- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
In diesem Jahr war es der siebte Aufenthalt von uns seit 2007 im H10 Tindaya (siehe Bewertungen der Vorjahre). In diesem Jahr waren wir in den zwei Wochen vor den Osterferien auf Fuerteventura. Das Tindaya gehört zur H10-Hotelgruppe und befindet sich im Südosten der Kanareninsel Fuerteventura; genauer befindet es sich am südlichen Ende der langen Bucht der Costa Calma. Es hat insgesamt 354 Zimmer und bietet den Gästen zwei Möglichkeiten der Verpflegung: Halbpension und All Inklusive. Wir haben (wie immer) All Inklusive gewählt und es ist für einen Strandurlaub im Tindaya definitiv die bessere Wahl. Warum? Trinkt man hin und wieder etwas im Hotel, isst etwas am Mittag und gönnt sich abends vielleicht mal einen Cocktail, so ist der Preisunterschied zwischen Halbpension und AI in den meisten Fällen schon wieder ausgeglichen. Halbpension würde ich selber nur denen empfehlen, die erstmalig für einige Tage Fuerteventura besuchen und weniger im Hotel sind als vielmehr die Insel erkunden. Dann lohnt sich Halbpension sicherlich – ansonsten zahlt man unterm Strich wohl hinterher drauf, anstatt gleich All Inklusive zu buchen – das ist nur meine bescheidene Meinung. Zurück zur Lage des Hotels: Verlässt man die Hotelanlage am Strand rechtsherum, dann steht man vor der schönen Bucht der Costa Calma. Südlich daran schließt die Playa de Sotavento mit seinen riesigen schneeweißen Stränden und türkisfarbenen Wasser an. Die Wasserqualität und die Strände sind wirklich toll und laden zum Baden ein. Im März ist das Wasser mit 17 bis 18 Grad allerdings noch relativ frisch gewesen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten wurde das Wifi ausgebaut – mittlerweile sind Großteile der Anlage mit kostenlosen Wlan ausgestattet (Lobbybar, Rezeption, oberer Poolbereich, Teile der Zimmer). Da ich auch im Urlaub regelmäßig Mails beantworten muss, war das für mich ein Plus. Und die Verbindung war so gut und stabil, dass man sogar Streams im Internet schauen konnte. Klasse! Die Zugangsdaten gibt es immer im 7 Tage-Ticket an der Rezeption. Der Zustand des Hotels ist als gut zu bezeichnen. Klar gibt es mal eine kaputte Lampe oder Fliese, aber das Hotel ist immer gut gebucht und entsprechend ausgelastet – wenn etwas genutzt wird, kann es auch mal kaputt gehen. Mir ist nichts Gravierendes ausgefallen (ich habe aber auch nicht gesucht!). Das Publikum setzte sich zu unserer Zeit aus etwa 50% Italienern (Vera-Club) und 50% internationalen Urlaubern zusammen. Dabei stammten diese von den Britischen Inseln, aus Polen, Belgien, den Niederlanden und aus Deutschland – wobei der deutsche Anteil nicht so groß war. Auch wenn man vielleicht bei Urlaubern aus England oder Italien zurückschreckt: Nein, es war nicht laut, es gab kein „Halli-Galli“ und alle haben sich gesittet benommen. Nur anhand der unterschiedlichen Armbändchen sind z.B. die Italiener aufgefallen, sonst aber kaum. Einem entspannten Urlaub steht nichts im Wege (wie es zur Hauptferienzeit ist, kann ich aber nicht sagen!). Unterm Strich gebe ich dem H10 Tindaya in dieser Kategorie 5 von 6 Sonnen. Ich kann das H10 Tindaya auch weiterhin empfehlen und sicherlich war es nicht unser letzter Aufenthalt. Das Wetter war allerdings Mitte/Ende März enttäuschend: 7 Regentage, davon ein wirklich verregneter Tag bei 13-14 Grad sind schon fast wie ein 6er im Lotto, wenn man sich die Klimastatistik Fuerteventuras anschaut. Kein Wunder, dass die Vulkanberge im Landesinneren schon einen begrünten Überzug bekamen. Für die Natur ein Segen, für den winterlich-geplagten Mitteleuropäer unschön. Da im Hotel Wlan inklusive ist, konnte ein Großteil der Kommunikation mit der Heimat kostenfrei via WhatsApp ablaufen. Ist natürlich sehr praktisch ;-) Aber auch sonst sind die Roaming-Gebühren ja mittlerweile gedeckelt, so dass die SMS nach Deutschland lediglich 7 Cent kostet (Vodafone Espana). Gesprächsgebühren sind mir nicht bekannt, sollten aber nicht viel höher als in Deutschland liegen. Immer wieder weise ich auch nochmal für die Wind-Kritiker darauf hin, dass es sich um Fuerteventura handelt (wie der Name eben sagt): Ganzjährig kräftige Winde sind normal und kein Minuspunkt. Der Nordostpassat weht in der Regel konstant und kräftig mit 4-6 Bft.
