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Frank (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2012 • 3 Wochen • Strand
Machen Sie das Beste d'raus!
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Neutrale Infos - Direkt am tidebeeinflussten Strand (Tidehub ca. 1m) - Es gibt einen Minipool für Kleinkinder und einen größeren. - Wasserschuhe empfohlen auch wegen der Seeigel Positive Infos: - relativ kurze Transferzeit vom Flughafen - Keinen Fluglärm - palmenbepflante Anlage - zu unserer Buchungszeit kein Liegestühlenproblem am Pool - Der Pool ist ok, aber die Poollampen unter Wasser zum größten Teil etwas locker - Kaum Mücken und fast immer ein leichter bis stärkerer Wind Negative Infos: - Anlage renovierungsbedürftig. An einer Verbesserung wird bereits sukzessive und weitgehend leise gearbeitet. - Disco Musiklärm von der seit nun mehr als einem Monat neu eröffneten Disco auf dem Hotel benachbarten Grundstück zum Norden hin. Der Diskolärm startet um ca. 11 Uhr Abends bis ca. 5 Uhr Morgens jeden Donnerstag, Freitag und Samstagabend. Es ist zum Schlafen mehr als störend ! Ohrenstöbsel nicht vergessen ! - Das Liegen am Strand ist möglich, aber wird so gut wie nicht genutzt, weil die Einheimischen permanent neue und auch bereits bekannte Touristen zum Business (Kaufen, Buchen von Ausflügen, Safaris) unerträglich bedrängen. Das nervt dermaßen, dass man zumeist die Flucht in die Anlage sucht, wo es den Einheimischen durch Security-Personal nicht gestattet wird einzutreten. Schon bei Sichtkontakt innerhalb der Anlage zum Strand wird man selbst dann noch durch Gestiken von den Buisiness-Standtypen belästigt. Es ist sehr nervig. Mit der entsprechenden Ruhe und Gelassenheit, kann man so aber auch viele Informationen sammeln, um ein günstiges Angebot zu bekommen. Es gibt aber einige Fallstricke, die erst nach der Buchung und Anzahlung zutage treten. - Schnorchen ist nur im ca. 200m breiten, beinahe uninteressanten Tidebereich ohne Marineticket (15 Dollar pro Person und Tag) möglich. Wenn man die Bojengrenze bei ca. 200m des Flachbereiches überschreitet ist man Marineticket-Kostenpflichtig. Hier beginnt der interessantere Bereich mit Korallen und Kleinfischen. Die Sicht war aber oft eher schlecht. Es wird behauptet, dass man am Public-Beach (ca. 1km südlich) frei, ohne Marineticket im Korallenbereich schnorcheln kann, aber wir wurden darauf hingewiesen, dass dies für Weißhäutige nur ohne Schnorchelmaske erlaubt ist, ansonsten muss man auch dort ein Marineticket für jeweils 15 Dollar pro Tag und Person zahlen. Einheimische dürfen dort jedoch kostenlos angeln/fischen. - Direkt neben der Hotelanlage in ca. 80m Entfernung befindet sich ein großer Mobilfunkmast mit entsprechender Mikrowellenstrahlen-Disposition. - Jeden Morgen mussten wir "Räuchergeruch" wahrnehmen, der wahrschinlich durch morgentliche Abbrennennung von Laub- und Baumteilen entstand. - Der Strandgang gleicht einem Spießrutenlauf. Die Geschäftsleute am Strand lauern einem auf wie Paparazzi. - Das Visum kostet entgegen der Angaben von ITS INDI 40,- Euro pro Person unabhängig vom Alter, welches direkt am Flughafen bei Durchgang vom Einreisender abgefordert wird. Hier gilt die Devise: Nur Bares ist Wahres ! Kreditkarten werden nicht angenommen. - Matatu-Transfer pro Person nach Mombasa kostet 50 Kenianische Schilling (ca. 50 EuroCent). TukTuk ist etwas teurer. - Man wird als Touri ständig angesprochen, um Geschäfte zu machen, oder zu spenden. - Bei Safari-Buchungen am Strand bitte Park's und die Unterkünfte festschreiben lassen mit dem Recht des Rücktritts bei Abänderung. Nicht selten kommt es vor, dass nach der Anzahlung von fast 50% die Route oder auch die Lodges (Unterkünfte während der Safari) zum Günstigeren abgeändert werden. Die Gründe dafür können erfunden sein und der Veranstalter macht unter Beibehaltung des ausgehandelten Preises einen höheren Gewinn. Ebenfalls kann es vorkommen, dass der Veranstalter keine anderen Safaribegeisterten zur Mitreise findet und will den Preis daher im Nachgang erhöhen, weil der Bus nicht gefüllt werden konnte. Am besten, man schließt soetwas direkt am Anfang bereits aus. Diese negativen Erfahrungen machten wir mit CHIKOH Tours. Auf den Massai-Dorf Besuch haben wir während der Safari gerne verzichtet, weil man dort wieder nur zahlen muss (ca. 15 Euro pro Person). Fotos sollte man nach Auskunft unseres Fahrers dort nicht ohne Bezahlung machen, denn sonst könnten Steine auch auf den Bus fliegen. Der Fahrer erwartet nach der Safari ebenfalls ein nettes Trinkgeld von ca. 5 Euro pro Person und Tag. Dieses Hotel bekommt von uns keine Weiterempfehlung, weil die Disco-Lärm Belastung durch die neue Diskothek "IL COVO" neben der Anlage 3 Tage hintereinander (Do. bis Sam.) bis 5:00 Uhr im Morgengrauen uns den Schlaf geraubt hat.


