- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Wie bereits hier des Öfteren erwähnt, besticht das unter deutscher Führung (Anika) laufende Ibis nicht gerade durch ein überragendes Platzangebot der Zimmer. Mit ein wenig Geschick lässt sich aber dennoch der Balkon nutzen, das Bad ist wirklich eine Ecke zu klein, die Zimmergröße selbst geht gerade so. Aber dies wird durch eine hervorragend gepflegte Anlage sowie nettes und zuvorkommendes Personal wieder wett gemacht. Zum Hotel: Das Hotel bildet mit den 4 Zimmerblöcken ein zum Meer hin geöffnetes "U", wobei der Block 2 und 3 sowie 4 und 5 jeweils ein Schenkel bilden, die Rezeption verbindet die beiden Schenkel. Die Blöcke 3 und 4 beinhalten die "Schokoladenzimmer", jeweils auf der Stirnseite 15 Zimmer frontal zum Meer hin (3x21 bis 3x25 und 4x19 bis 4x23, wobei x für das jeweilige Stockwerk (1 bis 3) steht). Zu bemerken ist hierbei, dass man sich mit dem herrlichen Ausblick leider auch die Verbindungstüren zu den Nachbarzimmern erkauft, da jedes der Doppelzimmer so eine sein eigen nennt . Das Hotel ist sowieso schon recht hellhörig, was hierdurch (je nach Nachbar) unerträglich werden kann. Frühstück: Wir sind in Thailand. Daher wird das Frühstück nicht in allen Bereichen europäischen Maßstäben gerecht, muss es auch nicht. Allerdings tut man sich dann doch schon ein wenig schwer, zum Frühstück warme Thaigerichte und Suppen zu essen. Ansonsten gibt's aber gutes, frisches Obst, Gemüse, Joghurt, 2 Sorten Toast und Baguette (kein Schwarzbrot), Eier unterschiedlich zubereitet und div. Säfte. Ich finde es zwar ausreichend, in 14 Tagen wird's aber dann schon mal ein wenig eng. Lage: Direkt am Bophut Beach. Hier aufpassen: Bophut Beach hat das trübste Wasser (Baggersee-Qualität) der ganzen Insel. Mag daran liegen, dass der Untergrund im Wasser leicht schlammig ist. Wer Urlaub nur am Hotel verbringen möchte und kristallklares Wasser sucht, ist hier auf jeden Fall fehl am Platz, da ist es in Chaweng oder Lamai auf jeden Fall besser (aber auch nicht so klar wir Sardinien oder Ibiza), allerdings auch ballermannmäßig zugedröhnt. Wer das nicht möchte, sollte vielleicht mal Richtung Nathon schauen, hier habe ich aber keine Tipps. Mobilität: Tuk Tuks meiden (teuer und gefährlich), besser Taxi mit Taximeter nehmen. Vom Roller fahren rate ich allen ab, die mit Motorrollern und Linksverkehr keine Erfahrung haben, da man die ganze Konzentration dem Verkehr widmen muss. Die vielen Unfälle, teilweise mit Todesfolge, belegen dies. Und Taxis gibt's hier massenweise für kleines Geld. Ausflüge: Elefantenreiten ist m. E. reiner Nepp und Tierquälerei, die Affenshows auch nicht gerade artgerecht. Aber: Ausflüge an die Wasserfälle und den Berggipfel sehr empfehlenswert, hier werden Safari-Touren angeboten. Ebenso ein Ausflug in den Angthong National Marine Park ist sehr empfehlenswert.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 19 |