Schönes Hotel mit weitläufiger Anlage und ausreichend großen Zimmern direkt am Meer (ohne Strand).
Sauber und groß genug, die Küche ist jedoch nur spärlich eingerichtet (wir hatten All-In und haben sie nur für Breizubereitung genutzt), es gab z.B. nur einen Kessel, wie man hier kochen soll, ist uns ein Rätsel... Es gibt ein großes Bad mit Dusche und Wanne, aber leider keinen Wickeltisch o.ä.
Das Essen im Restaurant war schmackhaft, aber leider nicht abwechslungsreich - hier hätten ein paar Themenabnede ggf. Abhilfe schaffen können. Doch leider gab es pro Woche nur einen und der war schelcht bzw. verdiente den Namen nicht. Am chines. Abend gab es Krabbenchips u. Schwein süß-sauer - der Rest des Büffets war so wie jeden Abend! Das Tapas-Restaurant, welches man einmal besuchen darf, ist schlecht (selbst die eigentlich warmen Speisen sind kalt, das Essen gibt es z.T. auch im Restaurant usw.) - die meisten Tapas-Bars in Deutschland sind besser!
Der Service und die Freundlichkeit variieren je nach Bereich: Die Zimmermädchen und Barkeeper sind freundlich und aufmerksam, die Kellner im Restaurant z.T. unfreundlich und "übereifrig": Man musste nicht selten seinen noch halb vollen Teller während des Essens verteidigen bzw. dafür sorgen, dass unser 10 Monate altes Baby seinen Teller leer essen durfte.
Zum Ort Cala Bona geht man ca. 5 Minuten, bis Cala Millor 10-15 Minuten auf einem schönen Weg am Meer entlang.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Für Erwachsene gibt es tagsüber ein gutes Fitness-Programm (Zumba, Step, Pump etc.), für Kinder ab drei Jahren einen scheinbar guten MiniClub. Leider hatten wir uns für Kinder unter drei Jahren (zu unserem Reisezeitraum) mehr erhofft - einen Spielplatz sowie ein Kinderbecken gibt es in jedem Club, in dem wir bisher waren auch. Das ist nichts, wofür man den Titel "TUI Best Family" verdient hätte! So fehlt z.B. ein Raum, in dem die Kinder bei schlechterem Wetter oder zu großer Hitze spielen könnten (eine kleine Rutsch, ein Bällebad o.ä. hätten hier schon geholfen). Beim Buffet gibt es ebenfalls nichts für Babys (außer Brot), hier hätte man z.B. ein paar Möhren pürieren können etc. Auch eine Snackbar für tagsüber wäre sinnvoll,damit man nicht an feste Essenzeiten gebunden ist, die dann mit Mittagsschlaf etc. kollidieren - so fand man die Eltern der Kleinen um punkt 12:30h vor der Türe des Restaurants, damit man schnell etwas essen konnte, um sie dann hinzulegen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bonn |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 3 |