Wie immer haben wir wieder unsere Wunschzimmer bekommen. Das freut uns. Die Zimmer haben entweder ein Doppelbett oder zwei große Einzelbetten. Unser Zimmer (421) hatte einen tollen Blick auf das Meer und einen schönen Balkon mit Tisch und zwei Stühlen sowie Wäscheständer. Das Zimmer ist sauber und ordentlich, das Bett allerdings sehr hart. Badezimmer alles in Ordnung. Da wir H10 Grand-Class-Mitglied sind, hatten wir jeden Tag eine kostenlose deutsche Tageszeitung inklusive, eine gefüllte Minibar, Bademantel und Pantoffeln sowie einen freien Eintritt in den Thalasso-Bereich. Klasse. Die H10-Mitgliedschaft (kostenlos) lohnt sich wirklich. Klimaanlage ist vorhanden, das Lichtschalterkonzept ist undurchsichtig (wie man die Lampe am TV ausschaltet, ist mir schleierhaft, ich habe immer die Birne rausgedreht…). Unterm Strich alles gut, 5 von 6 Sonnen für das schöne Zimmer und die tolle Aussicht auf den Atlantik.
Die Gastronomie möchte ich unterteilen in Frühstück/Mittagessen, Abendessen und die Bars: Es gibt zwei Restaurants in Höhe der Lobbybar sowie die Snackbar an der oberen Poolanlage. Am Pool gibt es Langschläferfrühstück bis 11.30 Uhr. Dieses beinhaltet Croissants, Kuchen, Sandwiches, Kaffee, Toast, Aufschnitt… ). Von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr gibt es am Pool Mittagsnacks. Das sind meist zwei Sorten frisch gebratener Fisch und Fleisch sowie einige Salate, ein Pastagericht, ein Reisgericht, Pommes, warmes Gemüse wie überbackene Tomaten, Bohnen oder Mähren sowie meist noch ein Fleischgericht in den Warmhaltebecken. Das Essen ist für einen zwischenzeitlichen Snack gut, wer nicht immer zum Mittagessen ins Hauptrestaurant will. Nachmittags gibt es an der Snackbar noch Kuchen. Einer der beiden Köche an der Poolbar ist leider ziemlich unfreundlich – und kann nicht kochen (auch der letzte Hauch Saft wird aus Fleisch und Fisch noch ausgepresst. Schade). 3 von 6 Sonnen für die Snackbar am Pool. Das Frühstück ist sehr schmackhaft. Neben individuell zubereiteten Omeletts, Pfannkuchen und Spiegeleiern gibt es eine Vielzahl an Brot und Brötchen, viel Aufschnitt (mehrere Sorten Käse, Wurst, Schinken, Marmelade…), Würstchen, Rührei, Speck, Knoblauchbrote, Kuchen, Croissants (auch mit Schokofüllung), viel frisches Obst (und Dosenobst) sowie zahlreiche frisch zubereitete Smoothies (sehr lecker und gesund). Frühstück ist insgesamt sehr gut. An den Kaffeeautomaten können sich mal Schlangen bilden, aber man ist im Urlaub und kann es verkraften. 