- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Unser 1. Zimmer im Erdgeschoß,117, war sehr feucht und muffig. Die Hand tücher im Bad werden nicht trocken. Und als um 10Uhr der Lärm der Hochzeit einsetzte hatten wir gerade versucht, uns nach der 6Uhr Ankunft auszuruhen. Auch der Einblick vom Pool direkt in unser Zimmer hat uns zu einer Etage -höher -Übersiedelung, 205, bewogen. Das war ganz OK. Jedoch sind viele von den Zimmern über dem Speisesaal umgezogen. Die waren sogar schon mit unserem Ersten voll zufrieden, ???. Alles wird jedoch sehr gepflegt. Genauer schauen verboten. Aber man ist auch in einem Land, wo ein Großteil der Bevölkerung weit nicht so schön wohnt und nicht unseren Standart kennt. Morgens um 7 Uhr beim Schimmen im Meer fiel uns schon der braune Schaum auf den Wellen auf. Wahrscheinlich der Überlauf der Kläranlage bei der Morgentoilette. Am letztn Tag wars extrem. Die Wellen sind klasse. Dadurch ist das Wasser natürlich nicht glasklar.
Bei den Zimmer ist alles wie beschrieben. Man muß einfach wechseln bis es passt.
Schade dass man an der Strandbar nichts bekommt, hier wre es sicher gemütlich. Das Essen ist gut. Jedoch nach einer Woche ist alles gekostet und es wird schon sehr langweilig. Frischen Fisch wie voriges Jahr gabs auch nicht. Der Kaffee ist nicht gut, vielleicht sollte man hier Tee trinken? AI war wirklich super. Jeden Abend gab Musik oder einen Zauberer.
Das Personal ist durchwegs freundlich, jedoch hat man schon immer das Gefühl, das Trinkgeld erwartet wird. Schon bei der Begrüssung durch den Reiseleiter erfährt man wie wenig alle verdienen und so gehts weiter. Als mir jedoch bei der Rundreise Shirley erkärte, dass 300 SRP für die 4 Stunden im Jeep zu wenig seien reichte es. Man kommt sich vor, wie ein wandelnder Bankomat, dem man nur zu erklären braucht, dass er der Alleinversorger für Frau und 2 Kinder ist. Sie arbeiten alle Tage und arbeiten auch, wenn sie krank sind. Ich glaube jeder von uns kennt das. Das Zimmer im 107 im Priynkara- Hotel war das schlechteste je gesehene. Schimmel auf der Badtür, feucht, schutzig, die Kastentür ging nicht auf, ein Griff abgebrochen und es stank furchtbar. 107 war wieder OK.
Vom Flughafen gemütlich in der Nacht in 2 Stunden zum Hotel, Retour mit Vollgas 1Stunde 30 Minuten. Rund um Hotel gibt wirklich nicht viel. In einem kleinen Geschäft in dem ein altes Ehepaar ist,haben wir ein paar Souveniers gekauft. Kalutara kann man sich anschauen, eine Runde mit dem TucTuc, hat auch aber auch keine Seheswürdigkeiten. Einen 2- Tagestripp nach Galle und in den Yala- Natio. Park ist zu empfehlen. Gebucht über FTI mit unbedingt gutem deutschprachigen Reieleiter für 130€ . Shirley konnte weder Deutsch noch Englisch. Irgenwann gab man es auf zu fragen,denn er gab nur Antworten die nicht mit der Frage in Verbindung standen oder lächelte nur, konnte nichts übersetzen, las nur sehr gebrochen die Sehenswürdigkeiten in Galle runter, und ging nicht einmal mit um uns vieleicht etwas Interessantes vom Leutturm und der Festung zu zeigen oder zu erlären, blieb lieber im Auto.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Alles war wie erwartet und aus anderen Bewertungen bekannt. Der Zaun ist gewöhnungsbedürftig. Man braucht aber auch durch die Bewachung nicht auf die Sachen aufpassen und hat Ruhe wenn man nichts kaufen will. Bei den Beachboys war Jala unser Ansprechpartner. Sie sind 12 und einer kümmert sich um jeweis einen neuen Kunden. So gibts keine Konkurenz, außer den Reiseleiter und der war um 10€ billiger. Erst dann ging er runter. Mit dem Sandy war ein befreundetes Paar unterwegs. Der rannte nur vorne weg, erklärte nur in Stichworten und verschlief den morgendlichen Ausflug. Ein Taxifahrer hätte auch genügt. Der Zug ist schon laut, fährt nicht oft.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 4 |