Hotel Aegean View

Es handelt sich um ein Landestypisches Hotel mit ca 25 Studiowohnungen teilweise ausgestattet mit Kitchennette. Alter höchstens 5 Jahre jedoch nicht für die Ewigkeit errichtet. Die einzelnen Appartements sind terrassenförmig angelegt und lediglich über Treppen erreichbar. Der Höhenunteschied zwischen dem untersten und obersten Studio ca. 20 meter Also nichts für gehbehinderte Urlauber. Die Zimmer sind sehr einfach eingerichtet. Im großen und ganzen ist die Anlage aufgeräumt und leidlich sauber. Allgemeinräumlichkeiten wie Lobby ,Frühstücksraum, Bar etc. ganz in Ordnung. Man wird die Insel mögen oder eben nicht dazwischen gibt es nichts. Im Sommer zu heiß zu teuer zu laut. In der Nachsaison wirds kühler und etwas ruhiger und ein bisschen günstiger. Dies wird von Reisenden dargestellt die schon mehrmals da waren die sich nun aber da sich die Verhältnisse leider immer negativer darstellen andere Reiseziele suchen werden. Treffen in Kamari bei Jutta im Warsteiner . Leider verstehen diese Griechen nichts davon ihr einziges Kapital nämlich ihre Insel zu hegen und zu pflegen. Das Land wird hemmungslos zersiedelt und zugemüllt.Überall Bauruinen von Investoren denen das Geld ausgegangen ist. Einmal und nie wieder -leider- DABEI KÖNNTE SANTORINI (THIRA) WIRKLICH DIE SCHÖNSTE INSEL DER ÄGÄIS SEIN!!!

Die Zimmer sind sehr einfach eingerichtet. 1-3 Betten welche zimlich ausgeleiert sind und heftig quietschen. Die Matratzen sind eher keine weil ebenso verbraucht und sehr schmutzig. Allerdings werden alle zwei-drei Tage die Leintücher und Bettlaken ausgewechselten. Die Zimmer sind sehr groß und geräumig jedoch sehr hellhörig. Der Kleiderschrank ist eine mit Türen verkleidete Nische und war aufgrund Feuchtigkeit in der Wand nicht zu gebrauchen. Der darin eingebaute Safe war angerostet aber zu gebrauchen. TV mit einem deutschen Sender, Spiegel,Tisch, Stühle, Nachttische pro Bett, verwohnt aber leidlich sauber. Die Küchenzeile war bestückt mit Kühlschrank, 2-Plattenherd, Spüle, 1 Wasserkocher 1 Kaffeemaschine, 4 tiefe, 3 flache Teller, 3 Töpfe, 4 Gläser, 12 Stück Besteck, ein Flaschenöffner und das wars definitiv. Zum Kochen zu wenig und vom Zustand ziemlich verbraucht. Die Putzfrau kam täglich und hat das Zimmer gewischt und das Bad ausgechlort welches im übrigen mit Wanne, Waschbecken, Toilette ausgestattet ist und einigermaßen sauber war. Klimaanlage vorhanden.

Speisen und Getränke nur an der Bar und teuer (Pizza 10 Euro, kleiner Cappucino 3, 50, 0, 3 Bier 2, 50 ). Sonstige kleine Snacks alles aus der Truhe und aufgewärmt. Am Strand teilweise preiswerter. Frühstück sehr einfach gehalten und nicht abwechslungsreich.

Der Pächter und die Putzfrau sind freundlich und hilfsbereit was nicht unbedingt zu den allgemeinen Stärken der Insulaner zählt. Englisch ist Pflicht sonst geht gar nichts. Außer Pool und Poolbar gabs keine Highlights in der Anlage. Anliegen werden freundlich zur Kenntniss genommen das wars dann aber auch. Die Putzfrau war bemüht aber nicht sehr erfolgreich.

Die Lage ist für diesen Ort exponiert direkt an der Felswand mit super Aussicht aufs Meer. Die Anlage macht einen großzügigen Eindruck. Der Pool ist sauber jedoch stark gechlort. Wandern ist möglich. Es gibt auf dem Berg hinter dem Hotel eine alte Serpentinenstr. Wenn man oben ist sehr schöne Aussicht mit der Möglichkeit auf der Passhöhe einige antike Bauwerke zu besuchen von 8. 30 bis 14. 30Uhr.Allerdings ist ab Oktober die Sonne ab ca 17. 00Uhr hinter dem Berg versunken. Hotel und Kamari im Schatten. Im Ort werden Ausflugsfahrten massig aber teuer angeboten (ab 35 € pro Person zu versch Zielen).Wer jedoch individuell unterwegs sein will kann Roller, Quads oder Kfz mieten. Nachsaisonal günstig wie z. B.Quad 105 € für 7 Tage. Damit hat man die Insel dann aber schnell abgklappert. Lebensmittel und Restaurantpreise sind heftig. Teilweise doppelt so teuer wie in D. Lebensmittelangebot sehr eingeschränkt. Direkt auf dem Zufahrtsweg zum Hotel ein vergammeltes vermülltes Grundstück wo ein alter Mann sich im Ackerbau und Viehzucht versucht (10 Hühner 2 Hunde und 2 Ziegen).Zu riechen war es manchmal auch. Dies ist jedoch Landestypisch und überall anzutreffen (Zivilisationsmüll massenhaft). Vor den Restaurants sind Türsteher postiert und jeder versucht einem in das jeweilige Restaurant reinzulocken. In der Hauptsaison viele Bars am Strand mit Musik usw..Ebenso kleine Märkte für den täglichen Bedarf, sowie die unvermeidlichen Andenken und Klamottengeschäfte.

Beliebte Aktivitäten

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