- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Zimmer: Einfach eingerichtet mit einem Schrank, einem Tisch, einer Ablage, einem Spiegel, einem Stuhl, 2 Betten, einem Zustellbett (eher eine Pritsche mit Metallfedern, die ziemlich gequietscht haben), einer Klimaanlage, einem Fernseher und einem Kühlschrank. Also von daher in Ordnung! Bad: Das Bad ist wirklich sehr klein und ohne Abzug. Man muss die Tür auflassen, damit die Feuchtigkeit rausziehen kann. Die Wanne und das Waschbecken sind schon ziemlich alt, was man eben auch deutlich sieht. Es hat aber alles funktioniert, sah nur nicht unbedingt so appetitlich aus… Das Zimmer wurde die ersten beiden Tage nicht sauber gemacht, da die Putzfrau leider gerade zu der Zeit kam, in der unser kleiner Sohn seinen Mittagsschlaf hielt. Nachdem wir aber am 2. Tag an der Rezeption Bescheid gesagt hatten, dass das Zimmer nun doch schon etwas sandig ist, wurde dies sofort behoben und das Zimmer gesäubert. Dann hat es 2 Tage geklappt und die Putzfrau kam früher, dann wieder einen Tag nix. Am nächsten Tag fuhren wir schon früh wieder ab in Richtung Heimat… Handtücher gab es nach Aufforderung und der Mülleimer wurde täglich geleert. (Die Putzfrau gab sich aber wirklich große Mühe und war sehr nett!!!) Das Haus ist sehr hellhörig… Es sind sehr viele Familien aus nordischen Ländern da gewesen. Fazit: Für eine Familie mit kleinen Kindern ist das Princess Flora, meiner Meinung nach, nicht geeignet. Die Sicherheit und die hygienischen Verhältnisse (vor allem an der Poolbar) lassen sehr zu wünschen übrig. Wir hätten uns für unser Geld mehr erwartet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis (das unser Reiseveranstalter anbietet) empfinde ich als überzogen.
Zimmer: Einfach eingerichtet mit einem Schrank, einem Tisch, einer Ablage, einem Spiegel, einem Stuhl, 2 Betten, einem Zustellbett (eher eine Pritsche mit Metallfedern, die ziemlich gequietscht haben), einer Klimaanlage, einem Fernseher und einem Kühlschrank. Also von daher in Ordnung! Bad: Das Bad ist wirklich sehr klein und ohne Abzug. Man muss die Tür auflassen, damit die Feuchtigkeit rausziehen kann. Die Wanne und das Waschbecken sind schon ziemlich alt, was man eben auch deutlich sieht. Es hat aber alles funktioniert, sah nur nicht unbedingt so appetitlich aus… Das Zimmer wurde die ersten beiden Tage nicht sauber gemacht, da die Putzfrau leider gerade zu der Zeit kam, in der unser kleiner Sohn seinen Mittagsschlaf hielt. Nachdem wir aber am 2. Tag an der Rezeption Bescheid gesagt hatten, dass das Zimmer nun doch schon etwas sandig ist, wurde dies sofort behoben und das Zimmer gesäubert. Dann hat es 2 Tage geklappt und die Putzfrau kam früher, dann wieder einen Tag nix. Am nächsten Tag fuhren wir schon früh wieder ab in Richtung Heimat… Handtücher gab es nach Aufforderung und der Mülleimer wurde täglich geleert. (Die Putzfrau gab sich aber wirklich große Mühe und war sehr nett!!!) Das Haus ist sehr hellhörig…