5 von 6 Sonnen für das Frühstück. Das Mittagessen im Hauptrestaurant entspricht einem abgespeckten und qualitativ nicht ganz so hochwertigen Abendessen. Auswahl und Speisen sind aber gut. Ich würde in einer Einzelbewertung 4-5 von 6 Sonnen für das Mittagsessen im Hauptrestaurant vergeben. Am Abend war an den ersten Tagen des Urlaubs nur ein Restaurant geöffnet – hier wurde es zu Stoßzeiten recht voll. Nach einigen Tagen wurde zum Abendessen auch das zweite, etwas kleinere Restaurant geöffnet, was der Atmosphäre gut tat. Die Atmosphäre ist im großen Restaurant recht laut (was einfach der Zahl der Menschen geschuldet ist), im kleineren Restaurant ist das besser. Aber egal, wohin man geht: Das Essen ist phantastisch. Wer hier noch meckert, der muss mit sich selber unzufrieden sein und isst zuhause vermutlich nur Reis und Kartoffeln. Es gibt eine Vielzahl an frischen Salaten, die man wahlweise in kleinen Probierschälchen nehmen kann oder auch gleich aus einer größeren Schüssel eine freie Menge). Dazu gibt es 1-2 Sorten Fisch am Buffet, genauso 1-2 Sorten Fleisch. Dann jede Menge kanarischer und spanischer Käse, drei Sorten Suppe (warm und kalt), viele wechselnde Beilagen aus Gemüse, Reis, Pasta, Kartoffeln, ein tolles Nachspeisenbuffet sowie viel Obst. Beim „Showkoch“ gab es dann noch zwei weitere frisch vor den Augen der Gäste zubereitete Sorten Fisch und zwei Sorten Fleisch. Alle Speisen am Abend können als qualitativ hochwertig und sehr schmackhaft bezeichnet werden. Das Abendessen hätte mehr als 6 Sonnen verdient. Klasse, bitte dieses Niveau halten. Bars: Die Getränkeauswahl ist klasse. Auch viele internationale Spirituosen sind im Preis inklusive: Rum (Havana Club, Pampero, Bacardi…), Gin (Beefeater, Gordons, Bombay…), weitere Spirituosen (Ramazotti, Osborne Veterano, Fernet, Four Roses…). Einige weitere höherwertige Spirituosen wie pur trinkbare Whiskys (Glenmorangie…) gibt es gegen Aufpreis. Cuba libre, Gin Tonic & Co sind inklusive, Cocktails wie Caipirinha & Co gibt es gegen 2-3 Euro Aufpreis). Die hoteleigenen Cocktails sind ok, aber relativ süß. Das Personal ist meist freundlich, an der Lobbybar aber mitunter zu Stoßzeiten überfordert. Nettes Gimmick: Am Abend gibt es auch mal gerne eine Schale Erdnüsse für die Gäste. Für die Getränkeauswahl und Qualität von mir 5 von 6 Sonnen. Noch eine Anmerkung zur Poolbar: Früher gab es dort noch einen nicht-überdachten Bereich, an dem man schön in der Sonne sitzen, den traumhaften Blick auf das Meer und einen kühlen Drink genießen konnte. Dieser schöne Treffpunkt wurde leider überdacht und mit Windschutzwänden geschlossen. Sehr schade, dass das Hotel diesen Platz entfernt hat. Für mich ein Fehler und ein großer Negativpunkt! Fazit Gastronomie: Insgesamt kommt man bei allen Einzelbewertungen wohl auf rund 4,5 von 6 Sonnen. Das Abendessen ist aber für mich so triumphierend und lecker, dass ich in der Gesamtbewertung nicht um 6 von 6 Sonnen herumkomme. Ich hoffe, dass gerade das Abendessen so klasse bleibt!
