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Beate (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2012 • 1 Woche • Stadt
Zentrales Stadthotel mit einigen Einschränkungen
2,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel hat 6 Stockwerke und sieht von außen ganz schön aus. Es hat verspiegelte Schallschutzfenster, so dass man den Verkehrslärm nicht hört, wenn die Fenster zu sind. Vor dem Hotel sind nur 3 Parkplätze vorhanden. Einer davon ist ein Behindertenparkplatz (er ist aber dauernd mit Autos Nichtbehinderter zugeparkt). Die Halle, die Bar und die Rezeption sieht ansprechend und modern aus. Die Zimmer sind sehr klein, das Inventar ist schon teilweise abgewohnt z.B. die Betten. Ein neuer großer Flachbildschirm ist das Neuste im Zimmer. Wir hatten Frühstück gebucht. Es gibt einen Kinderbereich vor dem Frühstücksraum, dort gibt es Spielsachen und einen Hello Kitty Tisch. Die Gäste kamen aus Japan, China, Russland, Frankreich, Deutschland, Österreich, England, Finnland u.v.m. Es waren auch viele Busgruppen im Hotel und sogar die Crew der Lufthansamaschinen stieg in dem Hotel ab. Wer die Wahl hat, sollte nicht im August an die Cote d' Azur reisen. Die Staus in der Stadt und außerhalb sind ein Wahnsinn. Für die Strecke nach St. Tropez brauchten wir statt 1,5 Stunden 4 Stunden und das einfach. Es ist wie wenn man in ein Nadelöhr fährt. Rollerfahrer sind absolut im Vorteil, weil sie sich durch die Staus nach vorne schlängeln können. Das Wetter war jeden Tag ein Traum. Das Meer ist so azurblau und sauber, dass eine wahre Freunde ist baden zu gehen. Der Strand in Nizza ist eine Katastrophe. Es gibt viele große Steine und nur wenige Plätze an denen man etwas flacher ins Wasser oder aus dem Wasser gehen kann. Badeschuhe mit dicker Sohle sind hier ein absolutes Muss. Ich habe allerdings von meinen Crocs einen Knopf verloren, so dass der Riemen nicht mehr hielt, weil ich so viel Kies in den Schuhen hatte, beim Rausgehen aus dem Wasser. Da ist St. Tropez mit seinen karibischen Sandstränden einfach traumhaft. Wem große Steine nichts ausmachen, dann ist er richtig hier. Das Treiben am Strand ist schon sehenswert. Es gibt einige Anbieter für Jetski, oder man kann sich mit einem Fallschirm hinter einem Motorboot herziehen lassen. Sehr Technisch ist das Ausleihen eines Fahrrades. Die blauen Velos stehen an vielen Stellen zum Ausleihen bereit. Das ganze ist mit einem Comuter / Automaten gekoppelt. Wir haben nicht verstanden wie das funktioniert und uns dann kein Rad ausgeliehen. Die Anleitung stand nur in französisch am Automaten. Noch ein Wort zum Parken. Wir haben am erste Tag das Auto am Taxistand seitlich neben dem Hotel abgestellt. Auf die Busse parkten dort. Denn wenn keine Messe ist, sind dort auch keine Taxis und man kann bedenkenlos kurz dort parken. Ich besorgte mir dann die Parkkarte im Hotel. Genau gegenüber des Hotels ist das Parkhaus Acropolis. Es war ein Wahnsinn dort zu Parken. 20 Euro pro Tag verlangte das Hotel. Wir hatten drei Tage einen Mietwagen und haben beschlossen das Auto sicher zu parken, da wir schon von vielen Diebstählen gehört hatten. An der Rezeption bekam ich eine Parkhauskarte mit 2 Codes und einen Plan wie man den abgeschlossenen Hotelparkplatz in der Garage finden konnte. 2 mal sind wir durch die ganze Garage gefahren und haben diesen Hotelbereich nicht gefunden. Obwohl die Dame von der Rezeption gesagt hat, es wäre leicht zu finden. Also hier die Anleitung: Man fährt unten in die Garage ein und zieht keine neue Karte (dies wurde uns nicht erklärt) sondern schiebt die Karte vom Hotel in den Schlitz, dann geht die erste Schranke hoch. Dann fährt man links hinter und nach oben. Wenn man im ersten Stock angekommen ist, ist man schon falsch. Zwischen dem ersten Stock und dem Paterre gibt es ein geschlossenes Garagentor (mitten in der Auffahrt). Vor dem Tor ist ein Automat, in den muss man den ersten Code, der auf der Parkkarte steht, eingeben, dann öffnet sich das erste Garagentor. Man fährt weiter immer der Beschriftung Novotel nach und kommt an einer ganz engen Stelle zu einem zweiten Garagentor mit Automat. Hier gibt man den 2. Code ein und die Türe öffnet sich. Dann ist man im Parkplatzbereich des Hotels angekommen. Er ist sehr klein und manche Autos haben gleich 2 Plätze gebraucht, weil es so große Vans waren. Wir haben jedes mal nur mit Ach und Krach noch einen Platz gefunden. Dabei ist das restliche Parkhaus fast leer. Und wenn man am Abend spät kommt und morgens früh raus fährt, dann braucht man nicht 20 Euro zahlen, sondern nur den Stundentarif. Dafür ist das Auto dann aber nicht sicher abgesperrt. Es ist aber zweifelhaft ob es mit der Karte auf sicher ist, denn wenn man den Code nicht eingeben konnte, dann hat uns aus einer Zentrale ein Mann einfach so die Türe geöffnet. Also wenn wir Diebe gewesen wären, hätte man das leicht auch schaffen können. Als wir morgens wieder mit dem Auto raus fahren wollten, mussten wir durch den Aufgang im Treppenhaus gehen. Dort mussten wir auch wieder 2 mal einen Code eingeben, wobei der erste Code bei der ersten Türe nie funktionierte (dann muss man den Notknopf drücken und es meldet sich ein Mitarbeiter und der läßt einen dann ohne Kontrolle durch bzw. öffnet die Türe aus der Zentrale). Wieder vor der Garage des Hotels angekommen, gibt man den 2. Code ein und kann dann durch eine Türe in die Garage hinein gehen. Wenn man mit dem Auto dann raus fährt, geht wieder alles von vore mit den Codes los. Es war sehr zeitaufwendig und ermüdend.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Was gut geklappt hat, dass meiner Anfrage auf getrennte Betten, nachgegangen worden ist - obwohl ich auf meine mail von zu Hause, bis heute noch keine Antwort bekommen habe. Und das bin ich aus anderen Hotels auch nicht gewohnt, die haben immer freundlich zurück gemailt. Ich war nämlich mit meinem Vater verreist und wollte nicht mit ihm (wie es in Frankreich so üblich ist) in einem Bett schlafen. Beim Betreten des extrem kleinen Zimmers, war es auf den ersten Blick das gewohnte Novotelinventar. Auf den zweiten und dritten Blick wurden die Mängel deutlich. Das Bett war sehr schmal und niedrig. Die Matratze war so einseitig durchgelegen, dass ich seitlich aus dem Bett zu fallen drohte, weil sie so eine starke Neigung (zusammengesessen) an der Ausstiegsstelle des Bettes hatte. Erst als wir die Matratze umgedreht haben, war es besser. Der Lattenrost quietschte erbärmlich und das auch nur, wenn sich mein Vater nur kurz beim Fernsehen schauen (sitzend im Bett) ganz kurz bewegte. Das Badezimmer war das Beste. Hiermit waren wir zufrieden, obwohl der Stöpsel im Waschbecken nie hielt und das Wasser immer wieder ablief. Das war zum Verzweifeln. Im Zimmer war ein Kühlschrank vorhanden. Das war die Minibar. Außen prangte ein großer Aufkleber in verschiedenen Sprachen. Auf Deutsch stand darauf: " Dies ist kein Kühlschrank". Wir haben es so verstanden, dass wir nichts zum Kühlen hinein legen sollen. Als aber nach dem 2. Tag die Minibar noch immer nicht aufgefüllt wurde und der Kühlschrank vollkommen leer war, haben wir unsere Sachen (Tomaten, Käse, Getränke) hineingelegt. Die Fenster des Zimmers haben sich öffnen lassen. In der Nacht wehte ein lauer, frischer Wind ins Zimmer, somit konnten wir die Klimaanlage aus lassen. Leider war der Verkehrlärm sehr groß. Bis drei Uhr morgens war es laut. Ich hatte Gott sei Dank Ohrenstöpsel dabei und habe es nich so mit bekommen. Die Zimmer haben keine Balkon und keine Terrasse.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Das war kein Frühstücksbuffett für ein 4 Sterne Hotel????? Wir waren soooo enttäuscht, denn wir sind aus den deutschen Novotels einen ganz anderen Standard gewöhnt. Es gab nur 2 verschiedene Baguttestangen und helles Toastbrot. Ein kleiner Tisch war aufgebaut mit warmen Speisen (Würstchen, gebratener Speck, Kartoffeln, Rührei). Nur am 1. Tag habe ich das "Rührei" gegessen, dann nie wieder. Ich war mir gar nicht sicher ob es überhaupt ein Ei war, dann habe ich nachgefragt und es entpuppte sich doch als Rührei. Es hat geschmeckt wie eine Mischung aus Cuscus und Kartoffelpürree, die Konsistenz war eine ganz andere. So ein furchtbar schmeckendes Ei haben wir noch nie gegessen. Hierauf wollten wir uns ein gekochtes Ei nehmen. Die Lagen in einer Schüssel bereit. Als ich es aufschlug um es zu essen, war es ein rohes Ei. Es ist furchtbar kompliziert gewesen mit den Eiern. Es gab einen Behälter, der von außen aus sah wie ein Toaster, in dem hingen in heißem Wasser Siebe (ähnlich wie beim Tee, nur dass man ein Ei hinein legen konnte). Nun legte ich mein Ei hinein und als ich nach 6 Minuten wieder kam, war es jedes mal weg, weil es andere Gäste mitgenommen hatten. Somit gab es die ganze Woche kein Ei für mich. Ich bin kein Freund von Würstchen, Kartoffeln und Speck am Morgen. Die Kartoffeln waren übrigens mit Schale zu Brei gekocht. Drei Wurstsorten waren aufgelegt. Eine ganz fette Salami, eine Putenwurst und Schinken. Es gab keine Gurken, Tomaten oder Lachs (wie in anderen Novotels). Es kam keinen Streichkäse oder sonstiges. Es gab jeden Tag den gleichen Käse (0,5 cm dick geschnitten in Dreickform wie ein Tortenstück nur kleiner), dazu Butter, Fruchtjoghurt, Naturjoghurt, Bananen, Kiwi, Äpfel, Orangen, Melone. Das Obst war immer schnell vergriffen. Besonders die russischen Gäste wurden oft ermahnt vom Personal kein Essen einzustecken und mitzunehmen. Sie taten es aber doch - heimlich. Die Busgesellschaften sind auch noch einmal zu erwähnen. Meistens fuhren sie morgens um 8 Uhr ab, was bedeutete, dass 50 Personen oder mehr, sich zusätzlich zu den anderen Gästen zwischn 7.15 Uhr und 8.00 Uhr ans Buffett stürzten und so ziemlich alles aus ging. Das Personal legte langsam nach. Auch bei den Getränken konnte man sich nie sicher sein, welche Kannen an dem einen oder anderen Tag da standen. Einmal standen 6 Thermoskannen mit Milch neben dem Kaffeeautomaten und einmal stand keine einzige da und es wurde auch nach einer halben Stunde keine nachgestellt. Erst auf Nachfrage bekamen wir eine. Ich bin dann schon auf Tee ausgewichen, weil ich feststellte, dass Kannen mit heißem Wasser eher verfügbar waren. Doch auch hier gab es Tage, an denen keine Kannen mit heißem Wasser vorhanden waren??? Der Service ließ sehr zu wünschen übrig und unfreundlich wurde man auch noch angesprochen, wenn man nach einer Kanne Mich oder Wasser fragte. Es gab Orangensaft. An einem Tag schmeckte er sehr intensiv nach Orange und hatte Fruchtfleisch drinnen. An einem anderen Tag schmeckte er wie wenn er mit Wasser gestreckt wäre - vielleicht war es aber auch nur eine andere minderwertigere Saftsorte? Es gab noch verschiedene Croissants und verschiedene Marmeladen und kleine Nutelladöschen.


