Die Lage ist zwar nahe dem Bahnhof - was dem Hostel jedoch gleichzeitig zum Verhängnis wird. Das Hostel ist nicht angeschrieben (ausser an der Türglocke), so wird es leicht übersehen und man findet es schlecht beziehungsweise erwartet man hinter der lottrigen Fassade keinerlei Wohn- oder Aufenthaltsmöglichkeiten. Der Hausflur und die Treppen sind sehr schäbig. Unser Zimmer war karg, düster und nicht liebevoll eingerichtet. Das einzige, was in Ordnung war, war das Badezimmer (wurde wahrscheinlich vor Kurzem renoviert). Der Lärmpegel ist - egal um welche Uhrzeit - auch bei geschlossenem Fenster durch die anliegende Strasse und die vielen Obdachlosen, die sich da aufhalten, ständig sehr hoch. Die Gegend ist im Allgemeinen sehr unheimlich. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unseres (kurzen) Aufenthaltes im Hostel Romangelo sicher, willkommen oder wohl gefühlt. Nach einer Nacht mit praktisch keinem Schlaf aufgrund des Strassenlärms und der rücksichtslos diskutierenden Leute im Hostel selber, haben wir die Koffer wieder gepackt und waren mit dem Hotel Papa Germano, das glücklicherweise noch ein Zimmer frei hatte, mehr als zufrieden. Für uns eine der schlimmsten Erfahrungen was Hostels im Ausland angeht. Schade!
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Kinder: | Keine Kinder |
| Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2015 |
| Reisegrund: | Stadt |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Deborah |
| Alter: | 19-25 |
| Bewertungen: | 1 |
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