Hotel Pimalai Resort & Spa

. Das Hotel ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Die untere Hälte zwischen Strasse und Strand beherbergt Zimmer und Strandbungalows, die obere Hälfte besteht aus Luxusvillen. Beide Bereiche haben eigeneRezeptionen, Restaurant(s) und Pools. Das Hotel ist in die Jahre gekommen, hat die grosszugig angelegte Gartenanlage hat jedoch durch den historisch gewachsenen Baumbestand (250 Jahre!) ein wunderschönes, natürliches Ambiente. Wir hatten Übernachtung mit Frühstück gebucht. Zur Happy Hour in die überdachte Strandbar oder den Strand rechterhand für Essen und Trinken in die WHY NOT BAR. Linkerhand am Strand reicht das SAME SAME BUT DIFFERENT in sehr versteckter eindrucksvoller Kuschel-Dschungellage nur für Drinks, das Essen überzeugt hier nicht!

Alter und gerade noch akzeptabler Zustand. Kein Highlight. Hier hätte sich vielleicht 1977 James Bond im Film gebettet aber für die heutige Zeit ist dieses Ambiente viel zu old-fashioned. Schwere und umständlich zu öffnende Türen und Schränke. Sehr wenig effizienter Stauraum (wohin mit dem zweiten Koffer?) Altbacken geflieste Dusche in kackgelber Farbe. Kaffee-/Teebereiter steht so abenteuerlich auf einer Anrichte mit starrem Stromkabel dass man sich schon verbrüht sieht bevor dieser überhaupt seinen Betrieb aufnimmt. Gut: Grosser Balkon mit tollen Holzmöbeln und Ablagegestell für nasse Kleidung.

Zwei Restaurants, wir haben das nur das obere genutzt. Überragendes italienisches Risotto-authentisch und frisch zubereitet! Servicewüste ohne Ende. Massenhaft gleichgültiges Personal. Kein Ansprechpartner.

Enttäuschender Service. Beim Früchstück stört der Overload. Viel zu viel geschlossene Behälter. An einem Tag suchen wir die Butter am nächsten Tag ist der Senf nicht auffindbar. Die frischen Fruchtsaftkaraffen stehen abenteuerlich in einer viel zu flachen, mit Eiswürfel überfüllten Schüssel. Entnehmen? Kein Problem. Zurückstellen? Ohne das diese sofort umfallen? Umständliches Gefummel mit Teller und Glas in der Hand! Deutschsprechender, Smalltalk bemühter Manager Dick Simarro stört unaufhörlich jeden Morgen beim Frühstück im Freien (How-to-get-rid-of him?)

Durch die Hanglage hat man zu jeder Zeit einen fantastischen Blick auf die Bucht jedoch sind die Entfernungen innerhalb des Resorts je nach Ziel enorm. Möchte man z.B. vom unteren Bereich an den oberen Pool steht kein Auto für den Gast zur Verfügung, diese sind für die Gäste in den Luxusvillen reserviert. Ergo bleibt nur der Fussmarsch über unzählige Stufen nach oben. Für Gehbehinderte nicht geeignet. Essensmöglichkeiten am Ende des Strandes an der WHY NOT BAR, einem Szenehotspot für Aussteiger. Von Seezigeunern betrieben mit hervorragenden Drinks und Essen und abends auch gute Live-Musik.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterer Bereich: Der Pool ist toll. Alter Baumbestand überragt das Wasser und macht daraus einen wirklich schönen klassischen Infinity-Pool in natürlicher Hanglage. Entspannung total. Oberer Bereich: Exklusiver Pool für den Jet-Set. Grandiose Aussicht auf das Meer und die Bucht. Liegen stehen auf Holzplanken , deren feste Zwischenräume nichts mehr freigeben falls es mal nach unten fallen sollte.