- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist im Stil afrikanischer Rundhütten erbaut. Jede Suite bietet großartige Ausblicke in den Krater sowie ein großes Bad (könnte eine Renovierung brauchen, ist aber sauber), einen eigenen Wohnraum und eine abgeschlossene, verglaste Veranda mit Schaukelstuhl, um den Sonnuntergang über dem Krater zu genießen. Wie in allen Sopa Lodges ist jedes Zimmer eine Suite mit zwei Queensize-Betten. Für kühle Abende und Nächte ist eine Heizung vorgesehen. Strom steht fast rund um die Uhr zur Verfügung. Von den Restaurantbereichen aus hat man eine großartige Aussicht durch Fenster, die zwei Stockwerke hoch sind. Es gibt offene Kamine in der Bar, in der Lounge und im Speisesaal (erzeugt eine sehr gemütliche Stimmung) sowie einen Swimmingpool und einen Souvenir-Shop (teuer). Nationalitäten: alle aus West-, Mittel- und Nordeuropa. Alter der Gäste von 30-50 (vereinzelt Kinder). Sauberkeit: gut. Nicht behindertengerecht. Die Qualität des Essens ist gut bis sehr gut. Allerdings sollte man sich bei Fischgerichten zurückhalten, weil der Fisch tiefgfroren gelagert wird und bei Stromausfällen gelegentlich antaut. Zwei Personen unserer Gruppe hatten einen Fischvergiftung dadurch. Noch ein Hinweis zum Wetter: morgens ist es oft neblig und regnerisch. Kein Grund zur Panik! Wenn man in den Krater hinunterfährt, wird das Wetter immer besser und die Wolken oben am Kraterrand sehen dann klasse aus. Ein wichtiger Hinweis zur Sicherheit.: nachts nur in absoluten Notfällen alleine aus dem Zimmer gehen. es verirren sich immer wieder Büffel oder andere Tiere nach oben, die aggressiv gegen Menschen werden.
Jede Suite bietet großartige Ausblicke in den Krater sowie ein großes Bad (könnte eine Renovierung gebrauchen, ist aber sauber), einen eigenen Wohnraum und eine abgeschlossene, verglaste Veranda mit Schaukelstuhl, um den Sonnuntergang über dem Krater zu genießen. Wie in allen Sopa Lodges ist jedes Zimmer eine Suite mit zwei Queensize-Betten. Telefon und TV vorhanden. 1 Flasche Wasser wird pro Tag pro Person zur Verfügung gestellt. leider kein Safe. Sehr ruhige Zimmer, sauber.
Es gibt ein Restaurant und eine Bar. Die Bar ist sehr gemütlich im afrikanischen Stil, mit sehr gutem Service. Das Restaurant besitzt einen wunderbaren Kamin und große Fenster mit Ausblick. Der Service ist meist sehr zuvorkommend. Die Qualität des Essens ist gut bis sehr gut. Allerdings sollte man sich bei Fischgerichten zurückhalten, weil der Fisch tiefgfroren gelagert wird und bei Stromausfällen gelegentlich antaut. Zwei Personen unserer Gruppe hatten einen Fischvergiftung dadurch. Das Frühstück wird als Buffet serviert (englisches Frühstück), das Abendessen als Menü. Der Hauptgng kann gewählt werden: Fleisch (gegrillt oder gebraten), Fisch (gegrillt oder gedünstet), und ein landestypisches Gericht (weniger empfehlenswert).
Freundlichkeit im allgemeinen sehr gut, die Kofferträger sind jedoch in sachen Trinkgeld sehr zudringlich. Ein- und Auschecken fast problemlos, ein bißchen schwerfällig. Alle sprechen gut Englisch. Das Hotel ist unter englische Leitung, die Direktorin macht immer wieder Rundgänge durch den Speisesaal, um sich nach dem Befinden der Gäste zu erkundigen. Wäscheservice vorhanden. Arzt (gut ausgebildet) bei Bedarf.
Die Lodge liegt am Lemala Hill direkt am Rand des UNESCO Weltnaturerbes Ngorongoro. Der Krater ist Teil der 8.300 qkm großen Ngorongoro Conservation Area. Durch die Lage an der Embakai Strasse nur 15 Fahrminuten vom Kraterboden entfernt und auch für Exkursionen zum Embakai-Krater sehr günstig gelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2005 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ellen |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 48 |