- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Zimmer im Sa Coma sind geräumig und auch das Bad bietet genügend Platz. Badewanne und Dusche sind kombiniert. Die Zimmer machen einen ordentlichen Eindruck. Die Gästestruktur ist mit wenigen Ausnahmen etwas älter. Das Sa Coma eignet sich auch nicht um Badeurlaub zu machen, sondern für die jenigen, die abseits vom Massentourismus auf Mallorca einfach nur Ruhe sucht. Zu beachten ist unbedingt, das sehr viele Reiseunternehnen keinen Zubringerdienst zum Sa Coma anbieten. Alle Gäste im Hotel haben bei Ihrer Ankunft in Palma einen Mietwagen gemietet. Dies ist übrigens sehr emfehlenswert, da Banyalbufar wirklich abseits vom Urlaubstourismus liegt. Hierbei ist zu beachten, das man eine Kaution von 150 € zu hinterlegen hat. Bei Rückgabe erfolgt eine Gutschrift. Unsere Gutschrift war nach drei Tagen gutgeschrieben. Noch eine kleine Anmerkung zum Hotel. Leider ist das Haus ziemlich hellhörig. Uns hat es weniger gestört, aber auch dies sollte erwähnt sein.
Wie schon erwähnt sind die Zimmer geräumig und machen einen sauberen Eindruck. Es gibt keinen Fernseher auf den Zimmern, den braucht man aber ja eigendlich auch nicht im Urlaub. Im Aufentaltsberich des Hotels gibt es zwar einen Fernseher, der aber nur sehr wenig läuft. Außer es kommen gerade irgendwelche Fussballspiele von Real, Atletico oder Barcelona.
Am Essen gibt es nichts auszusetzen. Morgens kann man sich seinen Frühstücksspeck oder Bratwürste selber grillen. Dazu gibt es eine Auswahl von fünf verschiedenen Omletts. Natürlich bekommt man auch Spiegel- o. Rührei. Es gibt eine Auswahl an Brötchen, Brot, Gebäck, Obst, Wurst u. Käse. Abends gibt es ein vier Gänge Menü. Mann kann jeden Tag zwischen Fisch u. Fleich wählen. Das Resteraunt macht einen sehr schönen Eindruck mit einem herrlichen Ausblick über das Meer. Und wenn dann noch die Sonne untergeht, Wow !!
Die Besitzerfamilie im Sa Coma ist sehr nett und hilfsbereit. Der Juniorchef spricht sehr gut deutsch. Auch das jüngere Personal kann gut deutsch. Die Zimmerreinigung findet täglich statt und war unserer Meinung nach ok.
Wie schon erwähnt, eignet sich das Sa Coma nicht um Badeurlaub zu machen. Es gibt in Banyalbufar auch keinen Badestrand da der Ort im Nordwesten an der Steilküste liegt und die Brandung zu gefährlich wäre. Im Ort selber hat es vier kleinere Lokale, in denen man auch essen kann. Eines davon gehört mit Sicherheit zur gehobenen Gastronomie, ist aber auch relativ teuer. Nachtleben findet in Banyalbufar so gut wie gar keines statt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Schwimmingpool im Sa Coma hat den Vorteil, das er ab der Mitagszeit schön beschattet ist. Die Anlagen um das Hotel sind sehr üppig bewachsen. Auch die Außenanlagen machen einen sauberen Eindruck.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernd u. Cordula |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |