- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
An sich ist das Hotel sehr schön gehalten, es gibt viele kleine Häuser mit jeweils vier Wohneinheiten auf zwei Ebenen darin, die über das gesamte Hotelareal verteilt sind. Da es viele verschiedene Baustile gibt, kann man davon ausgehen, dass die Anlage zu unterschiedlichen Zeiten gebaut wurde, allerdings scheinen die Funktionsgebäude alle aus dem ersten Bauabschnitt zu stammen und dies ist auch deutlich zu merken. In den Zimmern ist die Sauberkeit nach ägyptischen Maßstäben gut, auf der Anlage allerdings liegen Zigarettenkippen, es gibt auch nirgends Aschenbecher oder Mülleimer. Die Sauberkeit in den Restaurants lässt zu wünschen übrig, die Einrichtung ist verbraucht, insbesondere betrifft dies das Geschirr. Vorsicht, die Masse der Gäste sind Russen mit all Inclusive, überall, sogar am Strand, ist das verfügbare Angebot an alkoholischen Getränken ausgestellt, ja es wird regelrecht präsentiert. Scheinbar sind Gäste mit Halbpension die Ausnahme, was sich am Service feststellen lässt. Für Behinderte ist das Hotel völlig ungeeignet, selbst zu den Zimmern in den Erdgeschossen führen Stufen, die beiden Restaurants sind nur über Treppen erreichbar, Fahrstühle existieren nicht. Es gibt noch ein ebenerdiges Restaurant in einem gesonderten Gebäude, hier wird frischer Fisch präsentiert und direkt auf Wunsch zubereitet, allerdings ist dies ein Extra, das gesondert berechnet wird und hat auch erst an den letzten beiden Tagen des Aufenthaltes stattgefunden. Das Hotel ist ein absolutes No Go! Vielleicht liegt es am vorwiegend russischem Publikum, was ich gar nicht glaube, sondern das Management ist einfach unfähig. Wie erwähnt, es gab einen Wechsel und danach wurde es wesentlich besser, aber dies bezieht sich vornehmlich auf die Restauration und das Gespräch mit dem General Manager möchte ich doch eher als bizarr bezeichnen. Sein Verweis auf den Ramadan erklärt nicht die miserable Qualität des Essens, wenn ein Hotel in dieser Zeit keine Qualität leisten kann, dann muss es eben für diesen Zeitraum schliessen, basta. An sich ist Ägypten aber ein wundervolles Urlaubsland. Wenn man ein paar Abstriche in bezug auf die Sauberkeit macht, sich etwas mit den Leuten dort auseinandersetzt und bereit ist, immer und überall für jeden Preis zu verhandeln, ist es einfach klasse. Sicherlich ist gerade das nicht jedermanns Sache, aber ein kleiner Tip, niemals gleich beim ersten Angebot kaufen! Es gibt überall fast das gleiche Angebot und man sollte sich immer erst einmal die Preise anhören und ein wenig handeln, um dann mit diesen Informationen zum nächsten zu gehen um dort dann eben den besseren Preis zu bekommen. 50 % sind fast immer drin, manchmal auch durchaus mehr. Die beliebten Schnorchelausflüge sind über die Reiseveranstalter viel zu teuer, einfach mal nach Naama Bay fahren, einen Bummel machen und sich dort die Angebote ansehen, meistens werden die Ausflüge sowieso von diesen Veranstaltern durchgeführt. Wer Wert auf deutschsprachige Begleiter legt, dem kann ich Hot Spots beim Mövenpick Hotel an der Strandpromenade empfehlen, die Ausflüge sind sehr gut organisiert und einfach ein tolles Erlebnis! Sicherheit wird gross geschrieben, sogar Nichtschwimmer werden an Sicherheitsringen durchs Wasser gezogen und können so die einmalige Unterwasserwelt erleben. Ein Ausflug nach Ras Mohammed ist fast schon ein Muss, allerdings erst wieder ab März zu empfehlen, die Wassertemperatur wird einfach zu kalt. Leider wird die Altstadt von Sharm inzwischen recht verschandelt, dort entstehen die gleichen Einkaufszentren wie in Naama und man muss richtig suchen, bis man ein Café für Einheimische findet, wenn man das Bedürfnis dazu hat. Man muss sich bewusst sein, wie niedrig die Einkommen des Personals in den Hotels ist, durchschnittlich werden dort 700 ägyptische Pfund im Monat verdient, das sind gerade mal 100 Euro! Fast alle Angestellten werden in Kairo rekrutiert und sind nur für mehrere Monate in Sharm el Sheikh, also wissen die meisten wenig und können selten gute Tips geben. Backschisch gehört zur orientalischen Mentalität dazu und man kann es auch gezielt einsetzen! Ein kleiner Betrag zu Beginn und gleich der Hinweis auf ein weiteres Trinkgeld wenn man zufrieden ist kann Wunder wirken. Aber niemals jemanden einfach ein paar Pfund in die Hand drücken, weil er ein Backschisch verlangt, das führt meist nur zu Enttäuschungen. Wird man darauf angesprochen, dass man Geld wechseln soll, hauptsächlich Münzen, dann sollte man das auch nach Möglichkeit machen, denn die Banken wechseln keine Euro, oder andere, Münzen in ägyptisches Geld, das gutgemeinte Trinkgeld ist also fast nutzlos. Wenn sich dann ein Hotelangestellter dann ein Herz fasst und einen fragt, ob man die Münzen wechseln kann, na dann rechnet man das einfach in Pfund um und es tut niemanden weh, im Gegenteil, der Mann ist glücklich und wird sich auch erkenntlich zeigen. Zigaretten und Getränke kauft man am besten in den Super Markets, hier ist zumeist auch alles ausgezeichnet und handeln ist nur sehr eingeschränkt möglich. Das Essen ausserhalb der Hotels ist sehr günstig und fast überall auch gut und reichhaltig, Personen mit nervösem Magen sollten aber davon absehen richtiges einheimisches Essen zu versuchen. Fast alle sind höflich, wenn auch etwas aufdringlich, aber mit einem Lächeln macht man nichts falsch und ohne Englisch sollte man es auch nicht versuchen. Vorsicht ist immer bei den Taxis geboten, der Preis MUSS vor Fahrtantritt feststehen und man darf einfach nicht einsteigen, auch wenn der Fahrer noch so drängt, ohne dass die Bedingungen eindeutig definiert sind. Grundsätzlich erst bezahlen, wenn das richtige Ziel erreicht ist und sich auch nicht damit abspeissen lassen, das Ziel ist gleich hinter der nächsten Ecke, bezahlt wird direkt am Ziel und auch nur der vereinbarte Preis. Hat man Beschwerden im Hotel hilft es ungemein, wenn man sich den Namen des Mitarbeiters auf einem Zettel notiert, mit dem man es zu tun hat, sich von ihm seine Funktion und Kompetenzen erklären lässt und im Zeifel auf einen höher stehenden Angestellten besteht. Geht es um etwas gravierendes, lässt man sich am besten von dem Mitarbeiter bestätigen, dass er auch alles verstanden hat und lässt es ihn wiederholen, das klingt sehr kleinlich, aber die Ägypter neigen dazu, immer alles zu bestätigen, um es dann sofort wieder zu vergessen. Ohne englisch ist es sehr schwer, mit aber auch, denn das ägyptische Englisch ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber man erlebt schöne Urlaube bei freundlichen Menschen.
