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Heinz (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2007 • 3-5 Tage • Sonstige
Back To Nature!
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Wunderschönes, nicht eingezäuntes Camp mit 17 Zelten, die sich im Halbrund um das Ufer eines Wassertümpels gruppieren. So ziemlich in der Mitte des Camps befinden sich die Rezeption, die Bar mit Feuerstelle, ein kleiner Shop sowie das Dinnerzelt. Die Gäste kamen aus D, A,I, GB,F und Indien. Da täglich 3 Pirschfahrten stattfinden reichen 2 Nächte vollkommen aus um alle Tiere zu Gesicht zu bekommen. Natürlich werden vom persönlichen Personal Trinkgelder erwartet. Wir haben dieses zum Schluß unseres Aufenrhaltes verteilt. Vorallem die Safarifahrer sollte man bei Zufriedenheit nicht vergessen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Geräumige, wunderschöne Zelte mit Dusche, Bidet und WC sowie Waschtisch aus Tropenholz. Ein großes Kingsizebett mit 2 Nachtschränken, Kleiderständer mit Bügeln, Frisierkommode mit Spiegeln, Holzfußboden mit Bettvorleger und rundum Moskitogittern in der Zeltwand. Moskitonetz trotz Nachfrage nicht erhältlich, dafür 2 Insektensprayflaschen im Zelt. Machten Bekanntschaft mit nur einer Mücke. Wenn man die Reißverschlüsse des Zeltes richtig schließt kommt auch nichts ins Zelt rein. Die Petroleumlampe im Bad sollte man Nachts brennen lassen sonst wirds sehr duster beim Austretengehen. Taschenlampe vorhanden, ansonsten kein Strom !!! Auf der Holzterrasse 2 Stühle mit Tischchen. Die Akustik Nachts ist atemberaubend, vor allem wenn um Mitternacht ein Elefant durchs Camp streift und hinter deinen Zelt einen Baum rodet, wie in unserer ersten Nacht geschehen. Dann stehst du vor Schreck im Bett!!!


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Gemessen an einen guten Strandhotel muß man bei der Gastronomie natürlich Abstriche machen. Die Abgeschiedenheit (alles muß per Flugzeug herangeholt werden) erlaubt keine große Vielfalt an Speißen. Das Frühstück beinhaltet vornehmlich Eierzubereitungen mit Schinken, Marmelade und Saft. Mittags gabs am kleinen Buffet eine Vorsuppe, eine Fleischsorte mit Beilage und Gemüse, Salate,Obst und Süßspeisen zum Nachtisch. Alles im Freien am Wasserloch zubereitet und vom persönlichen Kellner an seinen persönlichen Tisch serviert. Zwischen den Tischen graßten die Warzenschweine friedlich, eines von ihnen konnte man sogar streicheln. Das Abendessen wurde dann aus Sicherheitsgründen im Dinnerzelt bei Kerzenschein eingenommen. Der Kellner zeigt einen mit der Taschenlampe die Speißekarte. Hier kann man zwischen 2 Vorspeisen und 2 Hauptgerichten wählen. Das Hauptgericht wird am Tisch auf deinen Teller vom Kellner angerichtet. Zum Abschluß eine Nachspeiße. In der Mitte des Zeltes steht der Koch und brüzzelt die Gerichte. Zwischen Dinnerzelt und Bar war das Lagerfeuer aufgebaut, in der offenen Bar stand ein angezündeter Kokskessel an dem man sich Abends beim Bierchen (0, 5 l Flasche= 2, 50 USD) aufwärmen konnte.


    Service
  • Sehr gut
  • Sehr freundliches und kompetentes englischsprechendes Personal. Ein Mann an der Rezeption spricht ein sehr gutes Deutsch (5Jahre Unterricht)! Die Übrigen gar nicht. Jedes Zelt bekommt seinen persönlichen Kellner, seinen Getränkekellner und seinen Steward zugewiesen, welche einen den gesamten Aufenthalt sehr aufmerksam betreuen. Der Steward weckt einen 6. 00 Uhr morgens, zündet die Petroleumlampen an, stellt Kaffee oder Tee ans Bett und verschwindet wieder. Während der Gast auf Pirschfahrt ist wird sein Zelt hergerichtet und Abends die Lampen wieder angezündet. Am Abend im Dunkeln wird man dann auf den Weg zum Dinner, zur Bar ja sogar zur Toilette(Extrazelt) ständig von einen bewaffneten Wachmann begleitet. Mittags kann man an der Rezeption für ca. 3 Stunden seine Akku´s aufladen. Die Zwischenstecker sind vorhanden, Ladegeräte muß man selber mit bringen. Während aller Pirschfahrten hat man immer den selben Sararifahrer der alles sehr kompetent auf englisch erklärt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • In einen lichten Wald am Mara-Fluß.Um ins Camp zu kommen ,muß man diesen mit einen Boot überqueren. Nach den Übersetzen wird man von einen Wachmann bis ans Zelt begleitet. Von allen Zelten blickt man direkt auf das Wasserloch mit vielen Vögeln. Ab und zu durchquert mal eine Elefantenherde den Tümpel, steht eine Giraffe hinter der Wasserstelle oder Nachts höhrt man ein Hippo im Wasser schnaufen. Die Landepiste ist eine viertelstunde Jeepfahrt entfernt. Im Camp selber betätigen sich zahlreiche Warzenschweine als natürliche Rasenmäher.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Mehr Bilder(3)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im April 2007
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Heinz
    Alter:36-40
    Bewertungen:48