- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Zustand des Hotels Ich bitte schon im Voraus für meinen präsenten Sarkasmus…ich schulde es meiner deutsch-preußischen Peinlichkeit! Wie bei Holidaycheck die 3 Sterne zustande kommen erschließt sich uns nicht. Deutsche 3 Sterne sind es in keinem Fall, in Anbetracht der angepriesenen deutschen Führung würde ich maximal 2 Sterne vergeben. Die bei z. B. Holidaycheck vom Anbieter und Gästen eingestellten Bilder entsprechen leider nur zum Teil der Realität. Hier wird leider ein vergangener Glanz dargestellt oder Sand trübte den Blick. Deshalb werde ich bei meinen Bilder auf Sonnenuntergänge und am weniger Schönen nicht vorbei fotografieren. Das Hotel insgesamt macht einen …sagen wir renovierungsbedürftigen Eindruck, Möbelstücke, Abdeckungen von Spülkasten werden schon einmal von Panzerband zusammen gehalten. Geputzt wurden die Zimmer auf Anfrage. Theoretisch ausreichend, hätten nur 3 Zimmer gleichzeitig diesen Service pro Tag in Anspruch genommen, wären die 4 Mitarbeiter nur damit beschäftigt gewesen. Somit haben die Gäste, die bei unserem Aufenthalt zugegen waren, sich darauf beschränkt, diesen Service nur einmal pro Woche in Anspruch zu nehmen. Dazu muss ich kurz ausholen: Die Möglichkeiten, den angepriesenen Service des Hotels zu nutzen, sind Grenzen gesetzt. Die auf der Speisekarte ausgewiesenen Gerichte sind entweder gar nicht, nur nach Anmeldung oder in kaum wechselnder Vielfalt wählbar. (Z.B. ein in der Karte ausgewiesenes Omelett mit Schinken ist nicht lieferbar, hat man Lust auf ein nicht tagestypisches Gericht, wird auf den einen anderen Tag verwiesen (untragisch)).
Sauberkeit ist ok, die klimatischen Bedingungen und das Personal in die Waagschale geworfen wurde alles Erdenkliche getan. Wir hatten wohl das beste Zimmer u. Bett im Hotel, andere hatten da weniger Glück. Wenn bei einem Doppelbett 6 Bretter den Lattenrost bilden, kann man sich die Liegequalität vorstellen (bei Bedarf vermittle ich die Gäste, die es betraf). Eine Badewanne war vorhanden, aber nicht nutzbar, da der Siphon sich nicht öffnen lies. Das betraf auch das zweite Waschbecken, welches wir im Bad hatten. Der Druck der Dusche lies es mitunter nicht zu, den Sand vollens vom Bein zu bekommen. Die Dusche ist nicht abgegrenzt, aber dank fehlenden Wasserdruckes ist ja der Spritzradius eh begrenzt. Sicher alles Kleinigkeiten, aber in der Summe der Dinge entspricht es eher nicht den durch den Internetauftritt geschürten Erwartungen.
Wir hatten Halbpension gebucht. Das Frühstück bestand jeden Tag aus von Gästen mitgebrachten Kaffee oder den wirklich zu empfehlenden CylonTee. Das Brot war immer Toast, Marmelade, ein paar Stücken Obst und Ei. Dazu wurden die durch Urlauber mitgebrachten Salamistücken abgezählt gereicht. Hätte keiner welche mitgebracht… im Nachgang, hätte ich es im Vorfeld ne Ahnung dahingehend gehabt, würde ich kein Frühstück wählen. Zur Qualität des Abendbrotes gibt es nichts zu sagen, war einfach aber schmackhaft. Aber auch hier hatten wir den Eindruck, dass am Limit gekocht wurde. War die Schüssel leer, wurde nicht aufgefüllt, sondern abgeräumt. Der Hinweis eines User´s auf das Fehlen einer Frau betraf meiner Meinung nunmehr auch den Gesamteindruck. Abschliesend noch ein Kommentar zu den vom Hotelier gemachten bezüglich der authentischen singalesischen Küche. Deren Vielfalt konnten wir tatsächlich genießen-eingeladen bei einem befreundeten Sri Lanki „finanzierten“ wir das Essen mit 30 Euro (exklusive der von uns mitgebrachten Getränke ;). Angereist waren 3 deutsche Paare und die 8-köpfige Familie, gereicht wurden Fisch, Prawn´s, Kalamaris, diverse Gemüse, Reis, Kartoffeln, Chips etc… Lecker war´s-und reichlich! Ach ja, wir waren nicht das erste Mal in Sri Lanka, insofern ist uns durchaus ein Vergleich möglich.