Die Zimmer sind grosszügig und nett eingerichtet, wir hatten zuerst ein normales Zimmer und dann eine Suite, die zwar exakt genauso gross war, aber durch eine Tür in zwei Räume teilbar war. Im ersten Zimmer war kein warmes Wasser verfügbar, in der Suite dann kein kaltes. Regulieren der Dusche ging nur sehr schwer bis gar nicht, auch der Wasserdruck war irgendwo zwischen tröpfeln und leichtem Nieselregen. Klimaanlagen sind überall vorhanden und funktionieren einwandfrei, es gibt überall einen Kühlschrank, aber keine Minibar. Schränke sind ausreichend vorhanden, auch ein Schreibtisch und verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten. Der Zimmersafe hat so seine Macken und sollte mit Vorsicht bedient werden! Er funktioniert mit Batterien und was, wenn diese leer sind? Der Balkon ist schön und alle sind zu den Pools orientiert, die Zimmer werden täglich gereinigt, allerdings kann dies auch mal am späten Nachmittag stattfinden. Der Fernseher auf dem Zimmer hat tatsächlich 21 Programme empfangen, aufgteilt in neun arabische, drei italienische, fünf russische, zwei englische, einmal Vox aus der Schweiz und RTL als deutsches Programm. Da dies auf den beiden Zimmern gleich war, gehe ich davon aus, dass dies die gesamte Hotelanlage betrifft. Es steht zwar ein Telefon auf dem Zimmer, aber man erreicht nur Hotelinterne Rufnummern, möchte man nach aussen rufen, muss man an die Rezeption und es ist auch unverhältnismässig teuer! Auch hier sollte man nicht erwarten, dass der Gesprächspartner englisch versteht, selbst der sogenannte Operator spricht englisch wie ein Hauptschüler in der fünften Klasse.
Katastrophal! Zum Frühstück gab es den Kaffee in Plastikbechern, erst nach Reklamationen waren Tassen verfügbar, ein besonderes Auszeichnungsmerkmal für ein 4 Sterne Hotel! Es gibt ein zentrales Restaurant im Obergeschoss der Lobby, bei Überfüllung wird noch ein Restaurant eröffnet, das noch ein Stockwerk höher liegt. Das Buffet ist klein, die Auswahl nicht sehr gross und, naja, ich möchte mal als lieblos bezeichnen. Allerdings muss man hier eine Einschränkung machen, nach der ersten Woche und massiven Beschwerden wurde mir ein Herr vorgestellt, der sich als neuer Manager zu erkennen gab und sich auch alle unsere Beschwerden angehört hat, wirklich entsetzt war und Besserung gelobt hat, die auch Stück für Stück stattgefunden hat, also bezieht sich der Kommentar auf die Zustände der ersten Woche! Das Geschirr ist entweder angeschlagen, schmutzig oder einfach gar nicht da, manchmal fehlen Teller, manchmal Tassen, manchmal Untertassen oder Kaffeelöffel. Gläser sieht man selten, die Mehrheit der Gäste nimmt die Getränke aus Plastikbechern zu sich, grauenhaft!! Das Essen ist kalt, die Küche bekommt jedes Fleisch zäh und bei Hackfleisch ist das schon eine Leistung. Der Reihe nach, zum Frühstück gibt es jeden Tag exakt die selbe Auswahl, mit der Ausnahme das ab und an mal das Eine oder Andere fehlt. Mal Milch, mal Butter, mal irgendwas anderes. Mein Special: der Kaffee! Es existiert nur Nescafe aus grossen Behältern, mal als dünne Brühe, mal in einer Stärke, dass sich das Pulver nicht mehr auflösen kann, absolut ungeniessbar! Die Theke für die warmen Getränke ist schmutzig, die Säfte gibt es aus Behältern die vermutlich den zweiten Weltkrieg überstanden haben und es fehlt an Tassen, Untertassen, Löffeln und wenn doch mal alles da ist, dann war der Kaffee kalt. Wie erwähnt, Kaffee aus Plastikbechern macht jeden Tag zu einem besonderen Erlebnis. Es gibt Rührei-Kreationen, die von einem lustlosen Koch zubereitet werden, dem man besser mit dem Finger zeigt, was man möchte, denn verstehen, was man will, kann oder will er nicht. Ich habe es mit drei Sprachen versucht, leider kann ich kein arabisch. Angeschlagene Teller oder Tassen, unsauberes Besteck, auf den Tischen fehlt entweder Salz oder der Pfeffer, aber wehe man möchte sich noch etwas vom Buffet holen, dann ist das Geschirr bereits abgeräumt oder der Tisch ist schon wieder neu besetzt. Obwohl das Personal im Restaurant durchaus sehr höflich und bemüht ist, eine Ausbildung lässt sich nicht erkennen, Sinn und Zweck ihres Daseins verstehen die meisten im schnellen Abräumen der Tische. Hat man Wünsche, wendet man sich am besten an die Angestellten in den weissen Hemden, die verstehen englisch und scheinen auch bereits mehr Erfahrung zu haben. Beim Abendessen ein ähnliches Bild. Getränke bestellen ist schwer, die Auswahl nicht sehr gross und