Hotel Bentota Village

Das Hotel befindet sich in einem herrlichen Palmengarten. Wenn man durch das Eingangstor geht, kommt es einem vor, als ob man eine andere Welt betritt (namens Paradies). Wir hatten ein Zimmer mit Terrasse. Alles war in guten Zustand und wir hatten nicht zu bemängeln. Außerdem haben wir ein riesiges Bad vorgefunden. Fast schon zu groß für unsere Verhältnisse. Die anderen Hotelgästen sind alle aus Deutschland bzw. aus einem deutschprachigen Land. Nach ein paar Tagen kannte jeder jeden und man verriet sich gegenseitig Tipps und Tricks. Baumhaustour mit Kuma (2 Tage) Hochlandtour mit Manu (ganzer Tag) Bootstour mit Podee (ca. 4 Stunden) Alle 3 Touren waren wirklich schön. Man hat viel gesehen, was bestimmt nur Einheimische sehen. Also manchmal wirklich versteckte Orte. Herrlich !

Wir hatten ein Zimmer mit Terrasse. Außerdem ist in jedem Zimmer ein Safe mit inbegriffen. Alle vorhandenen Möbel waren in einen guten Zustand. Wer einen Fernseher im Urlaub haben möchte bzw. öfter schauen mag, ist hier falsch. Wir hatten 3 Sender. Einer davon deutschsprachig. Aber da wir einen TV im Urlaub eh nicht benötigen, war es nicht schlimm. Wir hatten ein riesen Bad mit Dusche. Fast schon zu groß für uns. Allgemein muss man sagen, dass es ein sehr schönes Zimmer war. Überhaupt nichts zu bemängeln. Top.

Es befindet sich auf der obersten Etage eine Bar. Dort kann man einheimische Brettspiele spielen und dabei sich bei Reggaemusik entspannen. Morgens gibt es zum Frühstück immer frisches Obst. Diese schmecken ganz anders (viel besser), als bei uns. Außerdem gibt es 2 verschiedene Arten von Toastbrot und ein Trio von verschiedenen Marmeladen (u.a. Holzapfelmarmelade). Auf Anfrage gibt es Omelett. Dieses kann auch gern spicy serviert werden. Normalerweise sind die Speisen alle nicht scharf und für jeden bekommbar. Die Kellner sind sehr aufmerksam und räumen die Teller zügig, im Hintergrund, weg. Klasse. Abends wurde immer im größeren Essen"saal" gegessen. Das Buffet war immer reichlich und hat auch gut geschmeckt. Süßes gab es allerdings auch. Es gab sogar Palmensirup (ähnlich wie Honig) zum Joghurt.

Pale, der "Zimmerboss", begrüßt jeden Morgen jeden Gast und fragt on man gut geschlafen hat und alles gut sei. Diese Freundlichkeit kommt uns Deutschen zuerst ziemlich merkwürdig rüber, aber man "gewöhnt" sich dran und antwortet fast mit einen kleinen SmallTalk. Die Angestellten wollen bzw. versuchen einen wirklich jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wirklich herrlich. Nicht alle können gut Deutsch. Aber meistens reicht es, um zu verstehen, was man braucht oder will. Oder man spricht einfach Englisch. Die Zimmer wurden jeden Tag mindestens 2 mal gereinigt. Morgens nachdem bzw. während des Frühstücks und Abends während des Abendessens. Da werden die Betten gleich "bettfertig" gemacht ( u.a. herablassen der Moskitonetze).

Entweder man nimmt das kostenlose Tuk Tuk oder man läuft, sowie wir es lieber getan haben, einfach zum Strand. Direkt zum Strand sind es nur 5 Gehminuten (zuerst über die Straße und dann über die Schienen und schon ist man da). Wenn man direkt zum Strand des Schwesterhotel Waharena Beach möchte, benötigt man ca. 15 min (am Strand entlang). Die Tuk Tuk Fahrer Podee und Manu bringen einen in die Stadt. Man fährt ca. 10-15 min mit den Tuk Tuk. Vor dem aussteigen verraten die beiden auch einen noch ein paar Tricks. Das Handeln sollte man nicht vergessen in der Stadt/auf dem Markt. Wenn der Verkäufer einen Preis nennt, warten sie förmlich darauf, dass man mit den genannten Preis runter geht und handelt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool war sehr gepflegt und es wurden, wenn man zum Pool kam, immer sofort Auflagen für die Liegen gebracht. Außerdem wurden Handtücher gereicht. Diese waren allerdings etwas alt und zum Teil zerrissen. Also nimmt man am besten eigene Handtücher mit und gut ist. Animation gab es nicht. Was wiederrum nicht gefehlt hat.