Mitarbeiter sind bemüht… das Team besteht aus J. (Anbieter der I-Net-Seite), S. und N. (den Pächtern des Hotels) und weiteren -4- Mitarbeitern. Das Hotel „am laufen halten“ müssen die 4 Mitarbeiter. Wobei der jüngste im Team bedient, putzt, Liegen schleppt-einfach alles macht… ich weiß-Lehrjahre sind keine Herrenjahre… Auch wenn in keinem Hotel der „Hotelmanager“ putzt, läuft er entweder nicht an gewissen Unpässlichkeiten vorbei, bereitet sie oder ruft zumindest den Mitarbeiter der dafür zuständig ist, diese zu beseitigen. Es kann nicht angehen, dass die Gäste den „Manager“ darauf hinweisen, dass er seine Hinterlassenschaften doch bitte entsorgen soll. Wenn´s Hänschen nicht lernt oder so… Gewünscht hätten wir uns bei Eintreffen eine „Ansage“ des Verpächters, Beginn der Nahrungsaufnahme, mit welchem Zeitfenster, Essensbestellung, Bearbeitung von Engpässen. Stattdessen wurde wir zwar innerhalb der ersten beiden Tage von jedem der Führungskräfte darauf hingewiesen, dass man auch über das Hotel Reisen buchen kann, jedoch nicht, dass das Hotel zum Bsp. nur eine begrenzte Konzession besitzt, Alkohol zu verkaufen. So passierte es, dass die Bestellung einer Flasche Bier auf Nachfrage ca. 1h dauerte. Zum Zeitpunkt der Aufgabe der Bestellung wußte ich (da noch ohne Ansage)nicht, dass das Hotel nur begrenzt Alkoholika lagern darf. Meine Bestellung kam bei leerem Lager. Also musste ein Mitarbeiter los, Bier kaufen, dieses wurde aus Servicegedanken noch mal gekühlt (unsarkastisch-löblich). Ein Hinweis seitens der Hotelleitung hätte im Vorfeld geholfen. Wie Anfangs erwähnt besteht das Team aus dem Betreiber J., der das Hotel nach eigenen Angaben an N. und S. verpachtet hat und bei Unmutsbekundungen der Gäste darauf auch verweist-jedoch nur mit ihm barrierefreie Kommunikation möglich ist. S.´s Rolle war uns ziemlich unklar. Er erschien, wenn Neel Gäste auf Tour begleitete, drehte ne Runde und war weg. Bei unserer Abreise stand er auf einmal im Raum, kein Hallo-ich hole sie ab, keine verbale Konversation-nix. Wir wurden nach Colombo gefahren, er schlief. Sein Fahrer stellte unsere Koffer aus dem Kofferraum ab, keine Antwort auf mein Danke…oder Thank You…oder ein wiederholtes Thank You meinerseits (S. schlief noch immer im Auto), Fahrer stieg ein, fuhr los, Urlaub zu Ende! N. war kommunikativer, holte uns ab und gab uns Tipps zur Hotelumgebung. Die vorausgeschickten Hinweise, dass in näherer Umgebung des Hotels nicht ganz so freundliche Menschen wohnen würden und man gerne den Tuk Tuk Service des Hotels in Anspruch nehmen könne, bestätigten sich zum Glück nicht. Unserer Meinung nach stimmen die Abläufe nicht. Der Mitarbeiter mit dem man am meisten zu tun hat spricht fast kein Deutsch und das schlechteste Englisch. So kommt es, dass Hinweise ein Omelett ohne Zwiebel, Salz und wenig Pfeffer zu servieren im Nirvana verpuffen. Somit wären wir bei der nächsten Rubrik...
Wie schon mehrmals erwähnt, liegt das Hotel an einer Hauptstraße- Verkehrslärm ab ca. 5 Uhr inklusive. Bedenkt man die Mentalität der Sri Lanki´s die Vorfahrt mit Lichthupe, Auffahren, Drängeln und Klanghörnern vielfacher Auswahl zu erzwingen (unendlicher Hupmelodien einbezogen) ist für einen „Nichtohrstöpselträger die Nacht dann eben um ca. 5 Uhr vorbei. Zum Strand hat man es vom Hotel ca. 20 Meter, das Meer hat dem Strand inzwischen einige Meter abgetrotzt. Rechts und links des Hotels ist der Strand einige Meter nicht bebaut. Das bedeutet, dass der Strand bis zum Hotel durch das Meer gereinigt wird, sagt, der angespülte Müll wird durch die Flut gebracht und bleibt liegen. Den Blick stur aufs Meer gerichtet sieht der Strand, wie auch bei den eingestellten Bildern erkennbar, gereinigt aus. Ansonsten muss der geneigte Besucher bedenken, in diesem Teil Sri Lanka´s keine großen Hotelketten vorzufinden sind, die sich wenigstens auch um die nähere Umgebungssäuberung bemühen. Nichts desto trotz finden sich auch hier peinlich gesäuberte Strandabschnitte… je nach Interesse des Betreibers. Einkaufsmöglichkeiten für Nippes in näherer Umgebung bestehen eher nicht, brauch auch niemand! ;) Möchte man sich einen Überblick über die Möglichkeiten, Nahrungsmittel zu beschaffen, die eigentlich auch in der hoteleigenen Küche Verwendung finden könnten, kann man den Markt besuchen oder in die Nähere Umgebung fahren, zur Not auch nach Galle (10km). Man wird feststellen, es gibt entschieden mehr, als es die Menüauswahl des Hotels erwarten lässt! Womit wir schon beim nächsten Punkt wären. Ein Stück den Strand entlang befindet sich der „Wiener Dschungel“ ein Restaurant, dass entgegen unserem hoteleigenen keine Lieferengpässe hatte. Wenn man mit einem Tuk Tuk ein Stück weiter fährt, kommt man zu einem empfehlenswerten Sea Food, noch ein Stück weiter zu einem neu eröffneten, sehr empfehlenswerten Sea Food Restaurant. Auch hier… welch Überraschung, bestellbar alles, was auf der Karte steht. Wir waren zu „5“ zwei vielfräßige deutsche Pärchen und ein einheimischer Fahrer. Gegessen wurden King Prawns, Barracuda, Garnelensuppe, Salate, Curry. Dazu Getränke und nen Absacker- für umgerechnet 40 Euro. Preise nach Entfernung mit dem Tuk Tuk- Wiener Dschungel-100 Rupien, Sea Food 200 Rupien, Galle ca. 1000 Rupien. Freizeitmöglichkeiten: Liegen am Strand, Spazieren am Strand, Joggen am Strand, Stehen im Wasser, da zu starker Wellengang und eine nicht zu unterschätzende Seitenströmung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Yves |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Wenn “ deutsch-preußische Peinlichkeit” ( was immer das sein soll) auf sympathische singhalesische Unvollkommenheit trifft oder: Herr Yves und die Erdbeermarmelade Ich bedauere sehr, dass unser Haus Yves und Claudias Erwartungen nicht entsprochen hat. Richtig schade ist, dass die beiden im Hotel nicht halb so gesprächig und wortgewaltig waren, speziell Frau Claudia (obwohl meine Landsfrau) konnte ich in einer Woche kaum 3 Worte entlocken, wurde mit der linken Hand verabschiedet oder mein Morgengruß oder ich in Gänze auch schon mal ignoriert (soviel zum Thema Stil, Manieren und Kinderstube). Da hält man sich dann schon mal mit Ansprachen zurück, wenn man 3 mal abblitzt. Ich werde später noch auf einige wirklich sachdienliche Hinweise in ihrer Kritik eingehen, muss aber zunächst einfach mal anmerken: Jeder erschafft sich seinen Urlaub zu einem großen Teil selbst. Ich kann also 14 Tage Frust schieben, Mängellisten erstellen, Bilder vom Mülleimer