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Jürgen, Melanie, Michael (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • Oktober 2009 • 2 Wochen • Strand
Ein ganz herber Brocken zum Bewerten
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Ohje, da wartet mal ein ganz herber Brocken auf mich zum bewerten. Wie ihr aus meinen vorherigen Bewertungen lesen könnt bin ich ein sehr einsichtiger und verständnisvoller Mensch, aber Leidergottes muß ich bei dem Hotel sagen das Mouradi nicht gerade zu den besten Hotels gehört in denen ich bis jetzt Urlaub gemacht habe. Die Gesamtpunktewertung wird zwar nicht so negativ ausfallen da wir einen sehr Günstigen LastMinute Flug für 570€ Pro Person für 2 Wochen bekommen haben. Hätte ich aber einen Normalpreis gezahlt dann würde ich das Hotel bei weitem schlechter wegkommen lassen. Zum Hotel selbst. Es ist eine größere weitläufige Hotelanlage. Grundsätzlich ganz schön angelegt, aber es ist gerade in bei den äußeren Menzeln (Bungalow Wohneinheiten) in die Jahre gekommen und es wird auch kaum was daran geändert. Alles um die Hauptpools ist mehr oder weniger gepflegt – bewegt man sich aber weiter weg dann wird’s abenteuerlich. Neben unserer Terasse stand ne extrem schiefe abgebrochene Laterne. Zwischen den äußeren Bungalows liegt mal ne Zigarettenschachtel, ein Betonbrocken wo eine Stahlstange rausschaut, kleinere Stückchen von Ziegel oder Scherben – und glauben sie es mir – dies liegt nicht seit 2 Tagen dort. Niemand kommt dort auf die Idee dort mal sauber zu machen, Von den Dattelpalmen fielen massenhaft Datteln – weggeräumt wurden sie aber nicht – ein gefundenes süßes Fressen für Herrn Kakerlak und Frau Ameis. Letztes Jahr im Sangho Village – ein 3 Stern Hotel wurde den ganzen Tag der Bereich zwischen den Bungalows gereinigt – man sah immer Gärtner. Man sah nirgends Dreck, Mist oder sonstwas, und der Sand zwischen den Bungalows war immer geglättet und von Steinen befreit. In einem 4 Stern Hotel ist das nicht möglich ???? Auf der Frühstücksterasse waren einige Katzen Attraktion für tierliebende Touristen, die sie tonnenweise mit Essen vom Büffet überhäuften. Mich wunderte es das die Tierchen noch weglaufen konnten und nicht an Herzverfettung den Geist aufgegeben haben, denn mindestens jeder zehnte von den 1300 Touristen. Während unseren Aufenthaltes hat irgendwas für die 7 bis 8 Katzen runtergeworfen. Jedenfalls hatten diese lieben Tierchen ihre Extremente am Äußeren Ende der Terrasse an ein paar Stellen verteilt und es stank fürchterlich. Komischerweise kam aber niemand in der Anlage nur auf die Idee diese schwarzen keinen Bröckelchen wegzuräumen. Der Hammer war aber der Strand – überseht mit Zigarettenstummeln – im hinteren Liegebereich teilweise Ziegeln und Bauschutt. Wir waren meistens am Südlichen Strand beim Wassersportcenter, da dort der Strand zwar nicht so Palmenumsäumt wie der nördliche war, aber Wellengeschützt. Mülleimer wurden nur ab und zu ausgeklaubt – Tatsache – es kam einer wenn die Flaschen schon neben den Tonkrügen lagen mit einem Müllsack und hat die Größeren Teile mit der Hand ausgeklaubt, anstatt auszuleeren – mehrfach beobachtet. Der Strand wurde so derartig schlampig vom Seegras befreit, das ich heute noch grantig werde. Einmal kam der Bagger gar nicht – dann kam er wieder um 2 Uhr Nachmittag als die Flut eingesetzt hatte und verteile die Fetzen nur am südlichen und nördlichen Ende der Bucht. In den 2 Wochen kamen die 3 Angestellten im