- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
+ der begleitete Skiausflug nach Sexten, Eventaufgüsse in der Sauna, das sehr gute Essen, das freundliche Personal, das Kümmern der Hotelierfamilie (senior), Erfüllen von Sonderwünschen im Restaurant, Beratung und Bedienung bei der Weinauswahl - Roomkeeping fehlt manchmal die kontrollierende Hand, rechts und links vom Haupteingang liegt alles mögliche und unmögliche sichtbar herum, was weggeräumt gehört, Italiener in der Sauna, die kein italienisch und auch englisch verstehen möchten
sehr schöne Suite im Neubau, interessante und auch witzige Deko im Treppenhaus und in den Fluren; Minibar nur gegen Bezahlung, die Preisliste hierfür fehlt
sehr gutes Essen; manchmal schiesst die Küche über das Ziel hinaus, auch mit einem Michelin oder Gault Millau Zeichen sollte man von Zeit zu Zeit auch der sehr guten Südtiroler und Tiroler Küche mehr Platz bieten; Weinpreise: Flaschen im Vergleich zu anderen 4-5 Sterne Häusern in Südtirol 10-15 % teurer; Longdrinks an der Bar mit etwas zu wenig Inhalt; leckeres bayerisches Bier vom Fass, allerdings ebenfalls am oberen Preislimit; fast kostenloses PETRUS-Quellwasser ( 1l Krug 1 € ) zum Abendessen, aber unverständlich, dass die beim Frühstück verfügbare Version mit Kohlensäure nicht angeboten wird.
sehr gutes, nettes, freundliches Personal, teilweise schon sehr lange Jahre mit dem Haus verbunden; die Herzlichkeit und den Spass, den die Seniorchefin und Chef am Hotellierdasein haben; es stört manchmal die scheinbare Unnahbarkeit der Juniorchefinnen;
mit dem Hotelbus jederzeit bis 11.00 kostenlos zum Kronplatz-Einstieg; Apresski vorhanden, aber nicht mit den Hochburgen in Österreich zu vergleichen; Parkplätze nach der Hotelerweiterung etwas knapp;
Beliebte Aktivitäten
- Sport
das Spielzimmer im Keller verdient unbedingt eine Aufwertung: ausgemusterte Möbel im kühlen Kellerflair, nicht wirklich zum Wohlfühlen; sehr schöne Schwimmbad- und Saunaanlage, es fehlen detailliertere Hinweise zur Benutzung der Sauna, insbesondere in italienischer Sprache, es fehlt hier manchmal die kontrollierende Hand; bis auf die Gesangseinlage vom Mutter und Tochter beim wöchentlichen Sektempfang ( Tochter Brigitte war bis 2008 als Volksmusiksängerin unterwegs ) keinerlei Entertainment wie z.B. in anderen südtiroler Häusern dieser Klasse mehrmals wöchentlich üblich ( z.B. Schuhplattln, Harfenspielerin, Harmonika etc. )
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im März 2016 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 5 |