Hotel Sheraton Soma Bay Resort

Leider wird das Sheraton weder seinem Namen noch seinem Preis gerecht. Wir sind als Gruppe von Freunden hier gelandet, weil das Breakers bereits voll war. Die Lage ist der einzige Lichtblick in diesem Hotel.

Die Zimmer sind sehr in die Jahre gekommen und obwohl sauber, nicht besonders gepflegt. Die Minibar ist leer, falls vorhanden.

Das Essen ist weit entfernt von 5 Sternen, die Auswahl ist begrenzt, die Qualität bestenfalls durchschnittlich. Klar findet man immer irgendetwas, mit dem man sich anfreunden kann aber bei dem Namen und den Sternen erwartet man mehr. Viele Speisen sind weit über den Garpunlt verkocht, trocken, zäh verwürzt oder garnicht gewürzt. Leider sind auch die lokalen Speisen nicht auf dem erwarteten Niveau. (ich habe viel Erfahrung mit Nahostküche) Die Bars sind teilweise nicht besetzt und die verfügbaren Alkoholischen Getränke ungeniessbar, die importiereten grotesk überteuert. (1 Jägermeister über 10€)

Das Personal ist nicht besonders aufmerksam und auch nicht gut ausgebildet. Als männliche Gäste kann man auch schonmal eine ganzes Abendessen ohne Getränke verbringen. An den Bars dauert es sehr lange, bis jemand reagiert. Und das System, dass All-inclusive Gäste trotzdem irgendwelche ominösen Zettelchen unterschreiben müssen ist sehr befremdlich. Am Buffet wird man auch mal ignoriert, obwohl niemand anders wartet, da ist es wichtiger sich untereinander zu unterhalten. Dafür wird dann ein völlig deplatziertes Spässchen mit den Portionsgrössen gemacht, ist evtl. witzig für die russischen Gäste, welche die Hälfte auf dem Tisch liegen lassen.

Das Sheraton hat eine der besten Lagen in Soma Bay direkt neben dem Breakers, welches direkt am Hausriff von Soma Bay liegt. es hat einen schönen. Sandstrand sehr flach und ideal zum baden. Im Riff des Breakers 5min. zu Fuss entfernt kann man ausgezeichnet schnorcheln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel selbst bietet praktisch nichts an. Abends gibt es Alleinunterhalter an der Lobby Bar (innen). Das Animationsteam macht lieber Spässchen miteinander anstatt die Gäste zu motivieren.