Etwas antiquiert,Zimmer abgewohnt - dafür zu teuer! Modernisierung würde gut tun. Verbesserungspotential beim Gebäck und Abendbuffet. Getränke an der Bar überteuert. Wellnessbereich und Service hervorragend.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2020 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerald |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Gerald! Haben Sie vielen lieben Dank, dass Sie uns mit Ihren wertvollen weil kritisch-konstruktiven Rückmeldungen Ihre Erlebnisse bei der Hochschober-Premiere in den Semesterferien 2020 schildern. Ich bedauere aufrichtig, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllt haben uns Sie enttäuscht wurden. Dafür möchte ich mich entschuldigen! Sämtliche Zimmer sind auf aktuellem stilistischen und technischem Niveau - wir haben keine antiquierten Zimmer, dieses Attribut muss ich höflich zurückweisen. Die Semesterferien gehören wie Weihnachten und Neujahr zur höchsten Hochsaison - es gibt aber in der Tat auch für Familien günstigere Zeiten z.B. in den Sommer- oder Herbstferien. Dass Sie andernorts unsere Küche "auf dem Niveau von Hangar 7" verorten, hat unseren Chefs natürlich ein seliges Lächeln ins Gesicht gezaubert... Wir versuchen in der Tat bei den Hauptgerichten simpel, ehrlich und einfach zu kochen und auf Kohlehydrate in den Beilagen zu verzichten. Wir glauben, dass dies ein Trend ist, um dem Wunsch nach gesunder, leichter Ernährung gerecht zu werden. Alle Ihre wichtigen Punkte, die wir sofort und gerne umsetzen können, wurden in den Abteilungen bereits besprochen. Wir sind für Ihre hilfreichen Anregungen sehr dankbar! In die Modernisierung unseres Hochschobers stecken wir jedes Jahr zwischen 2 und 3 Millionen Euro - und das über Generationen. 2019 waren es 90 Jahre. 2020 sind die Mitarbeiter-Unterkünfte dran - damit wir in Zeiten gravierenden Mitarbeiter-Mangels zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Über eine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck würde ich mich aufrichtig freuen. Mit vielen Grüßen von der frühlingsfrischen Turracher Höhe, Ihre Karin Leeb