Hotel Hibiscus Beach

Das Hotel ist in gutem Zustand, teilweise werden neue Zimmer in Bungalows gebaut, dies ist jedoch keineswegs störend. Ebensowenig wie die direkt vor dem Hotel vorbeiführende Bahnlinie. Die Zimmer im Hauptgebäude sind in Ordnung. Altersdurchschnitt der Gäste über 60 Jahre . Tipps: Wer sich massieren lassen möchte, kann dies zwar auch im Hotel tun aber vor dem Hotel Royal Palm gibt es eine kleine Hütte, in der man sich - bei guter Verhandlung -für die Hälfte des Preises massieren lassen kann. Fragt nach Roy, der auch hervorragend deutsch spricht. Wir haben mit ihm eine zweitägig Tour nach Singiriya, Dambulla, ectl. Kandy, Pinnawele unternommen und haben nicht nur einen Bruchteil dessen bezahlt, wenn wir im Hotel gebucht hätten sondern hatten zu zweit eine ganz indivuduelle Reise, die man per Reisegruppe nicht hat. Finger weg von den Beachboys, die beiten die gleiche Reise teilweise für mehr Geld als im Hotel an und man fährt nicht alleine. Dies gilt auch für Galle! Nach Galle kann man gut per Bahn, dauert ca. 1,5 Stunden fahren und vom Bahnhof läuft man ca. 5 Minuten ind das alte Fort - Tipp: nicht auf den Trick: der staatlichen TUk-Tuk-Fahrer hereinfallen, die ienem vom Bahnhof in Galle nach rechts leiten. Links vor dem bahnhof kann man das Fort sehen!!

Das Zimmer über dem Restaurant, welches wir hatten war ausreichend groß mit großem Bad und entsprach den Beschreibungen des Kataloges.

Fantastisches Essen, sehr abwschlungsreich und wer die einheimische Küche nicht probiert, weiß gar nicht was einem vorenthalten bleibt. TIPP: unbedingt die Nachspeise am Abend im Steintop probieren. Leckere Puddings...

Kleine Beanstandungen bzw. Bitten z. B. nach einem zusätzlichen Kopfkissen wurden umgehend erfüllt. Unser Zimmer war stets sauber und der Roomboy sehr nett und hilfsbereit.

Man sollte sich auf einen langen Transfer vom Flughafen in Colombo zum Hotel einstellen. Wir landeten am Vormittag in Colombo und benötigten ca. 2,5 Stunden per Kleinbus zum Hotel aufgrund des turbulenten Verkehrs der überall auf der Insel herrscht, benötigt man doch einige Zeit. Morgens gegen 4:00 Uhr haben wir für die selbe Strecke nur ca. eine Stunde benötigt. Per Fuß in ca. 15 Minuten zuerreichen sind einige Restaurants und Souvenirgeschäft, wenn man auch sagen muss, dass Shopping auf Sri Lanka keinen Spaß macht, da die Preise völlig überteuert sind und die Grenzen zum Handeln eng gesteckt sind. Vor dem Hotel warten stets einige Tuk-Tuk-Fahrer die eine Fahrt nach Kalutara anbeiten, man fährt ca. 10 Minuten. Preise für eine einfache Fahrt, die man verhandeln muss: ohne Warten 100 - 150 Rupien mit Warten 400 Rupien. Empfehlenswert eine Zugfahrt von Kalutara nach Galle. Die Rezeption hat die Abfahrtzeiten der Züge, Tipp eine Fahrt am Wochenende unternehmen, dann ist der Zug nicht zu voll Preis por Strecke ca. 38- 68 Rupine, je nachdem ob man 2. oder 3. Klasse fährt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Fitnessraum im Hotel ist lächerlich. Es sind einige Geräte vorhanden, die zum Teil stark erneuerungsbedürftgi sind, wer daheim im Fitnessstudio trainiert, wird enttäuscht sein. Es gibt eine Tischtennisplatte, die etwas abseits steht und nur von uns benutzt wurde. Internetzugang vorhanden zu teuer, dazu später mehr. Es sind zwei Pools vorhanden, die täglich gereinigt werden. Strand: Da auf Sri Lanka der Strand öffentlich ist, sind die Hotelgrundstücke per Zaun vom Strand getrennt, dies kann bei der Ankunft befremdlich sein. Der Strand ist relativ sauber, wird aber nciht von teilweise angeschwemmten Unrat befreit. Toll ist, wenn man morgens eine Herde Wasserbüffel am strand liegen sieht!!! Das Meer war zumindest im März / April sehr aufgewühlt und trübe. An Schwimmen war nicht zu denken, da stets nicht zu unterschätzende Strömungen vorhanden sind mit dazugehörigem Wellengang. Für Kinder viel zu gefährlich. Wer einen Badeurlaub mit Schwimmen im Meer erleben möchte, ist hier falsch ausfgehoben! Täglich am Abend wechselndes Abendprogramm von Livemusik bis Fakir.