wir haben doch tatsächlich einmal zwei Getränkedosen mit zwei Plastikbechern bekommen und einen verwunderten Gesichtsausdruck, als ich auf Gläser bestanden habe. Irgendwann kommt jemand mit einem Zettel vorbei, auf dem man Namen, Zimmernummer und Unterschrift leisten darf, aber es gibt keine Durchschrift, einfach unterirdisch. Die Beilagen in grossen Terrinen, ohne Schilder, jeden Tag fast identisch und kalt. Das Fleisch oder der Fisch wird von "Köchen" aufgelegt, in Stücken, die zerrupft aussehen, viel zu gross sind und, natürlich, ebenfalls kalt. Es existiert noch eine Nudeltheke, wo man sich selbst etwas zusammen stellen kann, die Nudeln waren mehlig, geschmacklos und fast breiig, nach einem Versuch habe ich dieses Experiment nicht mehr gewagt. Wieder hat entweder Salz oder Pfeffer gefehlt, insgesamt ist die Auswahl mangelhaft, die Köche erwerben ihre Qualifikation vermutlich durch die weisse Mütze und man sollte auch mit einkalkulieren, dass in allen Räumen die Klimaanlagen auf vollen Touren laufen, es ist also richtig kühl bis zur Gänsehaut. Diese katastrophalen Zustände haben sich nach einer Woche langsam gebessert, es gab warmes Essen, die Beilagen haben gewechselt und es gab sogar mal eine Auswahl an verschiedenen Salat-Dressings, es ist aber noch ein weiter Weg bis man hier von 4 Sternen sprechen kann. Übrigens, bei meiner Unterhaltung mit dem General Manager habe ich den Kaffee erwähnt und als Auskunft erhalten, dass es völlig normal und okay sei, dass es in einem 4 Sterne Hotel nur Nescafe gäbe, dies sei kein Reklamationsgrund. Aus früheren Urlauben weiss ich allerdings, dass dies nicht der Fall ist und alleine dieser Umstand disqualifiziert das Hotel für einen weiteren Besuch. Die Bewertung trennt sich in eine halbe Sonne für die erste Woche und einer Steigerung in der zweiten, aber definitiv verdient sich dieses Restaurant keinerlei Lob.
Hier muss man deutliche Unterschiede machen. Allgemein ist die Freundlichkeit des Personals in Ordnung, sofern die Sprachbarriere dies auch zulässt. Die Angestellten an der Rezeption wirken ständig überfordert, englische Sprachkenntnisse sind wenig bis gar nicht vorhanden, mit Deutsch alleine kommt man überhaupt nicht durch. Der Housekeeper war immer bemüht unsere Wünsche zu erfüllen, sofern er verstanden hat, was wir meinen, insgesamt verfügt das Personal über eher rudimentäre Englischkenntnisse, was die Kommunikation erheblich erschwert. Dies betrifft auch das Personal im Restaurant, hier trifft man eher Angestellte, die etwas Russisch können, als welche, die der englischen Sprache mächtig sind. Leider reagieren die Mitarbeiter an der Rezeption auf Reklamationen auf die typische ägyptische Art und Weise, sie verschwinden irgendwo nach hinten, werfen einen etwas von "five minutes" an den Kopf oder sind einfach nicht in der Lage, etwas zu verstehen, auf deutsch sowieso nicht, auf englisch auch nicht so wirklich. Erst nachdem ich laut geworden bin, heftig in verschiedenen Sprachen geflucht habe und mich einfach nicht abwimmeln lies war eine Reaktion zu erkennen, ein weiterer Mitarbeiter tauchte auf, dessen englische Sprachkenntnisse sehr gut waren und ich konnte die Beschwerde an den Mann bringen, wodurch ein Treffen mit dem General Manager am nächsten Tag zustande kam. Der Service am Strand ist traurig. Wir haben feuchte Handtücher bekommen und wurden verwundert angestarrt, als wir das reklamierten. Aschenbecher existieren auch hier nicht, wodurch überall im Sand Zigarettenkippen zu finden sind, Möglichkeiten zur Müllentsorgung sind vereinzelt vorhanden, aber meistens bereits voll. Ab und zu sieht man eine Bedienung durch die Gegend laufen, die aber nur auf massives Rufen reagiert, die Gäste möchten doch bitte an die Bar kommen, wenn sie etwas wünschen. Hier regiert Gleichgültigkeit und Desinteresse, die All Inclusive Gäste werden an der Bar versorgt, alle anderen haben entweder Pech, oder ergreiffen selbst die Initiative. Am Strand ist es meistens sehr windig, einen Schutz dagegen gibt es nicht und insgesamt stellt man besser keine Ansprüche, denn Extras können ja doch nicht erfüllt werden. Zum ersten Mal bei einem Urlaub in Ägypten gab es keine Auflagen für die Liegen, weder kostenfrei noch nach Bezahlung, das erscheint dem Management eben nicht als notwendig oder als komfortabel für die Gäste. Öfters erwischt man auch eine kaputte Liege, reklamiert man das, bekommt man den Hinweis, irgendwo gäbe es bestimmt noch eine andere.