machen oder von der Auflage, die gerade vom Wind von der Liege gefegt wurde. Und dann nach Hause fahren und die große Abrechnung im Internet zelebrieren mit dem einzigen Ziel, uns maximal zu schaden. Und wenn es nicht 100%ig so läuft, wie man will, wird man eben ungnädig. Wie rechthaberisch, peinlich pingelig und kleinkariert möchte ich anhand einer Anekdote mit Herrn Yves illustrieren: Den berechtigten Wunsch nach etwas mehr Marmeladenauswahl hatte ich erfüllt und u.a. Erdbeermarmelade gekauft. Irgendwann war das Glas alle, ein Mitarbeiter kaufte eine andere Marke Erdbeerjam (großes Glas) und beging nun die unerhörte Unverfrorenheit, diese in das kleine Glas der ersten Sorte umzufüllen. DRAMA!!! STAATSAKT!!! WELTUNTERGANG!!! Eine Viertelstunde redete Herr Yves auf den armen Neel ein, dass dies nicht korrekt, quasi Betrug sei. Herr Yves war zutiefst beleidigt.Das war für mich nun wirklich eine “ deutsch-preußische Peinlichkeit” erster Güte. Leute, hab ich mich für meinen Landsmann (kommen aus derselben Gegend) geschämt. Und wieder einmal Neel bewundert, dass er ruhig und freundlich blieb, ich jedenfalls musste gehen, um nicht einen Schreikrampf zu kriegen. Normalerweise läuft so etwas bei uns dann so: Freundlicher, wohl gelaunter Gast winkt Neel heran und erklärt ihm ganz locker mit einem Lächeln: Lieber Neel, die erste Marmelade hat mir/meiner Frau irgendwie besser geschmeckt. Da können wir doch bestimmt etwas machen?? Und simsalabim gibt es auch wieder die andere Marmelade. Aber doch nicht mit der Attitude: ihr wollt mich betrügen, belügen, ausnehmen... Und eine solche Kommunikation, die zugegeben etwas Akzeptanz, Wohlwollen und natürlich auch soziale Kompetenz bedarf, soll die Atmosphäre in unserem Haus prägen. Familiär eben, locker, unverkrampft. Bei Yves und Claudia hatte ich den Eindruck, dass wir alle nur wie Automaten funktionieren sollen. Und schon der Umstand, eine Bitte äußern, ein Problem ansprechen zu müssen, für sie eine Zumutung, eine Beleidigung gewesen ist. Dies gilt natürlich auch für den einen der beiden Pächter, dessen beschriebenes Auftreten ich sehr, sehr kritisch sehe und nicht tolerieren werde. Zum Glück machen es 90 % unserer Gäste genau andersrum und lenken Ihren Blick auf positive, schöne Seiten dieses herrlichen Landes und genießen auch den herzlichen, unverstellten, sicher manchmal etwas sprachlich-hakligen Kontakt mit unseren Mitarbeitern. Und lachen auch mal drüber, wenn das Ei statt ohne Salz mit extra viel Salz kommt, ein lustiges Missverständnis eben. Wenn ich die schier endlose Schilderung von Y. Und C. Lese entsteht bei mir der Eindruck, dass sie nicht 2 oder 3, sondern 5 Sterne-Service inklusive Gedankenlesen erwartet haben. Es muss eben „preußisch“ perfekt sein und ja keine Fliege an der Wand. Mit dieser Einstellung wird es zum Drama, wenn Herr Yves einmal 1!!! ganze Stunde auf sein Bier warten muss (das ansonsten wirklich in Strömen von 10 bis 22 Uhr bei uns fließt). Dann wundert man sich darüber, dass es auf dem Markt mehr Angebot als auf der Karte gibt- konfrontieren Sie mal einen gestandenen deutschen Gastronom damit, dass es im Supermarkt noch 3 Gemüse mehr gibt als auf seiner Karte. Seine Antwort können wir uns ausmalen.... Dann moniert man, dass es bei einer singhalesischen Hausfrau besser schmeckt und größere Portionen gibt als bei uns im Hotel. Das passiert mir regelmäßig auch, wenn ich bei meiner Mutter esse oder bei kochbegabten Freunden. Aber würde ich darüber ernsthaft im Internet schreiben, um ein Restaurant zu bewerten?? Nach dem Motto: bei Mutti schmeckt`s aber besser!? Albern. Generell denke ich, dass die beiden nicht sehr viel von Sri Lanka gesehen haben können. 80 % aller Hotels haben nur Toast, Marmelade (1 Sorte), Ei und Früchte zum Frühstück, plus bei uns: Käse, Salami, deutscher Kaffee ( die letzten beiden Sachen bringen in der Tat unsere Gäste mit ( wenn es Ihnen keine Umstände macht) und wir bezahlen dafür, wenn es nicht wie oft als Gastgeschenk eingeflogen wird; und ja: Käse und Salami sind eine Kostbarkeit in Sri Lanka und werden deshalb wirklich maßvoll von uns gereicht- aber auf Wunsch eben auch nachgereicht Strand: wochenweise sicher etwas schmaler und manchmal auch etwas Müll (den wir auch immer wieder entsorgen), aber wer einmal in Negombo, Bentota oder Kalutara war, der weiß, dass Sauberkeit, Wasser und Sand bei uns um Welten besser sind, von Belästigungen durch Beach Boys, Bettler und Händler ganz zu schweigen Renovierung: ist ihr Haus generell renovierungsbedürftig, wenn eine Lampe kaputt oder ein Fleck an der Tapete ist?? Im Übrigen wird permanent bei uns renoviert, erneuert, ausgetauscht und jeweils im Mai komplett renoviert; lösungsorientierte Gäste weisen den Roomboy einfach auf Mängel hin- andere (wie hier) schreiben lieber darüber im Internet Wasserdruck: wenn die Wasserleitung an der Straße repariert wird, kommt das Wasser leider nur aus dem Tank auf dem Dach- Problem in der Mehrzahl der Hotels in SL Mitarbeiter: es sind neben Saman und Neel noch 5 (nicht 4), was bei durchschnittlich 6-12 Gästen im Haus sicher nicht zu wenig ist; Und sie arbeiten gern bei uns. Zimmerservice: hier haben sich Yves und Claudia umsonst Sorgen gemacht, dass es die Angestellten überfordern könnte- wie eh und je gilt: auf Wunsch täglich; und bitte, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, darauf verzichtet, sollte man sich hinterher nicht darüber bei holidaycheck beschweren- schlechter Stil und eben einfach unwahr Freizeitgestaltung: auch hier gilt- jeder schafft sich seinen Urlaub selbst. Schade, dass den beiden nicht mehr eingefallen ist als die benannten Aktivitäten. Aber wir hatten schon so viele Gäste, die selbst mich noch verblüffen konnten mit ihren täglichen Entdeckungen und interessanten Unternehmungen, mit ihrer Begeisterung und Dankbarkeit. 2 Sachen in dieser Kritik werden wir umgehend ändern: -Straße: Einbau von Schallschutzfenstern im Mai; auch dies wieder eine Maßnahme, für die 90 % singhalesischer Betreiber nicht einen Pfennig ausgeben, nicht mal daran denken würden -Restaurant: dieses wie gesagt verpachtet. Macht das Sinn? Natürlich, wenn man wie ich nicht selbst ständig vor Ort ist. Aber, hier muss ich Yves und Claudia zustimmen: was auf der Karte steht muss verfügbar sein und der Restaurantbetreiber muss den Laden aktiv führen, also präsent sein, insbesondere wenn und weil er sehr gut deutsch spricht. Hier wird es umgehend positive Veränderungen geben. Das oben beschriebene Verhalten von einem der beiden Pächter ist inakzeptabel, obwohl wie gesagt speziell Frau Claudia in Sachen Respekt und Freundlichkeit auch noch etwas Nachholebedarf hat. Abschließend möchten wir sagen: Es ist immer schade, wenn sich Erwartungen unserer Gäste nicht erfüllen und wir möchten aus jeder Kritik lernen und besser werden. Wir lassen uns aber auch nicht von nachträglichen „Abrechnungen“ wie in diesem Fall verrückt machen. Dazu haben wir in den letzten 10 Jahren gerade auch hier bei holidaycheck zu viel positive Resonanz erfahren und Gäste erlebt, die Ihren Aufenthalt bei und mit uns in vollen Zügen genossen haben. Jörg Handrock