- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Ein vergleichsweise großes Hotel, das sich besonders für Radfahrer anbietet, die den Main-Radweg oder den Main-Tauber-Fränkischen Radachter fahren. Mit uns war eine ca. 40-Personen-Gruppe (Radsportclub) zu Gast. Gut: Das Abendessen (gutes Preis-Leistungsverhältnis, zartes Fleisch im Zigeuner-Spieß, Rigatoni mit Gemüse und Hühnerfleisch waren auch gut). Das Bett (nicht durchgelegen). Nicht gut: Das Frühstücksbuffet war lieblos. Bei dieser Hotelgröße ist ein Fruchtsalat doch eigentlich Standard - hier Fehlanzeige. Keine Marmelade, wenige Konfitüren ... . Das ganze Hotel wirkt recht abgenutzt. Wenn Sie doch hingehen, achten Sie mal im Frühstücksraum auf die Tür zur Küche.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungSchlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Steffen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Danke für Ihren Kommentar. Wir haben unser Frühstücksbüffet aufgerüstet, es gibt mehr Auswahl, auch frisches Obst, Marmeladen usw. Seit 2010 haben wir unser Hotel vielseitig renoviert. Wir haben unser Hauptrestaurant komplett erneuert, neue Wände, neue Bestuhlung, neue Beleuchtung und Vorhänge. Daneben haben wir unser Außenterrasse vergrößert, eine Fahrradgarage für bis zu 40 Fahrrädern gebaut. Im Stammhaus wurden 6 Zimmer mit neuen Möbeln eingerichtet. Die kaputte Türe im Frühstückszimmer im Jahr 2010 ist auf einen Einbruch in unser Hotel Ende Juli 2010 zurückzuführen. Wir haben 4 Monate mit der Versicherung verhandelt, bis die Kosten erstattet wurden. Erst dann konnten wir die Türen erneuern. Andrea Imhof, Hotel Imhof