Wassersportzentrum nur einmal auf die Idee den Strand mit dem Rechen zu säubern und die Furchen die der Bagger hinterläßt zu begradigen. Die andere Zeit saßen sie nur rum – rauchten und machten einfach nichts. Einmal hats einen richtig großen Barsch – ich glaube der hatte sicher einen halben Meter Länge und sicher 5 bis 6kg tot angeschwemmt. Der lag Stundenlang Fliegenumsäumt am Strand und keiner der Boys kam auf die Idee ihn wegzuräumen obwohl einige Kinder sich dort spielten. Ich mußte sie erst darauf aufmerksam machen – dann gings plötzlich – Sie haben ihn übrigens nur auf den riesigen Seegrashaufen auf der südlichen Buchtseite beim Wassersportcenter geworfen – also entsorgen ist anders – der liegt noch monatelang eingehüllt von Seegras dort. Touristen haben auch keine Lust darauf wenn der Bagger zwischen den Liegestühlen rum fährt und jeder seine Kinder festhalten muß. Warum Solche Tätigkeiten nicht um 6 oder 7 Uhr morgens gemacht werden ist mir Schleierhaft. Als wir ankamen, waren riesige Seegrasmengen am Strand weil kurz vor unserer Ankunft größere Unwetter für ein regelrechtes Massen Seegras Anschwemmen gesorgt hatte. Da hab ich ja noch Verständnis dafür wenns nicht so flott geht. Aber nach ein paar Tagen als alles weggebracht wurde, dann wurde nur mehr verteilt. Manchmal kam der Bagger gar nicht, dann erst um 14:00, dann hat er nur den halben Strand gereinigt. Und dann hat er die Haufen bei unseren Nasen vorbeigeschoben bis ans Ende der Bucht und dort teilweise wieder ins Meer gekippt. Außerdem - Wenn Sie der Reiseleiter auffordert Verständnis dafür zu haben das In Djerba Seegras am Strand üblich ist und das dies nur Natur sein soll, dann lachen sie ihn am Besten gleich mal aus. Es stinkt hauptsächlich bei Ebbe am Strand teilweise so nach Kloake das einem übel wird und ich möchte die Leute jetzt mal aufklären was dort so stinkt, denn ich hab mir schon viele Bewertungen durchgelesen aber noch niemand ist draufgekommen. Seegras an sich ist natürlich NATUR – keine Frage. Warum es aber gerade in Djerba in so extremen Mengen vorkommt hat mich während meines Urlaubs nachdenklich gemacht. Eine Dame die ich dort kennengelernt habe fährt schon seit den frühen 80ern nach Djerba. Komischerweise gabs aber damals das Problem nicht. Die Dame hat am Sidi Mahres Strand mehrfach vergrabene Rohre gesehen die die Hotelanlage Richtung offenes Meer verlassen. Das dort keine Gummibärchen ins Meer geleitet werden ist wohl jedem klar. Mir ist aufgefallen das der Kloakengestank auf der Toilette und der am Strand absolut der Selbe war. Jedesmal wenn Ebbe war (während unseres Aufenthaltes war Vollmond und da ist die Ebbe am Stärksten) waren teilweise 20 Meter des Strandes freigelegt und da hat es am meisten gestunken, Auch wenn der Bagger gefahren ist stank es fürchterlich. Ich ging eines Tages bei der starken Ebbe mit meiner Tochter bis zum Wasser und wollte ihr eine Sandburg bauen. Mir fiel auf das an der Oberfläche des eigentlichen Seebodens der Sand normal Hell war, hat man aber ein paar cm runtergegraben wurde der Sand tiefgrau. Wie aus dem Instinkt hab ich daran gerochen. Der Sand stankt massiv nach Jauche. Also bin ich zu Erkenntnis gekommen Rund um Djerba werden Abwässer ins Meer gepumpt. Durch die Lagunenhafte Beschaffenheit hat das Meer nicht die Möglichkeit die Abwässer rasch in tiefere Meeresbereiche zu transportieren – es lagert sich dort halt immer wieder am Meeresboden ab – durch die Strömungen wird die oberste Sandschicht immer wieder durchgewaschen und scheint somit als Hell, aber darunter wird’s grau in grau. Das Seegras ist dann nur eine Folgeerscheinung – Überall was die Ebbe nicht freilegen kann ist mit einer Seegrasschicht bedeckt. Das Seegras saugt die Überdüngung regelrecht aus dem Meeresboden, stirbt dann ab und bedeckt dann wieder eine andere Fläche. Man sieht weiter draußen kaum noch Stellen ohne Seegras. Das alles ist aber kein Problem des Hotels sondern ein Problem von Djerba – wir waren letztes Jahr 2km südlicher im Sangho Village und dort hat es genauso gestunken – nur damals wußte ich es noch nicht. Damals hab ich auch geglaubt das Seegras stinkt. Die Seegras Berge an den Enden der Bucht die der Bagger immer wieder zusammenschiebt stinken nur aus dem Grund, weil der Bagger immer wieder eine Sandschicht abträgt und die graue Sandschicht teilweise mitnimmt und dann in konzentrierter Form dann auf dem Haufen von Seegras hinterläßt. Seegras ansich selbst ist absolut geruchlos. Und liebe Leute – bitte seid froh das das Seegras dort ist sonst wäre mittlerweile ein Schwimmen im Meer dort unmöglich. Das ist nur eine Reaktion der Natur auf Umweltverschmutzung die das Meer und den Meeresboden wieder reinigt. Ich möchte hier aber auch niemand abschrecken von einem Urlaub auf Djerba. Das Wasser scheint kristallklar zu sein, wenn das Meer nicht aufgewühlt ist. Es kommt einem beim Schwimmen auch nichts entgegen. Also gehe ich in der Annahme das die Abwässer in irgend einer Form zuerst grob gefiltert werden bevor sie ins Meer gepumpt werden. Das ist leider der stärkste Kritikpunkt an dem Hotel – wie gesagt – wegen den Verschmutzungen ist natürlich nicht nur das Djerba Menzel schuld. Wie aber dort zumindest der Strand gereinigt wird das spottet jeder Beschreibung. Sogar das Sangho Village – ein 3 Stern Hotel hatte einige Kräfte die den Strand jeden Tag mit dem Rechen gesäubert haben. Dort aber ist das ein Fremdwort. Ich weis nicht warum die Einheimischen das nicht kapieren, das wir genau wegen der Sonne Strand und dem Meer dort hinfahren und genau das wird versifft. Sie zerstören sich ihr eigentliches Kapital. Die Pools – insgesamt 3 waren jedoch sehr gepflegt, sauber und schön angelegt. Es gibt auch einen ungepflegten Minigolfplatz und Boccia Bereich. Einen eher dürftigen Spielplatz für Kinder ohne Schaukel. Außerdem verfügt das Hotel über ein kleines hübsches Hallenbad, bei dem die Öffnungszeiten jedoch ein Scherz sind – die sperren das Bad um 18:00 zu. Unverständlich, gerade für die Gäste die dort den Winter verbringen. Angeblich soll das Hotel für 2 Jahre geschlossen werden für eine Sanierung – und das hat das Hotel dringend nötig. Wenn sie dabei sind dann sollten sie auch den Manager und die Abteilungs Verantwortlichen austauschen um einen neuen Wind reinzubringen. Dann wird das Hotel aber auch sicher nicht mehr um 570 Euro samt AI für 2 Wochen zu bekommen sein. Insgesamt gesehen kann ich das Hotel preisbewußten und Kompromißbereiten Urlaubern allemal weiterempfehlen. Sollten sie aber ein Typ sein der gerne Bedient werden will und einen perfekten Urlaub genießen will, dann vergessen sie das Hotel am schnellsten. Und jetzt noch ein paar Tipps. Sollten Sie gerne Wein trinken, dann nehmen Sie sich einen Flaschenöffner von zuhause mit. In den Restaurants gibt’s zu Mittag und am Abend Wein in Flaschen – Sie stehen überall rum. An der Abenanimation gibt’s dann nur mehr Wein im Glas. Wir haben uns immer Flaschen in unseren Kinderwagen oder Rucksack gegeben und das Restaurant verlassen. Aber nicht vom Oberkellner erblicken lassen. Und jetzt noch zum einkaufen. Am Donnerstag Nachmittag und Freitag Vormittag ist in Midoun Markt mit allerlei Touristenramsch den keiner braucht. Aber einem schönen und Interessanten und unglaublich günstigen Gemüsemarkt. Sollten Sie dennoch irgend was ergattern wollen, dann handeln handeln handeln. Wenn ihr Reiseleiter sagt dass sie höchstens 50% vom Ausrufungspreis geben sollen, dann ist das SCHWACHSINN zum Quadrat. Die haben dort Ausrufungspreise, die teilweise schon beleidigend sind. Alles was sie dann machen müssen, auch ihr Ausrufungspreis muss dann schon fast beleidigend sein. Ein Beispiel: Wir hatten ein Kleid für unsere Tochter gesehen. Er wollte 78 Dinar, Ich hab ihm gesagt 4 Dinar, dann hat er mal geschaut und hat es nicht glauben können was ich gerade gesagt hab – mit ein bisschen rumgehandle hab ich es dann um 7 Dinar gekauft. Also von wegen 50%. Und noch was, auch ich bin reingefallen. Wir hatten eine Tambourine auf 14 Dinar runtergehandelt und gekauft. Wenn Sie aus dem Hotel Djerba Menzel rausgehen und links die Strasse runter, dann kommen sie nach ca. 10 Minuten zu einem 2 kleinen Souvenir Fix Priced Supermärkte. Dort wird alles zu einem Fixpreis angeboten, ohne dass sie handeln müssen. Ich muss sagen, eine sehr gute Auswahl und sehr faire Preise. Eine ähnliche Tambourine wie unsere kostete dort 12 Dinar ohne handeln. Fast alles war dort billiger als in Midoun mit handeln. Und für alle Eltern die mit Kleinkindern verreisen. Wir waren in Midoun in einem Supermarkt und haben gesehen, das Windeln dort sehr preiswert verkauft werden. Eine 30er Packung für umgerechnet 3,6€. Der Supermarkt war in der Nähe des Zentrums in der Nähe eines Kreisverkehrs.


Zimmer
  • Eher gut
  • Angeblich gibts ziemliche Unterschiede bei den Zimmern. Wir hatten ein sehr gutes erwischt. Das Zimmer war sehr geräumig und ok. Die Lage war einfach super – wir sind bei der Terasse raus und waren in ein paar Schritten am Strand. Die Einrichtung war nicht mehr ganz so aktuell. Ein Scharnier am Kühlschrank war abgerissen – funktionierte aber trotzdem. Klima funktionierte so gut wie gar nicht. Gerade in der ersten Woche Ende September Anfang Oktober wäre es toll gewesen, da es in der Nacht noch teilweise sehr heiß war. Gratis Safe war am Zimmer. Also insgesamt könnt ich nicht klagen über unser Zimmer.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Naja so und so. Ich kann nicht meckern, man findet immer irgendwas was ganz gut ist. Also verhungern tut man nicht unbedingt. Nur sollte der Restaurantchef ein bißchen mehr Kreativität beweisen. Es gab fast immer Truthahn, Beef, Fisch oder Hühnchen. Aber leider Gottes fast immer dasselbe. Das heißt dieselbe Soße die selbe Zubereitung, anstatt mal ein paar andere Zubereitungsarten auszuprobieren. Achtung: teilweise wird sehr scharf gekocht. Für mich ein Traum – für andere der Horror. Pommes gab es übrigens nie – einfach unverständlich – gerade für Kinder ein Traum. Unter dem Hauptrestaurant gab es ein ruhigeres Restaurant das von 19:00 bis 21:00 geöffnet hatte. Man mußte am Vorabend aber bei der Rezeption vorreservieren. Dieselbe Auswahl wie oben nur daß zusätzlich noch Pizzas gebacken werden. Und einmal pro Aufenthalt kann man im Strandrestaurant zu Mittag essen, wo man dann aber sein Essen a la carte bekommt. Also alles in Allem ganz ok. – wer hier verhungert ist selber schuld.