Es gibt einen Speisesaal, eine Hauptbar und eine Poolbar. Der Speisesaal: War nicht schön, aber groß und klimatisiert! (allerdings nur abends…) Er hatte was von einer Kantine, aber das ist ja nicht so schlimm. Das Essen gab es in Buffet-Form und man musste sich selbst bedienen. Nachgefüllt oder Aufgefüllt wurde zwar, aber manchmal dauerte es doch schon einige Zeit. Wenn man dann ein kleines Kind dabei hat, das dann irgendwann doch anfängt zu quengeln, weil es zu lange dauert, dann kann das schon etwas problematisch werden… Für Familien mit Kindern gab es Kinderhochstühle. Diese wurden, wenn überhaupt, nur nach Aufforderung sauber gemacht… Die Fußleiste eines dieser Stühle war an unserem Ankunftstag mit Soße versaut. Am nächsten Tag auch noch und auch noch am nächsten… An unserem Abflugtag hab ich extra noch mal nachgeschaut: immer noch die selben Essensreste dran… Wir bekamen auch so einen kleinen Tisch, den man am Hochstuhl befestigen konnte. Auch dieser wurde nicht sauber gemacht! Erst als ich den Oberaufseher nach einem Lappen fragte, wurde der Tisch, mit mürrischem Gesicht, gesäubert. Also, das empfand ich wirklich als ziemlich übel… Ohne Hochstuhl wäre es aber nicht gegangen, weil die Tische ziemlich hoch und die Stühle ziemlich niedrig waren (und unser Kleiner gerade mal mit dem Kinn über den Tisch gekommen ist…) Die Hauptbar: Sie befindet sich in der Mitte der Hotellobby und diese ist nicht klimatisiert! Die beiden Barmänner gaben sich Mühe, arbeiteten schnell und waren freundlich! Die Poolbar: Dort arbeiteten die beiden netten Menschen (das Fräulein und der alte Mann). Man konnte dort auch Snaks und kleinere Gerichte bekommen. Allerdings, wenn man etwas genauer hinsah, waren die hygienischen Verhältnisse nicht so besonders. Das Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen gab es in Buffet-Form. Es gab zum Frühstück, Wurst, Käse, Tomaten, Rührei und ähnliches, Marmelade, Honig, Kuchen, Brot und Brötchen, Müsli und Cornflakes. Die Milch war allerdings etwas seltsam. Ziegenmilch? Oder einfach nur sauer? Keine Ahnung, wir nahmen lieber keine... Zum Mittag- und Abendessen gab es eine Auswahl an verschiedenen Speisen. Beim Griechen in Deutschland schmeckt es mir besser... Aber über Geschmack kann man ja nicht streiten und von daher muss sich jeder selbst sein Bild machen...
Die Angestellten: Das verhielt sich eigentlich wie überall: es gibt solche und solche… Im Großen und Ganzen war das Personal freundlich! Mit englisch kommt man ganz gut durch… Es gab im Speisesaal eine Art „Oberaufseher“. Den empfand ich als ziemlich unfreundlich und stoffelig und er hatte auch offensichtlich seinen Spaß daran, die Gäste von ihren Tischen an andere Tische zu verscheuchen… (Es gab einen „All-inclusive-Bereich“ und einen für die anderen Gäste. Wenn sich jemand nun an einen Tisch gesetzt hat, der nicht zu seinem Bereich gehörte, hat der „Chef“ dann doch ziemlich lautstark rumgezetert, so dass es auch der letzte Gast mitbekommen konnte… Das war schon ziemlich unmöglich… Es gab 2 Damen an der Rezeption, von denen eine sehr freundlich war und auch bei einer Beanstandung sofort alles in die Wege leitete. Die andere hatte etwas Schwierigkeiten ein Lächeln auf die Lippen zu bekommen... Das Personal der Poolbar war supernett! Zumindest zu uns... Ein junges Fräulein und ein älterer Mann gaben ihr Bestes! (auch wenn das nicht immer das hygienischste war...) Mit englisch kann man sich ganz gut verständigen. Allerdings kommt es beim Personal auch sehr gut an, wenn man ein paar Brocken griechisch spricht... (ist zwar schwierig, macht aber unheimlich Spaß!)
