Hotel Fürstenhof Bad Griesbach

Sehr geehrte Mitarbeiter, ja, wir waren wieder einmal gerne in Ihrem Hause und waren meist zufrieden. Nur ist es jetzt wirklich an der Zeit, beim Frühstücksbüffet Mandel- und Sojamilch anzubieten. In der Vergangenheit hatten Sie auch verschiedene Salat, wie Fischsalat oder Fleischsalat angeboten, es wäre schön, dies wieder zu tun. Die Qualität der Semmeln und der Kleinteile, lässt leider zu wünschen übrig. Da wir immer auf dem Zimmer essen, da einfach das nahe Aufeinandersitzen der Gäste unangenehm ist, dies hat nichts mit Corona zu tun, würde sich anbieten, die beiden Essenszeiten am Abend zu belassen und auch die Abtrennungen im Restaurant und in der Therme sollte man belassen, auf diese Weise wird ein bisschen Privatsphäre hergestellt. Ist es wirklich nötig einen Tomatensalat mit einem Pulver als Salatsaucenersatz anzurichten? Abgesehen davon, dass dies nicht gut schmeckt und auch unappetitlich aussieht, sollte man einfach beim Klassiker bleiben, Essig Öl Zwiebel Salz Pfeffer!! Bitte schaffen Sie doch auch stabile Tischchen für das Essen auf den Zimmern an , es ist zuviel Improvisation vom Gast nötig um einigermaßen an diesem wackeligen Tisch, der nicht verstellbar ist, zu essen. Leider waren jeden Tag die Liegen im Außenbereich verschmutzt, so dass man selbst diese vom Vogelkot befreien musste. Gott sei Dank, waren diesmal wenige Kinder anwesend. Sie sollten einmal darüber nachdenken, ob dies ein Ort der Erholung von Ruhesuchenden, Kranken, und Gebrechlichen und Verletzten sein soll, denn ein Spassbad ist wohl auch nicht in Ihrem Sinne. Ein Lob an die Mitarbeiter im Service, im Restaurant, an der Poolbar und in der Kosmetikabteilung und auch die Sportangebote , besonders die der Trainerin aus Österreich waren sehr ansprechend, Dank dafür. Herzliche Grüße aus der Regensburger Gegend Raphaela Pavenzinger

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