- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Will nicht wiederholen was anderenorts bereits steht, nur soviel. Schön eingerichtete Zimmer und fast alles vorhanden, aber eben landes-typisch 'nichts ist perfekt' (wer zum Meckern gekommen ist soll doch zuhause bleiben). Aber was soll's, Grosszügigkeit ist am Platz. Traf es wunderbar (war zum 2. mal in Sri Lanka). Temperatur nachts 25°C, tagsüber über 30°C. Nachts konnte ich die Balkonschiebetüre offen lassen. Stechmücken praktisch keine, oh Wunder! Tipps: Tuk-Tuk zum Bahnhof in Aluthgama 200 Rupien Bahnreise 2.Kl. nach Galle 31.5 Rupien Tuk-Tuk von Galle nach Unawatuna 200 Rupien - dann BADEN gehen! Gäste: Russische & schwedische Gäste waren eher laut; erster hatten kaum Tischmanieren. Hotelleitung sollte bei der Bekleidung zum Abendessen nicht nur lange Hosen (oder Sarong, bitte) wünschen, sondern es auch durchsetzen; war zum Teil ein visueller Greuel.
Siehe Kommentar zum Hotel. Die Palmen stehen vor der Nase, der Sonnnenuntergang ist gratis.... Der Balkon ist geschickt angeordnet damit man sich auch sonstwo sonnen kann.Die Klimaanlage war kurz vor dem Exitus, aber nacht brauchte man die eh nicht. Schön möbliert und die Lichtschalter beim Bett sind ein echter Intelligenztest.
Bei All-Inclusive kann man wenig falsch machen, wenn die Vielfalt und Menge stimmt (wie hier). Wissen muss man, dass die Fleischzubereitung in Sri Lanka meist Glückssache ist - normalerweise trocken & zäh. Gut gefallen hat mir der 'Spicy Corner'. Nach dem Nachhaken bei der Reiseleitung waren danach die Mangos immer in reichlicher Menge vorhanden. Die 'Tafelmusik' aus den Lautsprechern (täglich Jingle Bells) war für mich lästig - zumal in einem buddhistischen Land. Die Musikanten beim Abendessen gaben sich (und hatten) Mühe; für mich unnötig. Ausser der lokalen Familiengruppe die an der Sri Lankan Night mit Sitar und Gesang echte Folklore darbot.
Alle Angestellten geben sich Mühe und verströmen eine liebenswürdige Freundlichkeit (oder war das nur weil ich immer im Haus einen Sarong trug?). Auch hier: wenn man 'in den Spiegel lächelt', dann lächelt 'es' zurück.
Direkter am Strand geht nicht mehr. Die Brandung ist so laut, dass Strassenlärm kaum auffällt. Nachts herrlich zum Einschlafen. Das Tuten der Dieselloks ist Musik für jeden Eisenbahn-Fan. Leider war die Brandung immer so stark dass kein Schwimmen im Meer möglich war (rote Flagge). Traurig: 1. Ein einheimischer Junge (16) ertrank, weil er dies nicht befolgte, 2. Eine unvorsichtige Touristin musste vom Rettungsschwimmer mittels Leine reingezogen werden. Kaum Belästigung durch Strandhändler da recht abgelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pool war sauber und sehr dezent chloriert = perfekt. Strandtücher zwar recht lädiert aber sauber und kostenlos. Die Animatoren waren freundschaflich und unaufdringlich (wie auch die Gäste aus UK beim Dart Spiel).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bob |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |