants für eine Vorspeise ca. 10-20€ rechnen, Hauptgerichte gehen schnell bis zu 30-40€ pro Person hoch, Desserts ca. um die 10€. Die regelmäßig stattfindenden Lobstermenüs kosten für Vollzahler im Schnitt 110€, Gäste mit Halbpension zahlen ca. 40€ zu. Im Dining by the Rocks sollte man ca. 150€/Person rechnen. Alle Preise in den Restaurants sind zzgl. Steuern und Service-Charge. Rechnet man nun einen Aufpreis von ca. 50€/Person/Tag merkt man schnell das sich Halbpension mehr als rechnet.
Die Freundlichkeit des gesamten Personals ist hervorragend, jeder grüßt, hat ein Lächeln auf den Lippen und gibt sich Mühe dem Gast einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten. Dabei wird schon darauf geachtet, dass das Erlebnis Urlaub schon am Ankunftssteg beginnt. Neben der obligatorischen Begrüßung durch den Manager steht auch schon der persönliche Butler am Steg bereit, der einen dann sogleich mit einem Golfwagen im Rahmen einer kleinen Rundfahrt die Einrichtungen des Hotels zeigt, anschließend in die Villa begleitet und sich dann um alle weiteren Anmeldeformalitäten kümmert. Die Fremdsprachenkenntnisse sind je nach Personal recht unterschiedlich. Dabei kann man generell sagen, je weniger Gästekontakt desto schlechter die Englischkenntnisse. Butler und Rezeptionisten sprechen sehr gut Englisch, beim Restaurantpersonal ist dies schon durchwachsener, beim Küchenpersonal muss man dann schon einen übergeordneten Koch finden, damit er einem etwas erklären kann. Generell kann man sich aber auf die eine oder andere Art immer verständigen und ein Mangel an Englisch wird durch Freundlichkeit und mit einem Lächeln wieder ausgeglichen. Versteht mal jemand etwas nicht, holt er eben einen Kollegen der einem die Frage dann versucht zu beantworten. Die Zimmerreinigung findet täglich statt, dabei wird versucht die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Während man bei anderen Hotels einen Hinweis anbringen muss damit z.B. die Bettwäsche nicht gewechselt wird, so muss man hier einen Hinweis anbringen damit diese gewechselt wird, sehr gut wie wir fanden. Neben der täglichen Zimmerreinigung findet abends noch der obligatorische Turn-Down Service statt. An Zusatzleistungen ist alles vorhanden was der verwöhnte Urlauber braucht oder auch nicht. Ein Arzt kann organisiert werden, es gibt Wäscheservice, Kinderbetreuung, einen Fahrservice innerhalb der Anlage und eine Vielzahl mehr. Einen Punkt Abzug bekommt der Service dennoch, denn während unseres Aufenthaltes war der Poolservice leider vollkommen unzureichend. Bedingt durch den tropischen Bewuchs und die ganztägige Sonneneinstrahlung in den Pool neigt dieser bei nicht regelmäßigem Service sehr schnell dazu zu kippen. Während unseres Aufenthaltes wurde ein solcher Poolservice leider nie durchgeführt, bis nach ca. 12 Tagen das Wasser deutlich trüb wurde. Ein Hinweis an den Butler wir bräuchten dringend eine Poolreinigung wurde belächtet und das trübe Wasser wurde damit begründet das eben die Sonne scheinen würde. Erst nachdem wir penetrant darauf beharrt haben wurde 1,5 Tage später der Pool gereinigt, aber auch hier ineffektiv. Es wurden zwar Chemikalien ins Wasser gegeben, was nicht zu überriechen war und auch eine einigermaßen Aufklarung des Wasser am nächsten Tag bewirkte, jedoch wurde das Hauptproblem, nämlich die ganzen abgestorbenen Pflanzenteile die im Pool verrotteten schlichtweg ignoriert. Das sollte in einem Hotel dieser Klasse absolut nicht passieren. Erwähnenswert wäre auch noch das jede Villa über eigene Fahrräder verfügt welche dem Gast zur freien Verfügung stehen.
