Das Hotel ist eine der Betonbausünden aus den 80er. Man hat es aber irgendwann in den vergangenen Jahren liebevoll und auf "modern art" renoviert. Ist allerdings eben wie überall in Spanien, die Maler und Fliesenleger nehmen es mit geraden Linien nicht so genau:-). Zu unserem Zeitpunkt war ein gemischter Altersdurchschnitt da. Also wirklich vom Pärchen ab 18 Jahren bis hin zu Mann und Frau von +/- 75 Jahren war alles dabei. Die ganze Anlage machte einen sauberen und gepflegeten Eindruck (wiederhole mich auf die Sauberkeit noch öfter). Zum Erholen super! Wenn man Abends was trnken möchte mit Meeresblick, dann geht man nach S'Illiot (ca. 15-20 min.) Da gibts am Strand eine Holzbude mit Terasse wo man ordentlich serviert wird und die Getränke relativ günstig sind. Auto kann man sich beruhigt im Hotel mieten.
Die Doppelzimmer sind in einer ausreichenden Gröβe für zwei Personen, wenn man in Betracht zieht, wie lange man sich pro Tag in dem Zimmer aufhält. Alle Zimmer liegen in Richtung Meer und haben einen groβen Balkon. Über die Sauberkeit, da kann man absolut nicht klagen. Was wir gut fanden. Die Zimmer haben Kühlschrank. So hat man immer ein erfrischendes Getränk.
Angefangen beim Frühstück. Grosse Internationale Auswahl. Alles in allem sehr lecker. Das Abendessen gestaltete sich jeden Abend aus einem anderen Thema. 2-3 verschiedene Sachen gab es beim show cooking! Jede Menge leckeren Fisch. Was uns bei dieser Menge erstaunte, daβ man es fertigbrachte die Qualität zu halten. Zum Buffet kann man sagen, daβ es sauber vielfälltig und abwechslungsreich war. Gespart hat man sich das ganze frittierte Zeug was ein Buffet zwar gröβer aussehen läβt aber einfach nur grauenhaft schmeckt. Dann gigt es da noch zwei Restaurnts, wo man essen kann wenn man keine Lust auf Buffet hat. 1. Ein Italiener, denn wir nicht besucht haben. 2. Ein Japaner, bei dem das Sushi gut war aber der Rest hat uns nicht so gut geschmeckt. War relativ viel frittiert. Aber wer es mag. An der Qualität der Speisen und Getränke kann man nix aussetzen. Sehr empfehlenswerte Weinkarte der mittleren Preiskategorie. Die Restaurants so wie die Bar und die Poolbar waren in einem sauberen Zustand. Abends gibt es eine fest Essenszeit in der man zum Essen gehen kann. Kein Schichtessen, keine Tischreservierung. Trotzdem bekommt man sofort einen Tisch. War schon Super!
Das Personal macht einen sehr professionellen und freundlichen Eindruck. Die Oberkellner und das Rezeptionspersonal sind alle den gänigsten Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch etc.) mächtig. Die Bedienungen verstehen meist nur das nötigste, um die Bestellung aufzunehmen. Was aber weiter gar nicht schlimm ist. Freuen tun sie sich alle über kleine Versuche die Getränke auf Spanisch zu bestellen. Also wir hatten verschiedene kleine Fragen, bei denen man uns sehr gut weitergeholfen hat.
Einmal kurz über die Verkehrsfreie Strandpromenade (ca. 50 m) und man ist am Sandstrand von Sa Coma. Da es sich um eine Bucht handelt, leidet der Strand an einer leichten Völleerscheinung. Man bekommt aber Nachmittags gegen 14 Uhr noch locker ein Plätzchen zum liegen ohnen die Duftnote des Nachbarfusses zu erkennen:-) Der Strand hat uns auch einen sauberen Eindruck gemacht! Ok! Wo viele Menschen sind, da liegt auch mal etwas Papier oder ähnliches auf dem Boden. Wird aber regelmässig gesäubert. Eben auch weil es eine Bucht ist, hat man schnell Unterströhmung und die Rettungsschwimmer zögern keine Sekunde und hängen sofort die rote Fahnen raus und geben Acht das das Badewütige, zuhause so Regelbewuβte Volk (aber wir sind doch in Spanien und haben bezahlt) nicht zuweit ins Meer geht. Überrascht waren wir von den Strandverkäufern! Die waren echt nicht so Nervenaufreibend wie in anderen Bettenhochburgen. Etwas schockiert hat uns der Zustand des Mittelmeers. Man findet und sieht sehr sehr viel Müll im Meer rumschwimmen:-(( Haupsächlich Plastik. Und dieser Müll schwimmt nicht erst seit 2 Tagen dort rum. Die Einkaufmöglichkeiten, sind die üblichen! Spamärkte ohne Ende inden fast alles bekommt was man so im Urlaub braucht. Kneipen gibts auch ein paar. Deutsche wie Englische. Und ja dann!! Chinesiche Restaurant in Hülle und Fülle! Wer's mag... Ansonsten ist Sa Coma eineher ruhiger Ort zum relaxen indem man mit pupertirenden Kids die auch mal in die Zappelbude wollen Diskusionen bekommt. In Sa Coma gibts nix zum zappelen. Nächste Disco ist in Calla Millor (1,5.- EUR mit dem Bus hin und ca. 8.- EUR mit dem Taxi nach Hause) Vieles steht in Sa Coma zum Verkauf/mietung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Einen Kinderclub gibt es nicht. Die Kids gehen mit den Animateuren ins Nachbarhotel (Blau Mediterrano Club) zum Spielen. Sportlich gesehen war auch alles Ok. Wir waren öfter zum spinning, wo der Instruktor sehr gut war. Was uns gewundert hat und Radschuhe nicht vergessen. Fitnessraum ist sauber und es sind die nötigsten Geräte drin um nicht einzurosten. Es gaben aber auch geführte Radtouren, Wassergym etc. Man wird allerdings nicht durch die Animateure oder Krach am Pool genervt. Liegen und Schirme am Pool gibt es ausreichend. Es rentiert sich also nicht den Deutschen raushängen zu lassen und schon um 6 Uhr in der Früh Liegen zu reservieren. Die Handtücher werden eh vom Poolboy wieder einesammelt. Das war ein Spaβ! Der Pool selbst ist schön groβ und sauber. Wird jeden Tag gesäubert und desinfiziert (inkl. Umkleide, Duschen etc.) Abends gab es dann immer irgendeine andere Show. Wir sitzen allerding lieber auf der Terasse und haben darussen nicht viel mitbekommen.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Juli 2009 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Romain |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 8 |


