Hotel Am Pfahl

Hotel in guter Lage, ruhig und doch zentral. Angenehmer Empfangsbereich und problemloses einchecken. Sauberes Zimmer (501), entspricht Preis/Leistung, mit schöner Sicht auf Viechtach! Problem von der ersten Minute an mit den Bett, da Matratzen völlig durch gelegen waren! Der Außenbereich des Hotels war sauber und gepflegt. Nicht zufrieden waren wir mit dem Zustand der Sanitäreinrichtung (Wasser aus dem Waschbecken lief kaum ab und der Fußboden stand ständig unter Wasser)! Ein Hausmeister wäre hier ideal, um mal nach die Dinge zu schauen und zu reparieren! Das gesamte Personal verdient ein dickes "Bienchen" für ihre Leistung! Was die Schwimmhalle betrifft, war das nicht so unserer Ding, da wir auf einen "Bademantelgang" gehofft hatten. Keine richtige Aufbewahrungsmöglichkeit für die Straßenkleidung, hat uns dann doch abgeschreckt, zumal auch die Wassertemperatur selbst für die Kinder sehr frisch frisch war!

7 Übernachtungen schlecht geschlafen und noch schlechter in die Socken gekommen (Betten und Matrazten einfach grausam)

Sehr guter Koch,mit sehr guten Team!

Auf jede Frage eine Antwort und Hilfe!

Ein Hotel am richtigen Platz, mit gut ausgebauten und beschilderten Wanderwegen. Die Stadt Viechtach ist auch per Fuß schnell zu erreichen, noch besser aber mit dem Stadtbus, welcher direkt vor dem Hotel hält. Unser Vorschlag: " bleiben sie nach der Abfahrt vom Hotel einfach in dem Bus sitzen und man erlebt eine schöne Stadtrundfahrt (kostenlos). Steigen sie nach ca. 40 Min. aus, wenn sie keine Lust mehr haben und in der City bleiben möchten. Das Gesteinsmassiv "Pfahl" kann man vom Hotel in 10 Minuten erreichen und in aller Ruhe umwandern. Das beste Ziel bei einer Waldwanderung ist die Gaststätte "De oide Wirtssub`n" (Wanderweg 7), welche man gesehen haben muss! Die Stadt Viechtach selbst ist eine Besichtigung zu Fuß wert. Nicht verpassen darf man einen Abstecher in das "Glasdorf" bei Arnbruck. Das Essen und Trinken betrifft waren wir sehr zufrieden. Hier muss ein sehr guter Koch mit einem guten Team am Werke sein (Danke). Ein großes Problem war die Organisation der "Esseszeiten"! Ohne einen festen Tisch für die Zeit des Aufenthaltes, war es ein einziges Ärgernis und stellte die Qualität der Speisen oft in den Hintergrund! Was nützten z.B. 2 Essenszeiten (u.a. ab 17.30 Uhr) wenn sich keiner der Gäste an ein Ende besagter Zeiten hält? Der Kampf um den "Stammtisch", unter "Einbeziehung" von Kindern war ein schlechtes Nivea. Weil wir gerade bei dem Wort "Niveau" sind! Die Bezeichnung "Sporthotel" mag zwar stimmen, aber muss ich deshalb zu den Tischzeiten in ausgebeulten Trainingshosen oder mit Hausschuhe kommen?

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Hier muss sich jeder schon selbst Gedanken machen! Hallebad, na ja!