- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Anlage ist sehr geschickt angelegt, da wir dieses Jahr in der ersten Woche leider viel Regen hatten, waren wir sehr froh, dass alles dicht beieinander liegt und man trocken von der bar ins Restaurant und auch zum Großteil der Zimmer kommt. Für den Weg ohne Überdachung gab es dann in jedem Zimmer einen Regenschirm. Bei Sonnenschein konnte man dann den wundervollen Ausblick auf den Pool genießen. Es ist ein Traum, wenn man den Übergang von Pool zu Meer betrachtet. Man sieht immer und überall Gärtner und Putzmänner rumwuseln, was sich auch bei der Sauberkeit deutlich zeigt. Es ist immer sauber. Auch in den Zimmern ist kein Staub zu entdecken. Getränke und Essen gibt es Tagsüber kostenfrei, da darf man sich dann auch mal in Schwesternhotel Baobab bedienen, mir persönlich gefallen die Bars im Kole Kole besser. Sie sind mit Gemütlichen Stühlen ausgestattet, in denen man versinken kann. Einige Tische sind auch mit dem typisch afrikanischem Spiel ausgestattet. Dass es da ab Mitternacht dann etwas kostet, wenn man Alkohol möchte ist verständlich, jedoch ist selten noch wirklich jemand wach. Trotz des traumhaften Ambiente muss ich leider sagen, merkt man doch, dass der Betrieb von Italienern geleitet wird. Die Chefanimatuere sind italienisch- bevorzugen diese auch- die Hauptsprache der Ansagen sind italienisch und auch die meisten Urlauber sind italienisch. nach ein paar Tagen nervt es echt. Zwar sind die Einheimischen nett zu allen, dennoch merkt man bei den Chefs den Italienischen Touch, was sehr schade ist! Bis auf die nervenden Italiener, sollte man auch immer eine Steinschleuder oder ein Glas Wasser bereit haben. Die Affen sind sehr nervig und auch überhaupt nicht ängstlich. Ansonsten sehr schön und super zum erholen!
Wunderschöne große Zimmer. Der Holzverschnitt, der Betten ist sehr cool, da man sieht dass es Naturholz ist. Alles in einem einheitlichen Holz. Kleine Details, die erst gar nicht auffallen, erleichtern einem das Leben. Mit eine Flachbildschrimfehrnseher, Tresor, Minibar, Kühlschrank und Fliegengitter ist das Zimmer sehr gut ausgestattet. Im Schrank ist viel Platz für die mitgebrachte und neu gekaufte Kleidungsstücke. Die Klimaanlage ist mit vielen Funktionen für jeden variable und individuell einstellbar. Sonst noch was? Ich denke das reicht. Ach die Blicke vom Balkon sind generell schön.
Im Kole Kole selbst gibt es zwei Bars und ein Restaurant. Allerdings kann man auch die Bars und das Restaurant des Baobabs nutzen. Ich persönlich mag allerdings die Suli-Suli Bar im Kole Kole am liebsten. Das Restaurant liegt perfekt, immer mit einer kleinen leichten Prise, so dass einem nicht zu warm wird, man aber auch nicht friert. Jeden Abend gibt es unterschiedlich Auswahl an Essen. Von Nudeln über Afrikanisches bis hin zu typisch Deutsch ist alles zu finden. Das meiste wird immer direkt frisch zubereitet. Und auch die Köche sind sehr freundlich. Wenn man etwas zu trinken möchte, bestellt man das einfach bei einem der vielen Kellner, die um dich bemüht sind. Auch wenn sie keine Trinkgelder erwarten, freuen sie sich natürlich immer sehr und ich behaupte mal, man bekommt sogar eine kleine Vorzugsbehandlung. Dennoch, das Trinkgeld haben sie sich echt verdient.
Hier muss ich jetzt die Freundlichkeit der Einheimischen loben und werde mich auch nur auf diese beziehen. Egal wem du begegnest, jeder begrüßt dich mit einem strahlen und einem "Jambo". Auch wenn du in 10 Minuten 20 mal am gleichen Gärtner vorbei kommst. Die Kellner und Barmänner versuchen immer zwei drei Sätze mit dir in der eigenen Sprache zu wechseln, manche schaffen auch mehr. Dennoch kann jeder super gut Englisch und versucht dich bei Regen aufzumuntern. So wird dir nie langweilig. Der Abendliche Zimmerservice, der einem das Licht anmacht und die decke umschlägt ist natürlich auch nicht zu vergessen. Eine kleine aber feien Aufmerksamkeit. --> Man kann nur mit einem Lachen durch die Gegend laufen, da man von der Freundlichkeit und Fröhlichkeit angesteckt wird!!!
Der Strand liegt direkt unterhalb des Pools und man kann ihn über mehrere Treppen sofort und gut erreichen. Jede Treppe wird von einem eigenen Askari bewacht. Dieser achtet nicht nur darauf, dass keine ungebetenen Gäste in das Hotel kommen, sondern dass du am Strand auch nicht zu sehr belästigt wirst. Dies ist auch wichtig, da am Strand die vielen sogenannten Beach Boys herumwandern. Sie verdienen hier ihr am Strand ihr Geld und begleiten dich den ganzen Strandspaziergang. Dennoch, wenn man ihnen deutlich zu verstehen gibt, dass man nichts kaufen möchte, unterhalten sie sich nur mit dir. Dennoch ist man immer froh einen Askari im Rücken zu haben, der eingreift, falls es zu viel werden sollte. wenn man das ganze Umgehen will, besucht man das Meer nur bei Flut um die großen Wellen zu genießen oder bei Ebbe mit dem täglichen Strandspaziergang, Ein Ausflugsziel ist das DianiBeach- Shoppingcenter, welches ich nicht besucht habe und daher auch keine Kritik üben möchte. Zu empfehlen ist aber eine Tour durch Ukunda, nicht alleine! Sehr interessant ist dabei besonders die Schule. Ich kann die Erlebnisse nciht in Worte fassen, man sollte das selbst erlebt haben.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Top. Mir persönlich würde etwas mehr Animation nichts ausmachen, aber ich glaube dass würde die meisten dann doch stören. Da es ja kein Actionhotel ist. Was immer sehr beliebt ist, sind Wasserball und Volleyball.Bei einem richtigen Beachvolleyballfeld natürlich besonder cool. Dass es so viele Begeisterte gibt, liegt an der guten Animation. Da ist es egal ob man die Mädels oder die Jungs betrachtet. Sie sind immer gut gelaunt und wirken motiviert. Sie fragen einen höflich, ob man bei eine Aktivität mitmachen möchte, wenn man jedoch eine Pause braucht, lassen sie einen auch in Ruhe. Die abendlich angebotene Disco wird selten genutzt und dennoch angeboten. Die Musik ist gut, doch die meisten Leute gehen früh ins Bett. Wer eine Pause brauch und sich sonnen will findet garantiert einen Platz auf einer der Liegen. Entweder mitten auf der Wiese mit direktem Blick aufs Meer oder genau am Pool. Der Pool mit wunderschöner Lage wird mehrmals täglich kontrolliert. daher ist er auch immer sauber.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Vanessa |
Alter: | 14-18 |
Bewertungen: | 8 |