- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Bis auf die Unfreundlichkeit der beiden Mädels, die für das Frühstück mithalfen, war das Haus empfehlenswert. Nachteilig ist auch noch die Nähe zur Hauptdurchgangsstr. (Zugspitzstrasse ), da hier der Verkehr 24 Std. nonstop vorbei lief.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2016 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |
Vielen Dank für die Bewertung, jedes Feedback ist hilfreich für uns. Die beiden Mädels, welche Sie ansprechen, waren tatsächlich die ersten Tage im Dienst, als Sie bei uns zu Besuch waren. Wir haben viel mit ihnen gearbeitet und die ersten "Berührungsängste" sind nun überwunden, das Feedback der letzten Zeit ist positiv. Wir haben versucht, die „Einlernphase“ durch unsere besten Festangestellten so reibungslos wie möglich zu gestalten; anscheinend ist uns dies nur teilweise gelungen. Hierfür möchte ich mich nochmals persönlich entschuldigen. Dass Sie unser Haus ansonsten als empfehlenswert empfunden haben, freut uns, gerne gebe ich dies so an das Team weiter. Wir möchten Ihnen natürlich zeigen, dass wir dieses Prädikat auch für die HolidayCheck Bewertung verdienen können -> wenn Sie uns dazu die Chance geben :-) In diesem Sinne: stets gute Reisen und bis (hoffentlich) nächstes Mal Andreas Griess