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Sascha (36-40)
Verreist als Paar • April 2019 • 2 Wochen • StrandNach dem Umbau anders, aber nicht schlechter!
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wir kannten das Hotel von unserer ersten Reise dorthin vor 10 Jahren. Letztes Jahr wurde das Hotel für einige Monate geschlossen um es von Grund auf zu renovieren und in weiten Teilen umzubauen. Das Hotel ist wirklich schön geworden - hell, groß, einladend, aber halt völlig anders als es vorher war. Gravierendste Änderung - und das fällt sofort auf - ist der Baustil, der jetzt einfach nur modern wirkt. Wirklich hübsch, aber so könnte das Hotel überall auf der Welt aussehen. Der Hazienda-Stil wie er vorher war, war unverwechselbar Mexiko. Weitere gravierende Änderung ist die Umgestaltung der Poollandschaft. Waren es vorher 2 relativ große und verschnörkelte Pools und als Trennung die Poolbar, bzw. das Poolrestaurant, so wurden daraus nun 2 kleine Pools, ein großer Pool und der Pool mit der integrierten Swim-up-Bar, sowie ein gesonderter Kleinkinderpool. Wir finden, damit haben sie sich keinen Gefallen getan - da fanden wir die Poollandschaft vorher schon besser. Zu Stoßzeiten waren die einzelnen kleinen Pools - insbesondere der mit der Bar - doch arg voll. Leider blieben auch viele Bäume, die vorher als natürlicher Sonnenschutz dienten, auf der Strecke. Einen richtigen Sonnenschutz gab es jetzt eigentlich nur in der zweiten Liegenreihe mittels ausfahrbaren Stoffverdecken. Die erste Reihe war bestückt mit Sonnenschirmen die sehr lichtdurchlässig waren. Effektiver Schutz dort leider Fehlanzeige. Die Liegen standen in ausreichender Menge, jedoch sehr eng beieinander, zur Verfügung. Wir vermuten, dass die Neuanlage der Pools in dieser Form notwendig wurde, um auch einfach mehr Liegen aufstellen zu können. Dies als Antwort auf eine erhöhte Nachfrage bei den Buchungen. Ansonsten hat sich die Renovierung wirklich gelohnt. Alles wirkt noch offener und großzügiger als vorher. Es ist zwar optisch nicht mehr das selbe, aber es ist auf anderer Weise wirklich schön! Alles andere ist halt individuelle Geschmackssache. Das Hotel war und ist kein "Bettenbunker". Es besteht aus mehreren "Villen" mit 2, maximal 3 Etagen. Meist bestand eine solche Villa aus 16 Zimmern. Ausnahme bilden die größeren Einheiten weiter hinten in der Anlage. Über die verschiedenen Zimmerarten können wir nichts sagen, weil wir das einfache Standardzimmer hatten. Wie eingangs beschrieben hatten wir ein Zimmer, was durchaus behindertengerecht ausgestattet war, barrierefrei und ausreichend Platz auch für einen Rollstuhl hatte. Einige Einrichtungen, insbesondere am Strand, konnten auch bei den Nachbarhotels in Anspruch genommen werden. Was wir nicht so recht verstanden haben war, dass der Aufenthaltsbereich für die abendlichen Shows nicht vollständig zu überdachen war. Es ist gut, dass dieser grundsätzlich "Open-Air" ist, aber in Mexiko regnet es ja häufiger und dann auch heftiger. In einem solchen Fall kann dann aber etwa die Hälfte der Fläche nicht genutzt werden. Hier wäre es gut gewesen, wenn man im Rahmen des Umbaus z.B. eine verschiebbare Überdachung installiert hätte. Noch ein kurzes Wort zum WLAN. Da können sich Hotspots in Deutschland, aber auch unsere Netzbetreiber eine riesige Scheibe abschneiden! Bestes Netz und sehr gute Geschwindigkeit in nahezu allen Bereichen des Hotels! Streaming klappt, Videotelefonie klappt, Downloads klappen... Einen signifikanten Geschwindigkeitsunterschied zum heimischen WLAN habe ich bei normaler Nutzung nicht bemerkt, und das mit den vielen zahlreichen Geräten der Gäste in der Anlage. Auch buchten sich unsere Handys automatisch ein, wir mussten eigentlich nur einmal am Anfang das WLAN einstellen und das Passwort erfassen und dann funktionierte es den gesamten Aufenthalt. Das ist auf jeden Fall in der Form nicht Standard und hat uns sehr positiv überrascht! Überhaupt war in den Touristen-Hotspots auf Yukatan immer irgendwo ein freies WLAN zu finden, gekennzeichnet stets mit dem WLAN-Symbol. Auch hier scheint mir Mexiko definitiv weiter zu sein als Deutschland. Es ist uns unheimlich schwer gefallen, nach den kurzen 14 Tagen wieder den Heimweg antreten zu müssen. Obwohl die zu dieser Jahreszeit ungewöhnlich relativ hohe Luftfeuchtigkeit überhaupt nicht unser Wetter ist, wären wir am liebsten geblieben. Wir haben uns so wohl gefühlt. Es wird auf jeden Fall nicht nochmal 10 Jahre bis zum nächsten Wiedersehen dauern. Fazit: Die optische Gestaltung nach dem Umbau dürfte auf sehr subjektive und auf gespaltene Meinungen stoßen, insbesondere bei Gästen, die noch das alte Riu Tequila kannten. Unabhängig davon ist das Hotel nach dem Umbau aber richtig toll geworden. Wirklich vergleichen sollte man das „alte“ mit dem „neuen“ eigentlich sowieso nicht. Das Herzstück, was ein Hotel ausmacht - die vielen lieben Angestellten - sind geblieben und tragen dazu bei, dass das "neue" Riu Tequila den gleichen Standard hat, wie das "alte". Deswegen kann ich das Hotel wirklich weiterempfehlen.