Der Strand: Der Weg zum Strand führt über die schon erwähnte Hauptstraße. Man hat etwa 5 Minuten zu gehen. Das war also kein Problem. Leider ist der Strand nicht so sauber. Die Umgebung ist ziemlich zugemüllt. Überall lagen Tüten und Flaschen und vor allem Zigarettenkippen rum. In einiger Entfernung zum Strand ist eine Art Müllkippe und bei starkem Wind wird von dort leider einiges zum Strand geweht… Es ist ein reiner Sandstrand. Das Wasser war sauber und es ging seicht ins Meer. Für Kinder optimal! Leider gibt es viele Wasserpflanzen auf dem Boden. Ich persönlich laufe da nicht gerne durch und schwimme auch nicht gerne drüber… Der Blick auf das offene Meer wird durch einen Steinwall versperrt. Direkt neben dem Strand ist eine Anlegestelle, die auch vom Militär genutzt wird. Da lag auch zwei Mal ein großes Schiff. Mich hat diese ganze Szenerie mit den Steinen und dem Schiff immer an den Film „Das Boot“ erinnert… Wenn man noch etwas 10 Minuten weiter an der Hauptstraße entlang geht, gelangt man an einen anderen Strand. Dort hat man freie Sicht auf das Meer, aber auch mehr Kieselsteine. Da haben Kinder zwar was zum sammeln, aber es tut auch mehr an den Füßen weh… Das Hotel liegt am äußersten Rand von Kalithea, in einer Art Industriegebiet. Geschäfte oder Lokale gibt es nicht. Es gibt einen Supermarkt, in dem man wirklich alles bekommen kann. Direkt am Hotel ist auch ein kleines Geschäft, in dem man hauptsächlich Strandsachen und Getränke kaufen kann. Vor dem Hotel ist eine Bushaltestelle und etwa alle 20 Minuten kommt ein Bus. Von da aus kann man auch überall hin fahren. Der Transfer zum Flughafen dauerte etwa 1 Stunde.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Hier gab es zwei Pools. Einen für die kleinen (Wassertiefe etwa 60 cm) und einen für die Großen (Wassertiefe von 1, 50 m bis etwa 2, 50 m). Leider war der große Pool nicht sehr gut in Schuss. Ein Gast brach mit der obersten Stufe einer Leiter, die ins Wasser führte, ein! Er gab die Stufe ab, aber repariert wurde die Leiter während unseres Aufenthaltes nicht! Dafür standen aber die Halteschrauben der Stufe raus und an denen konnte man sich ganz schön verletzen, wenn man nicht aufpasste. Außerdem hatte unser Sohn eines Tages eine der Poolleuchten in der Hand. Er konnte sie einfach so rausziehen… Nicht sehr sicher… Rund um den Pool war es ziemlich glitschig und einige Kinder haben sich da ganz schöne Stürze eingehandelt… Eine Aufsicht oder Bademeister oder so was gab es nicht. Auf der Liegewiese lagen ständig die Rasensprenger rum (und von denen gab es viele!) Daher konnte man sein Kind auch nicht rumrennen lassen. Wenn ein Kind mit dem Fuß an so einem Teil hängen geblieben wäre, hätte es sich den Fuß aufgerissen! Der Spielplatz: Der im Prospekt beschriebene Spielplatz besteht aus 4 Schaukeln, von denen eine kaputt war, 2 Wippen (von denen auch eine kaputt war) und einer Rutschbahn. Unser Sohn konnte diese aber nicht benutzen, da sie extrem steil war und oft unten Wasser drin stand (vom Rasensprenger…) Der Strand: Der Weg zum Strand führt über die schon erwähnte Hauptstraße. Man hat etwa 5 Minuten zu gehen. Das war also kein Problem. Leider ist der Strand nicht so sauber. Die Umgebung ist ziemlich zugemüllt. Überall lagen Tüten und Flaschen und vor allem Zigarettenkippen rum. In einiger Entfernung zum Strand ist eine Art Müllkippe und bei starkem Wind wird von dort leider einiges zum Strand geweht… Es ist ein reiner Sandstrand. Das Wasser war sauber und es ging seicht ins Meer. Für Kinder optimal! Leider gibt es viele Wasserpflanzen auf dem Boden. Ich persönlich laufe da nicht gerne durch und schwimme auch nicht gerne drüber… Der Blick auf das offene Meer wird durch einen Steinwall versperrt. Direkt neben dem Strand ist eine Anlegestelle, die auch vom Militär genutzt wird. Da lag auch zwei Mal ein großes Schiff. Mich hat diese ganze Szenerie mit den Steinen und dem Schiff immer an den Film „Das Boot“ erinnert… Wenn man noch etwas 10 Minuten weiter an der Hauptstraße entlang geht, gelangt man an einen anderen Strand. Dort hat man freie Sicht auf das Meer, aber auch mehr Kieselsteine. Da haben Kinder zwar was zum sammeln, aber es tut auch mehr an den Füßen weh… In der Lobby gab es 2 Internetzugänge gegen Gebühr.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Stefanie |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |