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Marco (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2003 • 2 Wochen • Strand
Traumhaft schön
5,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Hotelanlage wurde vor ca. 2 Jahren renoviert und ist dementsprechend in einem hervorragenden Zustand. Die Zimmer befinden sich in zweistöckigen Bungalows, die aufgelockert über die gepflegte, weitläufige, tropische Anlage verteilt sind. Das parkähnliche Grundstück wird von ständig präsenten Gärtnern in Schuss gehalten, auf Sauberkeit wird scheinbar großen Wert gelegt, denn Müll war nirgendwo zu finden. Das Hotel steht unter italienischem Management, was die vielen Italiener unter den Gästen erklärt. Auch das Animationsteam besteht zum großen Teil aus Italienern, das Speisenangebot ist ebenso von italienischer Küche (Pizza, hervorragende Pasta) geprägt. Neben Italien kommen viele Touristen aus Kanada, ein kleinerer Teil aus Deutschland. Das Durchschnittsalter dürfte bei etwa 35 Jahren gelegen haben. Wer durch die Anlage schlendert und dabei die Augen offen hält, bekommt u. a. zwei größere Leguane und viele kleine, bunte Geckos zu sehen. Durch die Teichanlage stolzieren einige Flamingos, und in den Abendstunden kommen kleine Krebse zum Vorschein. Die sind wirklich nett anzuschauen, und wenn man ihnen zu nahe kommt, heben sie zur Verteidigung ihre Scheren, laufen langsam rückwärts und schauen einen mit großen Augen an. Witzig! Alles in allem ein super Urlaub, genau so, wie man sich einen Urlaub auf einer karibischen Insel vorstellt. Über einige kubanische Gegebenheiten muss man hinwegsehen (z. B. gelegentliche Stromausfälle, Mangel an Minze beim Barkeeper, so dass es für zwei Tage keine „Mojitos“ gab), dann kehrt man super relaxt nach Hause zurück. Der Club Santa Lucia wird von Neckermann mit nur 3,5 Sternen eingestuft, das ist eigentlich eine Frechheit. Es soll 5-Sterne-Hotels geben, die bei weitem nicht so gepflegt und komfortabel sind. Das Nachbarhotel (Brisas oder auch Cuatro Vientos genannt) hat vier Sterne, konnte mich bei einer Spähvisite aber nicht überzeugen (heruntergekommener Pool, enger bebaut, am Strand kleinere, zu dicht wachsende Palmen, unter denen man nicht mehr liegen kann). Kreditkarten werden auf Kuba akzeptiert, allerdings keine amerikanischen (American Express, Diners Club). Mit Visa oder Master-/Eurocard kommt man aber überall gut an. Dagegen ist amerikanisches Bargeld im Gegensatz zu amerikanischen Kreditkarten sehr gefragt. Ich empfehle, einen angemessenen Betrag Bargeld (US-Dollar, am besten kleine Scheine) mitzubringen, die größeren Ausgaben (Ausflüge, Mietwagen) kann man mit Kreditkarte zahlen.


Zimmer
  • Gut
  • Meines Wissens gibt es drei Arten von Zimmern: Normale Doppelzimmer, Junior-Suiten und Coral-Suiten. Die Junior-Suiten haben im Vergleich zu den Doppelzimmern zwei Zimmer und sind somit etwas großzügiger, die Coral-Suiten sind noch etwas exklusiver, aber meines Erachtens kaum größer als die Junior-Suiten. Am weitesten vom Strand entfernt sind die Doppelzimmer, die Junior-Suiten sind näher dran, und von der Terrasse der Coral-Suiten ist es nur noch ein Katzensprung. Da die Anlage erst vor ca. 2 Jahren renoviert wurde, befinden sich die Zimmer in einem guten Zustand. Am Bad gab es nichts zu bemängeln, es gibt dort sogar 230 V-Steckdosen, so dass ein Adapter für die auf Kuba üblichen amerikanischen 110 V-Steckdosen gar nicht erst eingepackt werden muss. Die Klimaanlage funktionierte bestens, jedoch nicht lärmfrei, aber man gewöhnt sich an das sonore Brummen. Sie war jedoch ziemlich schlecht zu regulieren. Einen Fernseher findet man auch vor, deutsche Programme sind jedoch die Ausnahme. Genauer gesagt gibt es nur eines, und zwar Deutsche Welle TV, und das noch in schlechter Qualität. Die restliche Angebot besteht aus vielen amerikanischen, einigen spanischen und wenigen italienischen Programmen. Aber man fährt ja nicht in Urlaub, um den ganzen Tag vor der Glotze abzuhängen. Die Betten, die auseinander stehen, sich aber leicht zusammenschieben lassen, sind ganz hervorragend und bieten einen erstaunlich guten Liegekomfort. Die Bettwäsche und die Handtücher werden täglich gewechselt. Bevor die Putzfrauen hier eingestellt werden, müssen sie scheinbar einen Handtuch-Kunstfalten-Kurs ablegen, denn man wird hier jeden Tag von einem neuen, aus Handtüchern gefalteten Kunstwerk überrascht. Schwäne, Herzen....unglaublich, was man aus einem einfachen Stück Textil so alles zaubern kann. Die Zimmer werden täglich geputzt und sind daher sehr sauber, aber das für tropische Länder übliche Ungeziefer lässt sich auch hier nicht ganz vermeiden. Gelegentlich kriechen kleine Ameisen unter dem (riesigen) Türspalt hindurch, und einmal (aber nur einmal!) hatten wir auch die unheimliche Begegnung der dritten Art mit einer einheimischen Kakerlake, die zwar um ihr Leben rannte, letztlich aber doch dem Jagdglück meiner Freundin zum Opfer fiel. Ungeziefer ist in den Tropen aber üblich und führt deshalb nicht zur Abwertung. Meine Arbeitskollegin wurde in der DomRep in ihrem 5-Sterne-Hotel sogar von einer Ratte besucht, so arg ist es im Club Santa Lucia bei weitem nicht.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Frühstück (7.30 bis 10 Uhr), Mittagessen (12.30 bis 14 Uhr) und Abendessen (19.30 – 21 Uhr) nimmt man in einem angenehmen, klimatisierten Restaurant zu sich. Man bedient sich selbst am umfangreichen, schmackhaften Buffet. Das Angebot ist sehr umfangreich: Mehrere Sorten Pasta, die einem direkt aus der Riesenpfanne gereicht werden, Fleischgerichte, Pizza, Obst, Salat, Reis etc. Hier ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Auf landestypischen Küchenstil wird nicht allzu viel Wert gelegt, allerdings soll es mit den kulinarischen Künsten der Kubaner nicht allzu gut bestellt sein, und nur Reis mit Schweinefleisch wäre auf Dauer auch etwas anspruchslos. Bars findet man inmitten der Anlage (diese kann man auch vom Pool aus „anschwimmen“) als auch am Strand. Dort kann man vor allem Cocktails, Softdrinks, Säfte und Wasser bekommen. Die Strandbar hält am Nachmittag auch verschiedene Snacks (belegte Brote, Obst, Pizza und Burger) bereit. Freunde der Kaffeebohne werden an der Kaffeebar in Poolnähe auf das Beste bedient! Echter italienischer Espresso und ein super Cappuccino. In der Anlage gibt es noch einige Restaurants, die nicht im All-Inclusive-Angebot enthalten sind, darunter ein Fischrestaurant, das auf Holzbohlen im Meer ruht und über einen Steg zu erreichen ist. Über die Qualität kann ich nichts sagen, da ich aufgrund des üppigen All-Inclusive-Angebots kein Bedürfnis verspürte, dort zu essen. Während unseres Aufenthalts fand jeden Donnerstag Abend an der Strandbar ein Essen für die deutschen Gäste statt. Der Sauerbraten war echt nicht schlecht.


    Service
  • Gut
  • Den gebotenen Service kann man nicht bemängeln. Der Grad an Freundlichkeit des Personals reicht von supernett bis etwas „schnodderig“, Letztere sind aber in der absoluten Minderheit. Bestellt man freundlich und guter Laune seinen Cocktail, so bekommt man diesen auch meist von einem freundlichen und gutgelaunten Kubaner in die Hand gedrückt. Die Menschen sind zwar arm, aber sehr gebildet (Bildung ist in Kuba ein sehr hohes Gut – hier gibt es wohl mehr Schulen als in jedem anderen Land der Erde), haben ihren Stolz und wollen nicht wie Bettler behandelt werden. Einige sprechen sogar gutes Deutsch, und Englisch wird von den meisten verstanden. Trinkgelder in Form von 1 $-Noten werden zwar gerne genommen, sind aber kein Muss – man wird auch ohne Trinkgeld freundlich bedient. Eine kleine Geschichte, um den guten Service etwas plastischer zu machen: Am ersten Abend bestellte ich an der Bar einen etwas exotischen Cocktail, in dem unter anderem Milch enthalten war. Leider war dem Barkeeper die Milch ausgegangen, woraufhin er sich tausendfach (in hervorragendem Deutsch) bei mir entschuldigte – es schien ihm regelrecht peinlich zu sein, obwohl Milch auf Kuba Mangelware ist und in den folgenden Tagen öfters aus war. Am nächsten Tag bekam ich von ihm unaufgefordert den Cocktail gemixt – das hat mich schon sehr beeindruckt.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Club Santa Lucia ist eines von fünf Hotels an der etwa 20 km langen Playa Santa Lucia. Die Hotels liegen im Abstand von mehreren hundert Metern voneinander entfernt, man tritt sich also wirklich nicht auf die Füße. Mit den Bettenburgen, die man z. B. auf Mallorca und in der Türkei antreffen kann, ist dies wirklich nicht vergleichbar. Neben den fünf Hotels gibt es eine kleine Siedlung, in der Einheimische leben, ein Krankenhaus und ein kleines Flugfeld. Etwa fünf Kilometer nördlich von Santa Lucia befindet sich das kleine Dorf La Boca, wo es einige kleine, von Einheimischen geführte Restaurants gibt, in denen man für 10-15 US-Dollar (Verhandlungssache!) Langusten essen kann. Der Ort ist an der in Reiseführern oft hervorgehobenen Playa Los Cocos. Dieser Strand, der auch von Einheimischen besucht wird, sieht auf den ersten Blick zwar sehr gefällig aus, war aber bei unserem Besuch extrem verschmutzt. Da sollte man doch lieber am Hotelstrand bleiben, und der ist wirklich ein Traum. Weißer Sand, sauberes Wasser und vor allem Palmen, die Schatten spenden und unter denen es sich wirklich hervorragend dösen lässt. Allerdings sollte man darauf achten, das man nicht direkt unter vollreifen Kokosnüssen sein Mittagsschläfchen hält, denn diese monströsen Dinger werden irgendwann von der Schwerkraft zur Erde gelenkt und könnten dabei wirklichen Schaden anrichten. Es soll übrigens keine Selbstverständlichkeit sein, dass man an tropischen Stränden Palmen vorfindet, deshalb sollte man es hier zu schätzen wissen. Am Strand wird im Laufe des Tages etwas Seegras angeschwemmt, jedoch nur direkt an der Wasserlinie. Mehrmals täglich fährt ein alter russischer „Belarus“-Traktor den Strand auf und ab und siebt mit einer Maschine das Seegras aus dem Sand. Etwa 1 km vom Strand entfernt liegt ein Korallenriff, das den Strand vom offenen Meer und hohen Wellen abschirmt. Bis zum Korallenriff ist das Meer sehr flach und nur maximal etwa 2 Meter tief. An Strand (und am Pool) werden kostenlose Liegestühle in ausreichender Zahl bereit gestellt, Badetücher erhält man ebenfalls kostenlos gegen 15 $ Kaution. Der weitläufige Strandabschnitt, an dem die Hotels liegen, ist übrigens nur für Touristen zugänglich, Einheimische haben keinen Zutritt. In den Hotelanlagen befindet sich man in einer Art goldenem Käfig, der dezent von der kubanischen Wirklichkeit abgeschirmt ist. Im ersten Moment fällt es kaum auf, doch die Hotels sind diskret eingezäunt und an den offenen Stellen wie den Hoteleinfahrten und den Stränden ist – relativ unauffällig - Personal postiert, das wohl Einheimische abweisen soll. Das mag sich im ersten Moment etwas menschenverachtend anhören, sichert aber einen ruhigen und erholsamen Urlaub. Die Kubaner sind sehr arm (ein Arzt verdient etwa 20 bis 30 $ im Monat, Arbeiter weniger), und einige würden verständlicherweise versuchen, über die Touristen an die heißbegehrten Dollars zu gelangen. Da das Flugfeld bei Santa Lucia für die größeren Maschinen zu klein ist, landen die meisten Touristenmaschinen in Holguin und Camaguey. Wir flogen mit Thomas Cook (ehemals Condor) und landeten in Holguin, einer Provinzstadt mit einem kleinen, für europäische Verhältnisse etwas abenteuerlichen Flugplatz, der für deutsche Piloten eine echte Herausforderung darstellen dürfte. Der Transfer im komfortablen Reisebus dauerte etwa 3-4 Stunden, und die Fahrt durch die menschenleere Gegend, in der hauptsächlich Bananen und Zuckerrohr angebaut werden, lässt einen erahnen, dass Santa Lucia am Ende der Welt liegt. Und das ist wirklich so. Die nächstgrößere Stadt ist Camaguey, und die ist etwa 100 km entfernt. Für jemanden, der Ruhe und Erholung sucht, ist die Abgeschiedenheit aber nur von Vorteil. Außerdem werden einige Ausflüge und Boots-/Schnorcheltouren angeboten, so dass Langeweile nicht aufkommt. Im Hotel gibt es ein paar wenige Läden, wo man das kaufen kann, was man trotz guter All-Inclusive-Versorgung noch braucht , sowie einen Arzt und eine Apotheke. Die Preise im Laden sind etwas höher als im Rest des Landes, aber akzeptabel. So kosten kubanische Zigaretten etwa 1 $ je Packung, amerikanische Importzigaretten etwa 2 bis 2,50 $. An Nikotinentzug werden Raucher also nicht sterben, zur Not kann man sich ja auch eine Zigarre reinziehen, an denen es in Kuba wahrlich nicht mangelt. Außerdem befindet sich in Anlage ein Kosmetikstudio/Friseur. Wer es braucht, kann sich dort die Hornhaut von den Füßen schleifen oder die Matte frisieren lassen, und das zu sehr günstigen Preisen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Animationsangebot ist umfangreich, aber meines Erachtens etwas zu sehr „aufgedreht“ und laut. Das Animationsteam wandert um die Mittagszeit vom Strand an den Pool, so dass ab etwa 12 Uhr am Strand eine himmlische Ruhe herrscht – während man vorher zeitweise mit lautem, italienischen Billig-Techno beschallt wird. Seine Salsa-Künste kann man beim Salsa-Kurs verbessern, und es besteht wohl auch die Möglichkeit, in einer Spanisch-Schule ein paar Brocken Spanisch zu erlernen. Der Pool ist sauber und gepflegt, relativ groß und mit Süßwasser gefüllt. Am Strand kann man sich kostenlos Schnorchelausrüstung leihen – allerdings gibt die Unterwasserwelt in Strandnähe nicht allzu viel her, da muss man schon raus zum Riff. Ebenfalls kostenlos am Strand erhältlich: mehrere Tretboote und sogar zwei neuwertige Katamarane für die Segelfans. Ausflüge mit dem Bananaboot sind nicht all-inclusive. In Santa Lucia gibt es zwei Tauchschulen, die auch Tauchgänge am Riff anbieten. Ganz Hartgesottene können an Haifischfütterungen teilnehmen und mit halbzahmen Bullsharks (!) um die Wette tauchen. Kostenpflichtige Ausflüge werden in großer Zahl angeboten, sind aber nicht billig. Lohnend soll insbesondere die „Delphinentour“ sein (Schwimmen mit Delphinen für 90 $) und der zweitägige Trip nach Trinidad und den Dschungel im Süden (180 $). Der eintägige Trip mit Flug nach Havanna (ebenfalls 180 $) lohnt meines Erachtens nicht, vor Ort hat man nur wenige Stunden Zeit und wird von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit gejagt. Sehr lohnend dagegen die billigeren Schnorcheltouren mit dem Boot zum Riff, die Unterwasserwelt dort ist sehr vielfältig. Das Fitness-Studio kann man vergessen: Das Laufband ist defekt, die anderen Geräte in einem erbärmlichen Zustand. Es ist höchstens noch zum Hantelstemmen geeignet. Außerdem ist es nicht klimatisiert, und zumindest in der „Regenzeit“ ist dann an Sport nicht zu denken, bei 33°C Lufttemperatur und etwa 99,9 % Luftfeuchte. Das Klima war bei unserem Besuch also sehr leistungssportunfreundlich. Joggen wäre nur möglich gewesen, wenn der Tankwagen mit isotonischen Durstlöschern immer hinter einem gefahren wäre. Beim Joggen kamen mir jedoch nur Kubaner auf Rädern, Kutschen oder in alten Ladas entgegen, und Powerade hatten sie leider nicht im Angebot, so dass ich nach etwa zwanzig Minuten völlig dehydriert aufgeben musste. Fahrräder werden kostenlos verliehen, sind aber in einem durchwachsenen Zustand. Im Hotel sind zwei Autovermietungen präsent, wo man für relativ viel Geld einen nicht ganz neuen Koreaner (Kia, Hyundai, Daewoo) mieten kann, mit dem man auf eigene Faust losfahren kann. Ein Navigationssystem ist nicht vorhanden, wäre aber dringend erforderlich, denn Wegweiser sind den Kubanern fast gänzlich unbekannt. Auch Ortsschilder kennen sie nicht, und selbst mit einer Karte kann man manchmal nur raten, wo man gerade ist. Allerdings gibt es auf Kuba nur wenige Straßen, und wenn man auf einer ist und anhand des Sonnenstandes feststellt, das man in die korrekte Richtung fährt, wird man schon richtig sein. Ein lohnendes Ziel mit dem Auto ist Camaguey (etwa 1-2 h), das ist sogar einmal ausgeschildert. Das war uns nicht genug, und deshalb fuhren wir mit einem Kia Rio an einem Tag 300 km nach Santiago de Cuba, und 300 km wieder zurück. Eine unglaubliche Strapaze, denn die kubanischen Straßen lassen nur ein Durchschnittstempo von 50, oft weniger, selten mehr, zu. Lohnte sich aber trotzdem, denn nur so erlebt man das wahre Kuba in all seiner Schönheit und Armut.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2003
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marco
    Alter:26-30
    Bewertungen:1