Hotel Imlauer

Nach einem Sturz im Bad unseres Zimmer des Hotel IMLAUER am Abend des 23.06.2015 -den Vorfall habe ich an der Rezeption ausführlich geschildert - musste ich dort NACHDRÜCKLICH um Mithilfe bei der Beschaffung von Gehhilfen (Krücken) bitten. Man bat mich (am 24.06.2015) morgens gegen 09.30 Uhr) solange in meinem Zimmer zu warten, bis man die Beschaffung organisiert habe. Gegen 11.30 informierte mich die Rezeption, dass die Gehhilfen am Abend verfügbar seien. Ich bat noch einmal eindringlich um möglichst rasche Lieferung derselben. Etwa gegen Mittag teilte mir die Rezeption mit, dass ich mir besagte Gehhilfen dortselbst abholen könne. Das tat ich und bat um die Adresse eines Hospitals. Man beschrieb mir den Weg dahin, der zwar nicht sehr lang, dafür aber mit meinem inzwischen auf das doppelte Volumen angeschwollenen Fuß nur unter Schmerzen zu erreichen war. Weil besagtes Hospital nicht über die notwendigen Untersuchungsmöglichkeiten verfügte, wurde ich an ein Unfallkrankenhaus verwiesen. Dort stellte man schwere Prellungen fest und vermutete einen Kapselriss, der am nächsten Tag per CT festgestellt werden sollte. Weil wir aber für diesen Tag (25.06.2015) unseren Rückflug gebucht hatten, musste diese Untersuchung zunächst unterbleiben. Für den Rückflug musste ich am Flughafen in Wien, wie auch in Berlin, Transporthilfe in Anspruch nehmen. Die Beschwerden sind bis heute (22.07.2015) nicht abgeklungen. Ärztliche Beratung und Gehilfen werden weiterhin benötigt. Ach ja, seitens des Hotels IMLAUER habe ich nicht einmal ein Wort des Bedauerns zu hören bekommen -geschweige denn ein Angebot, mich ins Hospital zu fahren.

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