    Service
  • Eher schlecht
  • Service – was ist das ??? Ich mußte 7 mal zur Rezeption nur weil unsere Fernbedienung von Fernseher nicht funktionierte – einmal die falsche Fernbedienung, dann eine Kaputte, dann sollte ein Techniker kommen, der aber nicht kam, dann ging der Mann von der Rezeption mit und der kam aber nicht ins Zimmer weil er den falschen Zentralschlüssel mithatte, dann wurde mir gesagt – alles wurde repariert – als ich aufs Zimmer kam war die Fernbedienung nicht mehr da. Dann wieder zur Rezeption – Fernbedienung geholt – funktionierte wieder nicht. AHHHHHHHHHH. Das Restaurant sperrt um 18:30 auf und schließt schon um 21:00 – Unverständlich bei den Menschenmassen. Wenn man dort im Restaurant nicht gleich beim Einlaß einer der ersten ist, kann man sich sein Besteck, seine Gläser usw. selbst besorgen oder man muß sich einen Tisch erst selber abräumen, bevor man sich hinsetzen kann. Und dann steht man zum dank hinter 25 Leuten in einem der unzähligen Schlangen beim Essen. Ich muß aber die Kellner auch verteidigen. Für die Menge an Touristen sind sie viel zu wenige und kommen mit dem Abservieren nicht mal zurecht. Wenn dann jeder Trinken bestellen will, dann muß man halt Geduld haben. Jedenfalls mangelt es immer an Irgendwas - beim Frühstück an Tassen , beim Abendessen an Besteck oder Gläser, In den Zimmern mangelt es an Handttüchern. Der Zimmerboy hat die Handtücher ca. um 9 – 10 abgeholt und sie erst um ca 14.00 wieder gebracht. Also stellen sie sich darauf ein daß sie nicht in dieser Zeit duschen, da keine Handtücher am Zimmer sind. Also gehe ich mal davon aus das Handtücher auch Mangelware sind. Unser Roomboy hat trotz hohen Trinkgeldes den Aschenbecher über die Terrasse entleert, da die Zigarettenstummel meiner Frau nächsten Tag im Sand davor zu finden waren. Er hat keine lieben Figuren aus den Handdtüchern auf den Betten gebastelt wie andere Putzfrauen im Haupthaus. An der Abendbar oder Poolbar stand man wieder Schlange und wurde richtig lieblos bedient. Man sah den Bediensteten richtig die Genervtheit an. Im Hallenbad wurde ich um 17h50min vom Bademeister mit ein paar genervten arabischen Worten hinaus komplementiert. Dann hat er sofort zugesperrt, obwohl das Bad bis 18:00 offen hat. Die Krönung war allerdings – bei unseren lieben Urlaubsbekannten wurde am letzten Urlaubstag, noch bevor sie das Zimmer verließen der Fernseher auf einen kaputten Fernseher (war plötzlich ein anderes Modell was kaputt war) ausgetauscht. Cool – sogar funktionierende Fernsehgeräte scheinen Mangelware zu sein. Also alles in allem muss ich sagen das die meisten Bediensteten mit denen wir dort Kontakt hatten eher Genervt waren. Ich hab mich dort nicht unbedingt als Gast gefühlt, sondern hatte irgendwie den Eindruck immer irgend einem der Servicekräfte im Weg zu sein. Entweder den schusseligen Kellnern, dem Roomboy, oder die Bar Angestellten, die ihre Drinks lustlos in die Gläser reingekippt hatten und damit immer wieder für verklebte Tische sorgten.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Die Lage dort würde ich nicht so schlecht einschätzen wies andere hier kundtun. Bei den meisten All Inklusive Bunkern entlang der Küste ist außerhalb sowieso das meiste kaputtgegangen, weil die Leute fast nur den ganzen Urlaub in ihrem Hotel verbringen. Man ist auf jeden Fall dort nur ein paar Gehminuten von der blauen Lagune entfernt. (Würde sie eher als Graue Lagune bezeichnen – siehe oben). Wer eine halbe Stunde Richtung Norden spaziert kommt zum Leuchtturm und zur Krokodilfarm. Also Lage würde ich als gut bezeichnen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport haben wir nicht genutzt, es gab so gut wie alles , aber fast alles nur gegen Bares. Volleyball, Fußball, Tennis, Tischtennis, Boccia, Minigolf, Jetski, Katamaran, Surfen, Banana usw. Also für jedem was dabei. Animation wurde von uns nicht genutzt außer der Kinderdisco bei der wir unserer Tochter jeden Tag ganz gespannt zugesehen haben. Also insgesamt gesehen – sehr viel Möglichkeiten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(16)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname: Jürgen, Melanie, Michael
    Alter:36-40
    Bewertungen:31