Hotel Ibis Bophut Samui

Für das Wetter kann niemand etwas, aber für die Unterbringung und für ein Krisenmanagement in einem solchen Fall, sollte eine deutsche Hotelmanagerin geschult sein. Nur aus diesem Grunde möchten wir uns zu vielen Dingen, welche dort schief gelaufen sind , äußern. Es hat vom 17.3 bis 31.3.2011 ununterbrochen geregnet. Kingfischer gegenüber war der einzige Lichtblick

Die Zimmer selbst sind für einen längeren Urlaubsaufenthalt viel zu klein gerade mal 3,5m x3m (ist eine Zumutung viel zu kleine Fläche) Das größte Mobiliar ist das Bett (aber selbst unter dem Bett keine Möglichkeit etwas abzustellen), sollte vielleicht in den Reise- Katalogen erwähnt werden. Der Balkon war gerade für 2 Stühle und 1 Tisch gedacht (aber ohne Personen, die hat man bei der Planung wohl vergessen?) Da es 14 Tage ununterbrochen geregnet hat, konnten wir den Balkon nicht nutzen. (Stand unter Wasser - Meerseite) Ein Kleiderschrank fehlte komplett, dadurch konnten wir die feuchten Kleider und Hosen nicht richtig zum trocknen aufhängen, (zu geringes Mobiliar) auch war immer ein muffiger Geruch im Zimmer, trotz Klimaanlage.

Bei schlechtem Wetter nicht zu empfehlen

Es gab keine Möglichkeit sich irgendwo aufzuhalten, wir pendelten zwischen Zimmer und Hotellobby , welche immer sehr stark überfüllt war. Auf dem Weg dorthin hat man mit Lappen versucht den rutschigen Boden teilweise auszulegen. (Nur in den Übergängen) Selbst der Frühstücksraum war immer überfüllt, es gab keine Möglichkeit sich dort aufzuhalten. Die deutsche Managerin hat es nicht fertiggebracht wenigstens in der Hotellobby eine Möglichkeit für Getränke zu schaffen. (einmal in 14 Tagen wurde Tee gereicht) Ärgerlich war auch die Ausnutzung dieses Zustandes in Hinblick auf die Hotelpreise, welche statt halbiert wie in einigen Nachbarhotels , verdoppelt wurden (Abendbuffet) Es gab machmal keine Regenschirme (streit um Schirme) Da nur 3 Internetbildschirme zur Verfügung standen, war natürlich auch keine Möglichkeit Kontakt nach außen aufzunehmen.

Hinter dem Hotell ist eben 3. Welt

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Bei „guten“ Wetterbedingungen, hat die Anzahl der Liegen und der Sonnenschirme nicht für die Anzahl der Hotelgäste ausgereicht. (Die Liegen sind für normale Mitteleuropäer eine Zumutung,es fehlen die Auflagen)