Das Hotel liegt unmittelbar am Flughafen mitten im nirgendwo. Der Strand ist nur mit Bussen zu erreichen, die jeweils zur vollen Stunde vom Hotel zu Strand fahren und dann zur halben Stunde wieder zurück. Leider sind die Busse immer völlig überfüllt und es dauert dann eine Weile, bis ein weiterer Bus zur Verfügung steht. Schlecht ist auch die Verbindung, wenn man mal woanders hin möchte, um einen Dolmusch zu bekommen muss man ca. einen Kilometer zur nächsten Strasse laufen, direkt beim Hotel kommt eher selten einer vorbei. Es stehen aber ständig Taxis vor dem Hotel, diese sind jedoch für die gleiche Strecke um ein erhebliches teurer, Preis verhandeln ist Pflicht! Weitere Hotels in der Nachbarschaft sind eher klein, oder dann wieder weit weg, man ist doch recht isoliert, Ausnahme ist ein kleiner Super Market direkt neben dem Hotel, wo man sich günstig mit Getränken, Zigaretten oder auch Souvenirs versorgen kann. Nach Naama Bay fährt man ca. 15 Minuten, in die Altstadt von Sharm ca. die doppelte Zeit. Für alle Neulinge, Dolmusch ist das bevorzugte Transportmittel, kleine Busse mit vielen Sitzplätzen, man gibt beim Einsteigen das Ziel an und bezahlt dann 3 ägyptische Pfund pro Person. Der Fahrer kann den Transport ablehnen, meist wenn er ein anderes Ziel hat. Anders ist dies bei den Taxis, hier ist der Preis Verhandlungssache und bezieht sich nicht mehr auf die Personenanzahl, dennoch sollte man dies auch deutlich beim verhandeln sagen! Mehr als 20 ägyptische Pfund sollte man keinesfalls bezahlen, selbst das ist bereits recht viel, wir haben den Trip für 12 Pfund bekommen. Das Hotel bietet einen Limousinen-Service an, der sehr teuer ist und noch dazu muss man dann recht lange warten, also keine Empfehlung. Beim Check-In wird man auf die abendlichen Busse nach Naama Bay hingewiesen, allerdings soll man hier für die ersten beiden Busse um 20 und 21 Uhr jeweils einen Dollar oder einen Euro bezahlen, was in etwa 7 ägyptischen Pfund entspricht, viel zu teuer und dann ist man auch noch an feste Zeiten gebunden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Pools sind sauber und gut, allerdings gibt es auch hier nur sehr dünne Auflagen für die Liegen und es sind nirgends Aschenbecher zu finden. Als Frechheit empfinde ich den täglichen Hinweis auf die Rückgabezeit der Handtücher! Diese sollen bis spätestens 16:00 Uhr zurückgegeben werden, was der Gast will, spielt hier einfach keine Rolle! Es finden Animationen und Sport am Pool statt, leider sind diese von ungeheuer lauter Musik begleitet und wenn man etwas später kommt, ist nichts mehr frei. Wir haben meistens den Strand genutzt, oder waren auf Ausflügen, daher nur wenig zu den Möglichkeiten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Mahmoud |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |