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Frank (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • März 2018 • 2 Wochen • Sonstige
Viel SONNE und VIEL Schatten...
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wenn Sie das Koggala Beach buchen, dann erwartet Sie folgendes: Negativ: - Sie sind am (schönsten) Arsch der Welt ... im Umkreis von 15km ist Abends NICHTS (gar nichts) los, wie Friedhof. - Wenn Sie eines der Zimmer mit BETTWANZEN erwischen sehen Sie am nächsten Tag aus als hätten Sie die Beulenpest. Kein Witz ! - Der Straßenlärm und die Brandung sind SEHR LAUT und die Zimmer- und Balkontüren klappern dazu auch noch. Keinerlei Geräuschdämmung. Wenn Sie dann wegen dem 4h Jetlag auch noch schlaflos sind, na dann "Gute Nacht" ... - Was Sie auf den Sonnenliegen liegen lassen, holen sich schon gerne mal die zahlreichen Krähen !!! - Die Servicekräfte verdienen jämmerliche 55-100 €/Mon ... was bedeutet, dass die auf Trinkgeld ANGEWIESEN sind ... d.h. Gäste die nicht regelmäßig etwas geben werden oft komplett IGNORIERT, z.B. Mittags/Abends bei den Getränken am Tisch. wer aber zahlt, bekommt Getränke bis an die Sonnenliege. - Unser Flieger ging 4:30 Uhr, wir wurden aber schon am Vorabend um 21:00 Uhr abgeholt, dass hieß 4-5 Stunden gammeln am Flughafen. - Obwohl das Hotel bis zum Abflugtag gebucht war, verweigerte man uns bereits am Vorabend die Versorgung, trotz All-Inklusive bis zum nächsten Tag laut Hotelbuchung. Unglaublich !! - Das Wifi auf den Zimmern ging nur gelegentlich, man musste in die Lobby ausweichen. - Sie müssen für JEDES alkoholhaltige Getränk einen Bon unterschreiben, immer, trotz AI-Bändchen. Reine Schikane um die Kosten zu senken. - Die AI-Spirituosen sind miserabel, der Orangensaft wird aus Gel-Sirup a la Pi-mal-Daumen gemischt, reinste Chemie. - Es gibt ohne Bezahlung auch KEINERLEI Cocktails. Wer also die Türkei-Hotel-Bars als Referenz nimmt, wird enttäuscht. - Die Bar schliesst pünktlich 24 Uhr (~20 Uhr deutsche Zeit), danach gibt es NICHTS mehr, auch nicht für Geld. Wer nicht schlafen gehen will muss Selbstversorger machen. Rechtzeitig im Liquer-Store ÜBER dem kleinen Food-City Supermarkt (2km) einkaufen. Eine Flasche Smirnoff kostet dort 25€ !!! - Die Kantine (Restaurant wäre echt übertrieben) bietet nur selten gutes Essen, meist MatschePampe und Curry. Selbst die Angestellten sagen, dass Essen ist schlecht! Gegen Bezahlung bekommt man aber leckere Nuggets etc. serviert. - Trotz "Do not Disturb" -Schild klopfte rief die Reinigungskraft mehrfach "Cleaning, Cliening" und kam dann rein, obwohl ich (auf englisch) rief sie soll draußen bleiben. Positiv: - Sie sind am (schönsten) Arsch der Welt ... gut zur Behandlung von Burn-Out. - Der Pool ist zwat sehr klein, hat aber ganz früh und ab Nachmittag etwas Schatten. - Die Außenanlagen werden gepflegt und der Strand ist einfach ein Traum. - Hotel & Strand bieten Schildkröten, Krabben, Krebse, Streifenhörnchen (geil), viele Hunde und seltener Katzen. - Die renovierten Zimmer (Nr.201-316) und neuen Zimmer (glaube ab Nr.600) sind gut ausgestattet. Klima, TV, Telefon. - Auch ein deutscher Magen wird irgendwie satt, zumindest das Omlette zum Frühstück kann jeder essen. - Das Mais-Bier ist gut und wird auch deutschen Ansprüchen gerecht. Wem die positiven Aspekte reichen, bekommt ein sehr günstiges Hotel. Ich würde die Buchnung nur noch mit Frühstück empfehlen, aber dann gibt es (gerüchteweise) nur die unsanierten Hotelzimmer. Wer die negativen Aspekte vermeiden will, muss ein anderes Hotel oder Privatunterkünfte buchen.


Zimmer
  • Eher schlecht

  • Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht

  • Service
  • Schlecht

  • Lage & Umgebung
  • Gut

  • Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im März 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:36-40
    Bewertungen:1