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Basti (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2005 • 1 Woche • Strand
Die beste Lodge auf unserer Safari
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Man glaubt gar nicht, dass es in der tiefsten Pampa solche Unterkünfte gibt. Die Anlage war im August 2005 gerade mal ein Jahr alt und gehört zur "Sopa Groupe" (siehe auch Masai Mara Sopa Lode). Sowohl das Haupthaus als auch die Unterkünfte sind einfach der Hammer. Die Lodge liegt etwa 100 Meter vom Seeufer entfernt, verfügt über Poolanlage und eine große - besser riesige - Gartenanlage. Neben dem Restaurant gibt es auch noch eine Bar mit Kamin an der man Abends gemütlich sitzen kann. Alles wirkt sehr einladend und gemütlich. Wer diese Lodge auf seiner Safari im Programm hat darf sich jetzt schon freuen. Jederzeit empfehlenswert


Zimmer
  • Sehr gut
  • Nur ein Wort - Gigantisch. Die Unterkünfte bestehen aus großen Rundhütten in denen jeweils zwei Zimmer oben und zwei unten sind. Wir hatten ein Zimmer im unteren Teil mit Vorraum, großem Bad, riesigem Wohnraum und einem kleinen "Wintergarten" in dem Sofa und Fernseher stehen. Die oberen Zimmer sind etwas kleiner und haben statt des Wintergartens einen Balkon. Von hier aus kann man Abends bestens geschützt die Hippos beobachten, die im Hotelgarten das Gras abfressen. Die Zimmer sind - wie das Hotel auch - ganz neu und mit großen Doppelbetten ausgestatten. Zusätzlich gibt es einen Wasserkocher mit Kaffe und Tee. Alles ist sehr sauber


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen war sowohl reichlich als auch sehr gut. Morgen wie fast überall frisches Omelette und Abends zusätzlich noch ein BBQ. Alles war sehr lecker.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service hat gepasst. Alle waren sehr freunldich und hilfsbereit. Egal ob beim Essen, Zimemrservice oder die nächtliche Begleitung zur Unterkunft - alles top. Sehr nettes Personal


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Von Nairobi aus ist man in etwa 2 Autostunden in nördlicher Richtung vor Ort. Eine Fluganreise ist glaube nicht möglich. Naivasha ist Blumenzentrum ! Hinter großen Mauern mit Stacheldraht geschützt befinden sich riesige Areale mit ebenso großen Gewächshäusern in denen Blumen für den Export wachsen. Man kann aber nur an wenigen Stellen einen kleinen Blick hineinwerfen, da alles bestens durch Palmen und Kakteen abgeschirmt ist. Es fällt daher fast nicht auf und hat auch keinen negativen Einfluß auf die Umgebung. Aufgrund der Seelage kommen allabendlich die Hippos vom See und fressen in der Anlage. Da diese Tiere sehr gefählich sind und meistens unterschätzt werden bekommt man Abends immer einen Guide mit auf den Weg der sich notfalls rettend vor die Bestie schmeisst ;-) Nein im Ernst ... die Guides wissen wo die Tiere gerade sind. Mit etwas Glück kann man auch näher ran und ein paar Fotos machen ohne angegriffen zu werden.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt die Möglichkeit von der hoteleigenen Anlegestelle eine Bootstour zu machen. Die dauert etwa eine Stunde und kostet um die 10 EUR. Die Boote fahren direkt an den Hippos und Pelikanen vorbei die sich im Wasser tummeln. Man sollte sich aber moskitosicher anziehen. Kaum auf dem Wasser wurden wir von Mückenschwärmen heimgesucht. Vor allem auf knallige Farben, z.B. das Rot von den Schwimmwesten, stehen die kleinen Plagegeister besonders. Wir habens aber ohne einen Stich überlebt. Ansonsten ist nicht wirklich viel los. Da die meisten Gäste auf Safari sind geht man sowieso zeitig schlafen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im August 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Basti
    Alter:31-35
    Bewertungen:33