Zimmer
  • Eher gut
  • Zimmer 402: Großer Balkon seitlich zum Meer mit Blick auf Restaurant und Sonnenwiese. Positives: - relativ helles Bad, dezent-harmonisches Licht in allen Räumen - keine Mücken im Zimmer Negatives: - Man hört die Kühlflüssigkeit des Kühlschranks rauschen - Man hört die Klimaanlage leise rauschen - Es gibt keine Getränke im Kühlschrank und auch keine Auffüllung von Getränken bei (AI). - Badewanne renovierungsbedürftig - meist hellbraunes Wasser aus der Leitung - Der fixe Duschkopf an der Wand über der Badewanne kann bei Berührung auf den Kopf fallen. - Es gibt nur kurze Warmwasserzeiten. Diese sind Frühmorgens von 6:00 bis 9:00 Uhr und Abends von 6:00 bis 09:00 Uhr.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • - Das Essen schmeckte im Allgemeinen sehr gut. - Sauberes Restaurant, Tischdecke wurde oft nur oberflächlich abgefegt - Nur wenige Fliegen im Restaurant - Keine Mücken im Restaurant - Nettes Personal mit wenig Ausnahmen. Nach einer Woche ohne Trinkgeld kann es zu merkwürdig-negativem Verhalten vereinzelnter Leute des Personals kommen. Frühstück: Relativ wenig Auswahl, aber ausreichend. Kaffee Selbstbedienung. Mittag: Mittelgroße Auswahl, aber ausreichend Abends: Große Auswahl - Entspannte Atmosphäre. - Manchmal längerere Wartezeiten bei den Getränken, weil diese von der Poolbar geholt werden mussten. Evtl. weil bei der Nebensaison nur diese eine Bar geöffnet ist.


    Service
  • Gut
  • - Immer sehr zuvorkommend und nett - Zimmerreinigung war in Ordnung


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • - Barclais Bank mit Geldautomaten in der Nähe, Fußmarsch ca. 10 Minuten - Mit dem Matatu (Minibusse) und Tuktuk (Dreirädriges Taxi) lässt sich alles in der Umgebung zügig erreichen. Informieren Sie sich vorab über die regulären Preise, um nicht unnötig viel zu zahlen. - Männer im Alleingang werden besonders am Abend von vielen kenianischen, weiblichen Geschöpfen pur & direkt "angebaggert"


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    - Billard: Kös sind im extrem schlechten Zustand. Nur eine Kleine weiße Anstoßkugel - Tischtennis: Plekken schlecht, Netz schlecht, zu windig ohne Windschutz - Darts: 1 Pfeil


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3 Wochen im Juli 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:46-50
    Bewertungen:60