Zimmer
  • Gut
  • Auch die Zimmer profitieren von der Grundsanierung, wobei hier nichts grundsätzlich geändert wurde. Zentrum bildet nach wie vor ein sehr großes und gemütliches Boxspringbett. Minibar inkl. der alkoholischen Getränke sind All-inklusive. Verstaumöglichkeiten für Kleidung gibt es reichlich. Der Schrank hat mehr wie genug Kleiderbügel. Der Safe sieht zwar relativ klein aus, fasste aber eigentlich unsere kompletten Wertsachen inklusive Systemkamera in der Kameratasche. Unsere Dusche war ebenerdig, das Zimmer aber sowieso behindertengerecht. Soviel ich weiß haben die normalen Duschen eine Stufe. Neben der Dusche gab es einen Doppelwaschtisch. Leider wurde bei der Renovierung versäumt, einen Seifenspender (ähnlich wie in der Dusche) zu installieren. Stattdessen gab es Seifenstücke. Das wäre ein Verbesserungsvorschlag, Platz für einen Seifenspender würde es zwischen den Spiegeln geben. Weiter war das Zimmer mit einem Flachbildschirm ausgestattet, hauptsächlich mit englisch- und spanischsprachigen Programmen. DW-TV war der einzige deutsche Sender. Zu beachten ist, dass für europäische Stecker ein Adapter für nordamerikanische Steckdosen vonnöten sind. Allerdings gab es auch einen USB-Ausgang am Nachttisch zum Laden eines Handys o.ä. Was bei der Renovierung leider nicht behoben wurde ist, dass die Türen zum Zimmer zwar effektiv, leider aber sehr laut zufallen. Da offensichtlich nicht alle Mitgäste gelernt haben, eine Türklinke zu bedienen, stört das schon ein wenig, insbesondere in der Nacht. Vielleicht besteht seitens der Hotelleitung noch eine Möglichkeit, hier nachzubessern. Die Klimaanlage arbeitet sehr effektiv und genau und ist sehr einfach zu bedienen. Darüber hinaus hängt sie nicht am Stromnetz welches sich ausschaltet, wenn die Zimmerkarte gezogen wird. Das heißt, sie läuft immer dann, wenn man sie eingeschaltet hat. Das ist insbesondere Abends, wenn man zum Essen geht gut, dass der Raum für die Nacht gut abgekühlt wird. Die Zimmerreinigung war gründlich und das ausnahmslos jeden Tag!


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Neben dem großen Hauptrestaurant gibt es die Möglichkeit, asiatisch, italiniensch, mexikanisch oder in einem Steakhouse a la Carte essen zu gehen. Weil uns die schiere Auswahl im Hauptrestaurant z.T. „überfordert“ hat, haben wir von den anderen Möglichkeiten (leider?!?) keinen Gebrauch gemacht. Insofern bezieht sich die Bewertung zu diesem Punkt stets auf das Hauptrestaurant Rosa Roja. Standardmäßig werden Frühstück, Mittagessen und Abendessen in Buffetform angeboten. Es ist schlicht unmöglich alles aufzuzählen, was angeboten wurde. Die Aufzählung ist daher nicht abschließend... Frühstück: Neben verschiedenen Sorten Brot, Brötchen, Cerealien, Obst gab es eine Eierstation, bei der Eier in jeder erdenklichen Form frisch zubereitet wurden. Es gab diverse Aufstriche, Wurst, Käse und Spezialzutaten für Diabetiker. Zufällig habe ich entdeckt, dass es das Original-Nutella als Brotaufstrich gab. Täglich gab es eine sehr große Auswahl an Säften. Kaffee gab es am Automaten, aber eigentlich hat man sehr schnell seine eigene Thermoskanne Kaffee auf dem Tisch stehen, sobald man sich hingesetzt hat. Highlight am Sonntag: Sektfrühstück! Mittagessen/Abendessen: Es gibt verschiedene Themenbereiche, die eigentlich täglich angeboten wurden (Pizza, mexikanische Ecke, Snacks für die Kleinen). Alle andere Speisen wechseln täglich und wiederholen sich im Wochentakt. Was aber täglich - insbesondere Abends - zur Auswahl stand, war sehr großzügig. Neben warmen Speisen, die im Live-Cocking-Prinzip angeboten wurden, gab es eine riesige Palette an Salaten, Früchten, Kuchen, Eis, Brotwaren usw. Es war schlicht unmöglich nichts für sich zu finden. Alle Speisen wurden sehr ansprechend dekoriert und präsentiert, denn das Auge isst ja schließlich mit. Das Restaurant an sich ist sehr groß und klimatisiert. Angeschlossen ist eine Terrasse, die wir aber wegen der Temperatur nicht genutzt haben. Ja, es gibt Stoßzeiten aber wir haben eigentlich immer ohne groß suchen zu müssen einen Platz gefunden. Natürlich ist es so, dass es mit zunehmender Personenzahl auch etwas lauter wird. Das kann jedoch niemand ändern und ist eigentlich in jedem Hotel dieser Welt so. Essen wollen nun mal alle und das oft zur ähnlichen Zeit. In der Sportsbar werden kleine Snacks 24 Stunden am Tag angeboten; ideal auch, wenn z.B. Ausflüge sehr früh Morgens vor dem Frühstück angetreten werden. Daneben ist die Bar auch für Getränke 24 Stunden geöffnet.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service ist das einzigste, was sich nicht geändert hat - im absolut positiven Sinne! Wir befanden uns in den beiden Wochen vor Ostern dort und mit jedem Tag wurde es merklich voller. Trotzdem hat jeder einzelne dazu beigetragen, dass daraus kein Chaos entstanden ist. Selbst zu Stoßzeiten bekam man sehr schnell seine Getränke an der Bar. Angefangen hat alles aber schon damit, dass wir einen Zimmerwunsch hatten und diesen einige Wochen zuvor per e-Mail mitgeteilt haben. Wir haben prompt Antwort auf unsere Bitte erhalten, jedoch keine konkrete Zimmerzusage (was verwaltungstechnisch bestimmt auch nicht anders geht). Im Hotel angekommen, haben wir aber mit einem Hinweis, dass unsere Bitte ja bekannt gewesen sei, unser Wunschzimmer erhalten. Perfekt! Im Hotel wird größter Wert darauf gelegt, dass sich die Gäste wirklich wohlfühlen. Alle sind mit einem freundlichen Lächeln unterwegs. Ständig wird gewischt und gefegt. Was wir aus anderen Hotels kennen und hier wirklich vermisst haben war eine Tip-Box - eine "Sammelspardose" für die Angestellten. Wir hätten sehr gerne die einzelnen Bereiche des Hotels bedacht, weil der Service wirklich nicht bei einer einzigen Person festzumachen ist. Das war und ist schlicht Teamwork. Auch hier an dieser Stelle ein Vorschlag an die Hotelleitung: Stellt doch eine solche Tip-Box irgendwo in der Lobby auf. Eure Mitarbeiter haben es wirklich verdient und die (europäischen) Gäste nutzen eine solche Spardose wirklich häufig. Wir kamen sehr spät - gegen 23.00 Uhr - im Hotel an. Uns wurde dennoch noch ein Abendessen außerhalb der Öffnungszeiten des Restaurantes angeboten, was wir aber wegen Müdigkeit dankend abgelehnt haben. Wir fanden aber das Angebot super nett! Thema Sauberkeit: Wie geschrieben, es wurde ständig gewischt und geputzt. Dies aber nicht nur oberflächlich, sondern wirklich mit "Tiefgang". Mehrmals am Tag wurden Wasserproben von den Pools genommen. Höchste Sorgfalt und Hygiene ebenfalls in der Küche. Öffentliche Toiletten wurden auch ständig in kurzfristigen Zeiträumen gründlich gereinigt. Alles Bereiche, die für viele hochsensibel sind. Bekommt man Probleme mit Magen und Darm kann man definitiv ausschließen, dass diese von den hygienischen Zuständen im Hotel stammen, das ist Tip-Top sauber! Vielmehr dürfte es in der Regel die Klima- oder Nahrungsumstellung sein.