Hotel Kamari Beach

Hallo, Wir waren vom 22. - bis 29. August 2005 im Kamari Beach Hotel untergebracht. Da es nicht der erste Urlaub auf Santorini war und wir schon mehrer Hotels in und rund um Kamari kennen dürfen wir hier folgende Erfahrung kundmachen. Das Kamari Beach Hotel ist von der Lage her ideal gelegen- egal ob für den Badefreudigen- nur über die Promenade zum Stand oder für die Ausflügler- Wandern auf den Profitas Ilias oder nach Alt Thera sind von diesem Standpunkt aus leicht zu erreichen. Shops und Lokale in der unmittelbaren Umgebung sind zahlreich vorhanden. (sehr zu empfehlen: die Taverne Mistral hinter dem Hotel- günstg da nicht direkt an der Promenade und sehr gut (netter Gastgarten unter Olivenbäumen)). In vielen Reisekatalogen wird das Kamari Beach als in mitten des Zentums geführt. Dies ist fast korrekt. Geht man entlang der Promenade 50m die Linkskurve entlang beginnen die Bars und Tavernen massiv, aber auch direkt neben und vis a vis des Hotels gibt es Tavernen und Shops- man ist also direkt im Geschehen ohne Lärmbelästigung zu verspühren. Die nähe zum Flughafen sollte nicht weiter stören- mir persönlich gefällt dies sogar sehr gut, da man den ankommenden Flugzeugen sehr gut beim Landeanflug zusehen kann und auch die griechischen Militärs einmal pro Woche (Di. vorm.) eine kostenlose Flugshow bieten)- ansonsten landen hier tägl. max. 10 Flugzeuge und das nur Mo. und Di.- den Hauptanreisetagen. Essen und Trinken: da wir nur N/F buchten kann ich nur über das Frühstück berichten: diesen war für griech. Verhältnisse mehr als ausreichend: neben den Heissgetränken und zwei versch. Fruchtsäften: 4 versch. Wurst, Käse, Tomaten, Brot, Weckerl, Biskuittkuchen, Joghurt, Müsli, Früchte dv. Cerealien, Eierauflauf, gebratener Speck, Würste, Eier gekocht- aber leider tägl. di selbe Auswahl- aber gut! Die Zimmer: Wir hatten Pech: Sollte Peter- an der Rezeption Zimmer 12 verlautbaren- können Sie gleich reklamieren- für den Fall, das in Ihren Reiseunterlagen mit Balkon/terasse veranschlagt war- dieses Zimmer und auch manche andere verfügen nicht über eine solche Ausstattung. Unser Zimmer hatte folgende Makel ( und das war nicht unbedingt nett): Kein Balkon/ Terrasse, Die Klimaanlage machte trotz nicht in Betrieb in der Nacht störende Geräusche (ich betone wenn sie nicht in Betrieb war)- man konnte die Kimaanlage zwar eigenständig in oder außer Betrieb nehmen allerdings war das Einstellen der Temperatur nicht möglich- also entweder oder), Die Lage des Zimmers Nr. 12: zur Rückseite des Hotels ausgerichtet, Parkplatz, Verkehrslärm (nur gering), 6 Uhr morgens Müllabfuhr. Alle Zimmer die im Innenhof und zum Meer ausgerichtet sind dürften weit besser sein. WICHTIG: SEHR SAUBER- tägl. Reinigung wie auch das gesamte Hotel sehr sauber geführt ist... ... auch der Pool und Frühstücksbereich FAZIT: Sehr zu empfehlendes Hotel in Kamari aber buchen Sie mit Meerblick dann haben sie ein ruhiges (Promenade ist nachts Autofrei) Zimmer und nur mit Frühstück... die griechischen Taverenen in der Umgebung sind "mit muss" zu erkunden- sehr zu empfehlen: Taverna Mistral hinter dem Hotel, und am nördl. Ende der Promenade ca. 10 Gehminuten die Tavernen Sirtaki und Semeli- beste Griech. traditionelle Küche unt tolle Fischspeisen. Buchen Sie für 2 Tage ein Fahrzeug (Papus Rent a Car- beim Hinterausgang des Hotels raus- lins bei Taverne Mistral vorbei bis zur nächsten Kreuzung- links direkt an der Kreuzung- SERIÖS- und besuchen Sie folgende Stätten: Alt Thera (Ausgrabung am Mesa Vueno) Kap Akkrotiri Lechtturm am Südzipfel (nicht überrannt und sehr schön). Die Acht Windmühlen bei Perissa, Fira und natürlich Oia sowie den Baxedes Beach im Norden Emphelenswert ist ein Geländewagen der Kategorie Vitara oder Jimny. SANTORINI ist wohl die schönst Insel, die uns Europäern als "Naherholungsziel" in der Sommersaison zur Verfügung steht- seien auch Sie so fair und sehen der Fauna und Flora mit dem nötigen Respekt sowie der erforderlichen Zurückhaltung gegenüber- die Fleckchen Erde- an denen wir uns vom Alltag in den Grosstädten erholen können- müssen wir nicht gewaltsam durch den einzelnen und durch Massentourismus, dem ICH Denken zu dem machen was uns daheim gegenwärtig und normal erscheint. FAIR PLAY der Umwelt, FAIR PLAY sich selbst.

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