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Nikolaus (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2019 • 2 Wochen • Strand
Familienfreundliche Oase mit bestem Erholungswert.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Großzügige Anlage und Architektur, viel Luft, Licht, Weite mit Natursteinen und viel Holz - erinnert an den Spitzenarchitekten des Landes, Bawa. Das Personal ausgesprochen liebenswert, immer bemüht und fürsorglich, ohne aufdringlich zu werden. Beeindruckende Sauberkeit, immer war irgendwo ein Handwerker-Trupp unterweg, um Kleinigkeiten auszubessern. Die aggressive salzige Meerluft stellt vor große Instandhaltungsaufgaben. Prima gemeistert. Besonders zum loben die Vielfalt am Mittags- und Abendbuffet. Eine beeindruckende Mischung aus Landestypischem und internationaler Küche mit großer Abwechslung. Dazu immer eine attraktive Suppe, ein reichhaltiges Salatbuffet (schon zum Frühstück) und eine Grillstation mit einer Spezialität, zum Beispiel Thunfisch. Alles immer sehr reichlich und fortwährend aufgefüllt. Zusätzlich ein appetitliches Obstsortiment und viele verschiedene Süßigkeiten. Wer etwas mit dem Land vertraut ist, weiß, dass es sich hier nicht um lärmende Unterhaltungsgastronomie handelt, sondern um eine familiengerechte Erholungsoase. Der Pool ist groß genug, wer olympisches Bahnenschwimmen betreibt, weiß, dass er hier fehl am Platze ist. Angenehm das internationale Publikum, zu dem auch zunehmend eine einheimische Mittelschicht gehört. Besonders angenehm für Familien: Hier gibt es keine Hoch die Tassen -Nächte. Wer allerdings schon das himmlische Rauschen des Ozeans als unangenehm empfindet, der darf halt nicht an's Meer fahren. Jedenfalls nicht so nahe. Und wenn eine Tür im Wind klappert, dann in der jahreszeitlich eher stürmischen Zeit. Da darf es dann auch mal klappern. Erfrischend übrigens die einfach zu bedienende Klimaanlage auf jedem Zimmer plus Deckenventilator. Das ist Erfrischungsluxus. Wenn am Abend kleine einheimische Trios durch den großen Speisesaal ziehen und Landesmusik vortragen, klingt das manchem etwas exotisch im Ohr. Aber deshalb fährt man ja auch nach Sri Lanka und nicht nach Scharbeutz. Im übrigen reicht ein Hinweis und die Musikanten schalten perfekt auf Abba , Beatles oder die Eagles um. Wir hörten, dass sich ein Tourist über die frühe Schlusszeit der Bar aufregte und sich danach selbst mit Alkohol versorgen musste. Nun ja, dafür gibt es doch einschlägige Urlaubsziele. Niemand muss leiden. Und wer in der Provinz des Landes nach Vergnügungstempeln sucht, was auch immer sich der einzelne darunter vorstellen mag, der zeigt, dass er sich mit de Land nicht auseinander gesetzt hat. Wir sind statt dessen in den buddhistischenTempel auf der anderen Straßenseite gegangen und haben uns mit dem Vorstand dort angeregt unterhalten. Der Herr war nämlich bereits ein paar Wochen Gast bei einer Familie in Bayern gewesen und war in jede Richtung aufgeschlossen. Unsere Töchter, meine Frau und ich hatten eigentlich nur ein Problem: Die Überwindung des Abschiedsschmerzes. Den lindern wir allerdings dadurch, dass wir uns einig sind, nächstes, spätestens übernächstes Jahr sind wir wieder da.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Strand

Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
Infos zur Reise
Verreist als:Familie
Dauer:2 Wochen im Juli 2019
Reisegrund:Strand
Infos zum Bewerter
Vorname:Nikolaus
Alter:66-70
Bewertungen:1