    Service
  • Eher schlecht
  • Hervorzuheben ist das freundliche Personal an der Rezeption. Besonders die Damen Carisa und Sophie waren überaus freundlich und autentisch (es war keine gespielte Freundlichkeit, so wie beim Oberkellner im Frühstücksrestaurant). Wegen dem Rezeptionspersonal geben wir auch 3 Sonnen. Ansonsten hätte das Personal höchstens eine Sonne verdient. Das Personal an der Rezeption konnte gut englisch, somit konnte ich mich trotz weniger Französischkenntnisse gut Verständigen. Bei der Ankunft bestellte uns die Rezeptionistin Carisa gleich das Taxi für die Abreise. Der Bitte nach einem zweiten Stuhl im Zimmer wurde gleich nachgegangen. Als wir am ersten Tag (wir sind erst spät angereist) aus dem Einkaufszentrum zurück kamen, stand der 2. Stuhl schon im Zimmer. Im Frühstücksrestaurant ist nur mürrisch drein blickendes z.T. unfreundliches Personal. Einzig der Oberkellner hat ein freundlich, aufgesetztes Lächeln drauf. Als ich dies bei der Abreise an der Rezeption sagte, meinte die Dame, dass es Auszubildende wären, die den Umgang mit den Gästen noch lernen müssen. Doch das stimmt nicht. Der Oberkellner ist ein älter Herr, der sich bei einigen Gästen mit "Merci" verabschiedete. Für was der gedankt hat weiss ich nicht. Es waren auch noch drei ältere Damen im Personal. Sie wirkten immer so, als ob sie froh wären wenn ihre Arbeitszeit vorbei ist. Auf unserem Tisch und auch am Essbuffett stand teilweise schmutziges Geschirr. Die Krönung war einmal, dass ein Teelöffel frisch aufgedeckt wurde und an ihm hing noch das ganze Ei vom Vortag. Die Zimmerreinigung war nicht besonders gut. Hinter und neben dem Kühlschrank (in einem Einbauschrank) Lagen extrem hohe Staubflusen, hier wurde anscheinend schon seit Monaten nicht mehr rausgewischt. Der Teppich wurde gesaugt und jeden Tag wurden frische Handtücher, Duschgel und Shampoo nachgelegt. An einem Vormittag bevor wir aufbrachen ging auf einmal die Zimmertüre auf. Kein Klopfen vorher und kein Rufen oder eine Vorwrnung, dass der Zimmerservice kam. Ich stand gerade nackt im Zimmer und war im Begriff meinen Badeanzug anzuziehen. Also das war die Krönung. Dass nicht mal geklopft wurde, sondern einfach die Türe ohne Vorwarnung von draußen aufgesperrt wurde. Als ich schrie...hat die Dame die Türe sofort wieder geschlossen. So etwas haben wir noch nie erlebt. Das gehört sich einfach nicht.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage ist sehr gut. Zur Straßenbahn (Tramway) sind es nur ein paar Schritte über die Straße. Mit einem Euro für die Solofahrt ist die Benutzung der Straßenbahn sehr günstig. Wir sind immer von der Haltestelle (Esposition - hier ist das Novotel) zur Haltestelle Opera gefahren, das waren ca. 5 oder 6 Stationen. Von der Haltestelle Opera konnte man nach 50 Metern durch die Altstadtstraßen schon die Promenade de Anglaise erreichen bzw. man sah die Promenade schon