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel ist etwa eine Busstunde und etwa 80 km südlich vom Internationalen Flughafen Cancun entfernt. Das Hotel selbst liegt in einem Vorort von Playa del Carmen in einer so genannten Gated Community namens Playacar. Hier befinden sich eigentlich nur Hotelanlagen und Villen von deutlich bessergestellten Einheimischen und/oder Ferienhäuser von Leuten, die ziemlich reich sein müssen. Anders als im Stadtkern selber muss man sich hier auch Nachts keine Gedanken um Verbrechen machen, da diese entsprechend bewacht wird. Security vom Hotel bzw. dieser Community waren ständig unterwegs. Playa del Carmen Downtown ist grundsätzlich fußseitig erreichbar, die dort ansässigen Taxen haben aber Festpreise von etwa 6,00 € je Strecke. Da das Hotel in zweiter Reihe zum Strand steht, hat es keinen direkten Meerzugang. Diesen erreicht man über einen hoteleigenen Privatweg von etwa 5-10 Gehminuten. In der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr verkehrt ein „Golfkarren“ als Transfer. Soweit wir das mitbekommen haben durchgängig und nicht wie z.T. hier anders geschildert nur sporadisch. Im Zweifelsfall kann man sicher die Rezeption fragen anstatt sich zu ärgern. Der zur Anlage gehörende Strand war einfach nur riesig! Platz satt! Leider - aber da kann das Hotel nichts für - war es in unseren 2 Wochen nicht möglich, im Meer zu baden. Es war sehr stürmisch (rote Fahne) und es wurden ständig Unmengen an Seegras angespült. Hier geht der Dank an alle Helfer - es wurde in Sisyphusarbeit daran gearbeitet, Herr über das Gras zu werden. War der Strand dann nach mühevoller Arbeit wieder "sauber", wurde über Nacht erneut Seegras angespült. Uns taten die vielen fleißigen Hände sehr leid. Playa del Carmen liegt sehr zentral an der Atlantikküste von Yucatan. Das heißt man kommt von hier zu zahlreichen Ausflugs- und Besichtungszielen der Halbinsel im Rahmen eines Tagesausfluges. Man kann mit relativ wenig Aufwand - sprich Fahrzeit - sehr viele Sehenswürdigkeiten (zu nennen Chichen Itza, Tulum, Insel Holbox, Coba, Sian-Kaan usw.) erkunden. Ein traumhaftes Land! Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt, befand sich ein kleines Einkaufszentrum mit Wechselstube. Souvenirs, Ansichtskarten und auch Dinge des täglichen Bedarfs waren dort erhältlich. Auch gab es dort die Möglichkeit Ausflüge zu buchen oder auch Massageanwendungen in Anspruch zu nehmen. Ohne wirklich Vergleichsmöglichkeiten zu haben, denken wir aber wegen der relativen Monopolstellung, dass das Preisniveau in Downtown wahrscheinlich günstiger ist. Playa del Carmen haben wir nämlich nicht auf unserem Ausflugsprogramm gehabt.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Innerhalb von 14 Tagen (Erholung)urlaub schaffe ich für gewöhnlich 2-3 Bücher und einige Zeitschriften durchzulesen. Hier war es vielleicht ein Drittel eines Buches! Selbst der MP3-Player blieb öfter aus statt an. Und das hat nicht unbedingt mit den 3 Tagesausflügen zu tun, sondern wegen der zahlreichen Aktivitäten die man in Anspruch nehmen kann. Ein großes Gracias an das gesamte Animationsteam! Für jeden Geschmack wird etwas angeboten. Neben viel Sport (Gymnastik, Volleyball, Darts, Aquafitness...) werden regelmäßig Spiele angeboten. Wir haben so oft es ging an kurzen Spanisch-Lektionen teilgenommen, Muchas Gracias Karla y Alexis. Es gab auch wöchentliche Highlights, wie z.B. Kokosnussparty und Schaumparty. Die Abendunterhaltung war richtig professionell und kurzweilig. Teilweise werden Shows von der Animation durchgeführt, z.B. Musicals wie "Grease", teilweise gab es Shows von externen Künstlern, z.B. Montags eine Mariachi-Band. Was alle gemeinsam hatten, es war nie langweilig oder eintönig. Gute Unterhaltung, wie man sie sich im Urlaub wünscht. DAS Highlight findet jedoch immer Freitags statt. Im wöchentlichen Wechsel findet da entweder die Neon- oder Whiteparty statt. Quasi Disko unter freiem Himmel - so groß aufgezogen, dass auch Gäste der umliegenden Hotels hinzukommen. Aber keine Angst, um 23.00 Uhr ist "Schicht im Schacht" - niemand wird um seine Nachtruhe gebracht. Selbst erlebt haben wir leider nur die Neonparty.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Mehr Bilder(3)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im April 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sascha
    Alter:36-40
    Bewertungen:19