- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Auf dem kleinen Beachcomber Island gibt es einige Bungalows (Bure) und ein Haus für Budget-Urlauber. Das ganze Inselleben spielt sich im Freien ab - Essen, Sonnen, Baden, Schnorcheln. Es ist absolut idyllisch für Natur-, Sonne- und Meerliebhaber.
Ich hatte einen der wenigen Bungalows, ich glaube, es war der beste. Er war einfach eingerichtet , aber mit Kaffee und Teezubereiter. Alles war sauber. Vor meinem Bure war eine große Terrasse mit Liegestühlen und Hängematte. Das Meer kam bei Flut direkt bis an die kleine Schutzmauer. Das Bett war sehr gut. Es gibt eine kleine Dusche und Toilette. Natürlich gibt es kein Fernsehen.
Man muss auf der Insel Vollverpflegung buchen, denn es gibt keine weiteren Restaurants oder Geschäfte. Das Essen findet draußen statt. Man sitzt - überdacht - auf gemeinsamen Holzbänken und -tischen mit den Füßen im Sand. Das Essen ist abwechslungsreich - jedoch "Fiji-like". Mir hat es sehr gut geschmeckt. Die Auswahl ist groß genug, dass man immer etwa gefunden hat, was dem persönlichen Geschmack entspricht.
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und das Zimmer wurde täglich gesäubert.
Es ist eine kleine Insel, die man in 5 bis 0 Minuten zu Fuß umrunden kann. In der Umgebung gibt es nur den Ozean. Liegen gibt es nur vor den Bungalows.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man kann schnorcheln oder tauchen. Täglich kommen Ausflugsgruppen, die diese Angebote auch nutzen. Und es gibt eine schöne Freiluft-Bar mit Musik, an manchen Tagen auch mit Live-Musik.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3-5 Tage im November 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Margrit Dorothea |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 38 |