Der Service ist das Prunkstück des Hotels. Das gesamte Personal ist stets freundlich, es gibt nur wenige Ausnahmen (z.B. einer der beiden Köche an der Poolbar). Die Bedienung in den Restaurants ist stets freundlich, man wird herzlich begrüßt und verabschiedet. Das Säubern und neu Eindecken der Tische geschieht sehr schnell. Die größten Teile des Personals sprechen nur Spanisch und ein paar Brocken Englisch und Deutsch – ist aber kein Problem. An der Rezeption gibt es eine deutsche Mitarbeiterin und auch ein weiterer Mann an der Rezeption spricht verhältnismäßig gut deutsch. Die Animation – dazu später mehr – spricht Deutsch nur bruchstückehaft. Ich denke, dass das ein Grund dafür ist, dass man diese kaum sieht und wenig ins Gespräch kommt. Frühere Animationsteams waren da aufgeschlossener. Die Zimmerreinigung erfolgte meistens im Laufe des Vormittags und immer sehr gründlich. Jeden Tag hinterließ die Reinigungskraft eine kleine Praline auf dem Bett – ein nettes Gimmick für die Gäste, fand ist sehr freundlich (da gibt man auch gerne Trinkgeld). Insgesamt ist der Service als stark zu bewerten – da es aber sicherlich noch hier und da Verbesserungspotential gibt, gebe ich erneut 5 von 6 Sonnen.
Die Lage habe ich eingangs schon beschrieben. Rechts neben dem Hotel befinden sich noch zwei weitere Hotels: Das R2 Costa Calma sowie das H10 Playa Esmeraldar. Links vom Hotel (zur Costa Calma) schließen sich einige Apartmentanlagen an, ehe noch einige Hotels folgen. Den Strand erreicht man über wenige Stufen (diese sind allerdings sehr hoch – es gibt aber auch einige Meter weiter einen neuen und flacheren Abgang zum Strand). Da hier immer wieder kritisiert wird, dass die Liegen und Schirme am Strand gegen Gebühr sind: Es ist ein öffentlicher Strand mit öffentlichen Liegen-Vermietern – es ist kein hoteleigener Privatstrand! Daher ist es nur logisch, dass die Liegen und Schirme nicht kostenlos sind und ist kein Negativ-Punkt für das Hotel. Vom Hotel aus sind es nur wenige Meter bis zu mehreren Supermärkten und Shopping-Centern. Es ist aber nichts Besonderes: Parfümerie, Spar-Markt, kleine Ramschläden…Touristenort eben. In der Parfümerie kann man gut einkaufen und man spart ordentlich gegenüber den deutschen Preisen (Einfuhrmengen von 100ml/Person beachten). Wir haben auch einen Ausflug in die Inselhauptstadt Puerto del Rosario gemacht – hier sind die Preise höher als an der Costa Calma!). Etwa 500 Meter vom Tindaya entfernt befindet sich beim Shoppingcenter der Inselkeller Fuerteventura (Bar) unter deutscher Leitung: Wer Bundesliga schauen will, ist hier auf Großleinwand gut aufgehoben. Die Gastgeber sind sehr nett! Bis zum Inselflughafen sind es ja nach Anzahl der angefahrenen Hotels rund 1 Stunden Transferzeit. Derzeit wird eine Autobahn vom Flughafen bis nach Jandia gebaut – daher sollte sich die Fahrzeit ggf. bald verkürzen. Ob diese Autobahn tatsächlich Sinn macht, sei aber mal dahingestellt. Was sind lohnenswerte Ausflugsziele? Schwer zu sagen: Die Highlights sind klar die Traumstrände auf Fuerteventura. Die Hauptstadt Puerto del Rosario lohnt nicht. Corralejo im Norden ist sehr schön, auch die Dünen – die Stadt lohnt aber nur am Abend und ist tagsüber ausgestorben. Die Inselmitte ist ganz reizend – die hohen Berge und entsprechend schönen Aussichten bis zu den Küsten sind klasse. Teilweise kann man von einer Stelle sowohl die West- als auch die Ostküste sehen. Schön! Die Westküste ist deutlich rauer als der ruhige Osten und Süden. Die Brandung ist stark und schön anzusehen. Surfer kommen hier auf ihre Kosten (Cofete als Zentrum des Surfsports). Jandia und Morro Jable haben mir hingegen gar nicht gefallen: Zugebaute Touristenorte und zwischen Hotels und Strand liegt eine vierspurige Straße. Schön ist was anderes. Der Stand ist natürlich trotzdem schön. Für unsere Inseltour hatten wir uns direkt im Hotel beim lokalen Anbieter einen Mietwagen genommen. Wir haben einen Fiat Panda mit Vollkasko ohne Selbstbeteiligung für 46 Euro bekommen. Klar, es geht günstiger, aber so war es bequem und unkompliziert. Tanken Mitte März für 1 Euro/Liter Normalbenzin. An der Costa Calma ist nicht viel los, dennoch würde ich im Rahmen dieser Bewertung 5 von 6 Sternen für die Lage des Hotels vergeben, denn im Gegensatz zu Jandia befinden sich die Hotels hier direkt am Strand und dennoch sind einige Einkaufsmöglichkeiten in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es war unser siebte Aufenthalt im Tindaya und entsprechend kennen wir den Animationsschnitt der letzten Jahre. In diesem Jahr sind ein Belgier und ein Pole für die internationale deutsche Animation eingeteilt. Die Frage ist bloß: Wo ist die Animation? Man sieht sie einfach nicht. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn eine Animation dezent und unaufdringlich ist, aber wenn man sich die Aktivitäten zusammensuchen muss, um daran teilzunehmen, dann hat die „Animation“ (von lat. animare, „zum Leben erwecken“) ihren Beruf verfehlt. Wenn man sie dann mal trifft, sind sie freundlich, gehen aber auch schnell weiter. Ich denke, dass die fehlenden Sprachkenntnisse das große Hindernis sind und daher der Kontakt besonders zu deutschen Urlaubern gescheut wird. Aber auch grundsätzlich ist das Auftreten schwach und meistens sind sie unsichtbar. Aus vorherigen Urlauben bin ich das aus dem Tindaya anders gewöhnt: Auch die Vorgänger (Pole, Niederländer) waren dezent, aber präsent! Immer freundlich, immer zu einem Gespräch auf Deutsch bereit, ein Plausch über Fußball am Morgen, bei jeder Aktivität wurde man kurz und unaufdringlich gefragt, ob man Lust hat – so ist es perfekt. Aber diesmal wusste man gar nicht, welche Aktivitäten gerade stattfinden, weil die Animation praktisch unsichtbar war. Die Abendshows waren – sorry – langweilig. Die Animation bekommt von mir 2 von 6 Sonnen – nicht, weil sie unfreundlich waren, sondern weil sie im Prinzip kaum vorhanden war. Die Poolanlage (drei Pools) ist sehr schön, es gibt mehrere Duschen. Der obere Pool ist zudem auch im Winter beheizt und nutzbar. Liegen gibt es viele und in ausreichender Zahl. Egal, wann man morgens kam, es gab immer genügend Liegen und Schirme. Was sich mir nicht erschließt ist allerdings die Tatsache, dass man die Schirme im Gegensatz zu früher fixiert hat. Sprich sie sind nicht mehr Höhenverstellbar – somit wird auf einen Schlag mehr als die Hälfte aller Schirme der oberen Poolanlage unbrauchbar, denn so werden die Lavabeete beschattet und der Urlauber liegt bis in die Mittagszeit in der prallen Sonne. Wer das umgesetzt hat, kann nicht nachgedacht haben. Hier gebe ich 4 von 6 Sonnen. Fazit: Diese Kategorie ist deutlich ausbaufähig. Daher gibt es insgesamt nur 3 von 6 Sonnen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im März 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marc |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 57 |
Sehr geehrter Marc, Zu allererst möchten wir Ihnen dafür danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unser Hotel zu bewerten und uns weiterzuempfehlen. Diese Kommentare helfen uns , um Kunden auf unseren Service Meinungen , denn wir sitzen immer Erwartungen sterben für unsere Gäste zu überwinden. Ihre Kommentare haben wir festgestellt , dass wir mit unserem Service im Allgemeinen zufrieden , aber nicht für die Animation , dass es nach Ihrem Geschmack war nicht. Wir tun unser Bestes um allen Gästen den perfekten Urlaub in einem unvergesslichen Rahmen bieten zu können. Nochmals vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Mit Freundlichen Grüssen, Marianna Vagni Gästebetreuung