Das Hotel liegt direkt in der Bucht von Ninh Van an einem Privatstrand. Zu beachten ist, dass eine Erreichbarkeit ausschließlich mit dem hoteleigenen Boot gegeben ist. Ein Zugang über Land ist nicht möglich. Der nächste kleinere Ort, ein Fischerdorf liegt ca. 20 Bootsminuten an der gegenüber liegenden Seite der Bucht. Der nächste größere Ort, Nha Trang ist dann nochmals ca. 35 Autominuten vom Anlegesteg entfernt. Vom Zielflughafen Nha Trang bis zum Hotel beträgt die Transferzeit ungefähr 80 Minuten, aufgeteilt in ca. 60 Minuten Autotransfer und anschließend 20 Minuten mit dem Speedboot zum Hotel. Bevor man mit dem Speedboot zum Hotel gebracht wird, steht dem Gast noch eine kleine Lounge zur Verfügung wo man während der Gepäckverladung noch einen Begrüßungsdrink genießen und sich erfrischen kann. Entsprechend der Lage des Hotels gibt es in unmittelbarer Nähe keinerlei Einkaufsmöglichkeiten, man ist völlig auf die Angebote des Hotels angewiesen. Diese Möglichkeiten beschränken sich auf einen kleinen Souveniershop, eine Kunstgalerie sowie einen Delishop mit Eis und hausgemachten Kuchen. Ausflüge werden ebenso ausschließlich über das Hotel angeboten. In der näheren Umgebung (ca. 30-45 Minuten mit dem Kanu) finden sich noch ein kleines schwimmendes Dorf mit Hummerfarm sowie ein weiteres Hotel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Six Senses Ninh Van Bay bietet eine Menge an Freizeitaktivitäten für ihre Gäste an, welche vom Activitiy-Center organisiert werden. Wer möchte, kann z.B. kostenfrei eine Runde mit dem Kajak durch die Bucht paddeln oder auch an den ca. 30 Minuten entfernten einsamen Privatstrand. Dort kann man, wenn man will auch ein Picknick oder Barbecue durch das Hotel organisieren lassen. Wer keine Lust aufs paddeln hat erkundet den Obst- oder Gemüsegarten des Resorts und erforscht exotische Kräuter. Fans der vietnamesischen Küche können in einem Kochkurs neues lernen. Wer mal Lust hat dem Resort zu entfliehen, der bucht eine von vielen angebotenen Touren. Man kann sich beispielsweise auf geführte Wanderungen ins Hinterland des Resorts begeben, oder man erkundet die kulturellen Highlights der Gegend bei einem Trip nach Nha Trang, ins vietnamesische Hinterland oder man besucht eines der schwimmenden Dörfer in der Umgebung und angelt sich dort seinen Hummer fürs Abendessen. Es gibt eine Tauchschule im Resort welche, verschiedene Tauch- und Schnorcheltouren anbieten. Sämtliche Touren sind Privattouren und werden mit einem erfahrenen Guide durchgeführt, welcher einem allerlei Wissenswertes über Land und Leute berichten kann. Es gibt weiterhin ein Fitnesscenter und einen Spa-Bereich, beides haben wir nicht genutzt, können also nichts dazu sagen. Im gesamten Hotel gibt es keine Animation, einzig wird alle paar Tage abends mal ein Kinoabend unter freiem Himmel veranstaltet für Gäste die Lust darauf haben. Gästen mit Kindern steht ein Kinderclub zur Verfügung. Internet (WLAN) ist in der gesamten Anlage verfügbar, wurde von uns aber ebenso wenig auf Geschwindigkeit und Stabilität getestet. Es gibt einen schön gestalteten Mainpool welcher im Bereich des Mittagsrestaurants liegt. Dort gibt es bequeme Liegen mit Sonnenschutz in ausreichender Menge, meist liegt der Mainpool verlassen da weil die Gäste im eigenen Privatpool schwimmen. Am Strand selbst gibt es nur an 2 kleinen Bereichen Strandliegen, einmal unterhalb des Hauptrestaurants und einmal im Bereich der Strandbar. Dort gibt es neben Strandservice auch gelegentlich Erfrischungstücher und das eine oder andere Getränk auf Kosten des Hauses. Zu erwähnen ist auch dass das Hotel zum Wohle ihrer Gäste kostenfreie Sonnenschutzmittel bereitstellt. Der Gast kann aus verschiedenen Lotionen bis hin zu LSF 50 wählen, unserer Meinung nach eine tolle Serviceleistung.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Heiko |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 12 |