durch die Gassen. Auf dem Weg zur Promenade ist übrigens noch einmal ein kleiner Spar Supermarkt. In diesem haben wir oft Getränke gekauft. Der Flughafen ist 17 km entfernt. Beim Tagtarif mit dem Taxi haben wir 38 Euro für die Fahrt zum Hotel gezahlt. Da wir schon um 6.50 Uhr heim geflogen sind, mussten wir schon um 4.30 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen starten, was Taxinachttarif bedeutet: 45 Euro. Das war schon richtig gesalzen, wenn man weiss dass man von der Promenade de Anglaise für 1 Euro mit dem Bus zum Flughafen fahren kann. Allerdings nur am Tag und es dauert sehr lange, da im August auf der Promenade immer Stau herrscht. Wir hatten drei Tage einen Mietwagen (Europcar an der Promenade de Anglaise Station neben Mc Donalds beim Casino) und haben Ausflüge ins Marineland nach Antibes gemacht, nach St. Tropez und nach Monaco. Alles liegt nicht weit von Nizza entfernt, doch dadurch dass im August an der Cote d' Azur Außnahmezustand herrscht, da ganz Frankreich und der Rest der Welt dort Urlaub mach, muss man durch die vielen Staus auch für kurze Wege viel Zeit einplanen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Um zum Pool auf die Dachterrasse zu gelangen, muss man vom 5. bis in den 6. Stock eine steile Treppe hinauf steigen, da der Aufzug nicht bis zum Dachgeschoß fährt. Der Pool ist sehr klein und viele Kinder springen von außen hinein, was ein schwimmen unmöglich macht. Es ist keine Aufsicht am Pool. Der Ausgang zur Terrasse des Pools ist kaputt. Eine lange Metallleiste (Bodenabschlußleiste) Türe, liegt abgerissen am Boden und wurde mit seinen scharfen Kanten in der Woche unseres Aufenthaltes nicht gerichtet. Wir hatten den Eindruck, dass dieses kaputte Teil schon lange so da lag. Jemand der nicht auf den Boden schaut, könnte daran hängen bleiben oder mit samter Leiste davonrutschen und wenn man barfuß darüber geht, könnte man sich verletzen. Die Dachterrasse ist abgeteilt in Poolbereich und Sportbereichl. Das Schloß der Glastüre die zum Poolbereich führt ist am Schnapper kaputt. Wir konnten sie auf normal Weise nicht öffnen. Ein nette Dame (Gast) zeigte uns einen Trick, wie wir den kaputten Schnapper zusammendrücken mussten, damit die Türe auf ging. Unter einem Dach standen ein paar Fitnessgeräte z.B. ein Trimm Dich Rad. Die Aussicht über Nizza ist meiner Meinung nach das Beste an der Dachterrasse. Wir sind nicht in den Pool baden gegangen. Nicht weit vom Hotel entfernt ist ein großes Einkaufszentrum mit einem großen Carefour Supermarkt. In dem Einkaufszentrum gibt es alles was man sich nur denken kann. Mc Donalds, andere kleine Restaurants, Sportgeschäfte, Apotheke usw. An der Rezeption gab es ein Internetterminal. Wir haben es nicht genutzt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im August 2012
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Beate
    Alter:46-50
    Bewertungen:37