Göbel's Seehotel Diemelsee

Ich hatte per Mail und telefonisch nach zwei Zimmern für meine Familie und meine Eltern über Pfingsten angefragt. Das Angebot war zunächst ein Standardzimmer, 2 Stunden später bei der Reservierungsbestätigung war dieses ein Galeriezimmer ohne, dass mir dieses nochmal mitgeteilt wurde und ich es auch nicht gesehen hatte. Da ich nicht davon ausging, dass sich die Kategorie ändern würde. Wenn ich schon anrufe und die Information mitgebe, dass meine Tochter 5 Jahre ist und meine Eltern mitkommen, wäre es schön gewesen, mich darauf hinzu weisen, dass es ein Galeriezimmer ist mit 15 Stufen. Wer sagt denn, dass meine Eltern das noch schaffen? Dann hatte ich ein Zustellbett für meine Tochter in der Bestätigung. Im Zimmer war dann die Couch zu einem Bett gemacht worden. Also blieben nur noch 2 Sessel und ein Stuhl als Sitzgelegenheit. Das Zimmer an sich fand ich sehr schmal und beengt, da auch schon die Dachschräge auf der unteren Ebene beginnt. Es gab keinen Schrank und keine Kommode auf der unteren Ebene, nur zwei Kleiderhaken an der Wand. Das Bad war 1a renoviert, aber so klein, dass ich beim ersten Blick die Toilette nicht gefunden habe, denn diese befindet sich hinter der Tür, also die Tür geht nach innen auf, sitzt jemand auf der Toilette und man öffnet die Tür, dann kriegt derjenige die Tür vor die Knie, steht jemand vor dem Waschbecken, bekommt er die Tür in die Seite. Es passt also nur eine Person gleichzeitig ins Bad. Im Bad selber gab es auch keine richtigen Ablagemöglichkeiten oder Handtuchhalter. Das Zimmer war sehr sauber. Die tägliche Reinigung möchte man sich aber sparen und man bekommt Schokolade, wenn man darauf verzichtet. Die Handtücher müssen bis 11 Uhr vor den Zimmern liegen, sonst kriegt man keine Neuen. Beim einchecken bekamen wir einen einzigen Schlüssel, ich wollte einen zweiten, dachte der liegt im Umschlag, war aber nicht so, also noch mal zur Rezeption, ein Bademantel für meine Tochter fehlte, also noch mal zu Rezeption. Bade/Saunaschuhe gab es auf dem Zimmer nicht und ich wollte auch nicht ein drittes Mal zur Rezeption. Sehr gut war der Sharkys Club, ein extra kleines Haus mit Spielmöglichkeiten für die Kinder mit einer kleinen Softball Anlage, Kicker, Schaukel, etc. und einem Streichelzoo bestehend aus drei Kaninchen. Das war auch schon das einzige Highlight ausser vielleicht dem Destination Charger für Teslas. Das Abendessen fand ich einfach nur fürchterlich. So schlecht fand ich noch kein Essen in einem Hotel. Wir hatten einmal Nudeln mit Butter für meine Tochter bestellt, die diese Ausspuckte. Ich hatte dann selber probiert und die Nudeln schmeckten nach altem Fett. An einem anderen Abend gab es Schnitzel für die Kinder, wobei die Panade dunkelbraun bis schwarz war. Ich kann nicht verstehen, wie der Koch so ein Essen für ein Kind herausgibt und die Kellner das auch noch auf den Tisch stellen. Der Salat war nach meinem Geschmack immer Fertigware, Röstis nicht geröstet und voller Fett, Schweinefilet grau und trocken. Ich kann positiv sagen, nicht alles, was ich auf meinem Teller fand, war schlecht. Das Essen (Suppe, Hauptspeise und Nachspeise) dauert bis zu 2 Stunden, eine Tortur. Ok Corona, aber man setzte direkt neben unseren Tisch ein weiteres Paar, ich hatte dann ein Foto gemacht und bei der Rezeption nachgefragt, ob sie finden, dass die Abstandregelungen einigehalten werden. Sie verneinte und wollte den Leiter des Restaurants anrufen, dann am nächsten Abend das gleiche. Ich fragte einen Kellner, ob er findet, dass die Abstandsregelungen eingehalten sind und er meinte nein. Er hat dann ein Board aus einem Besprechungsraum dazwischen gestellt. Bei meiner telefonischen Anfrage hiess es, dass sie Plexiglaswände zwischen die Tische stellen, ich habe keine gesehen. Dann mal zum Frühstück, man wird beim Kommen gefragt, ob was man Essen und Trinken möchte, danach fragt nie mehr jemand, Rührei hat mir nicht geschmeckt, schmeckte nach Fertigei, Spiegelei schmeckt nach Fett, am Dienstag Morgen gab es keine Butter mehr, weil über das Wochenende so viele Gäste da waren. Das Büffet war ab 9 Uhr so ziemlich leer und das Personal schaffte es nicht dieses zu füllen. Auf der Terasse hatten mich Gäste gefragt, ob man dort bedient wird, oder ob ich mir mein Getränk selber geholt habe, so lange hatten sie gewartet. Ich wollte eigentlich 2 Sterne vergeben, aber bei der Abreise hatte ich gesagt, dass ich das Essen nicht gut fand und als Entschuldigung wurde gesagt, dass sie 80% ausgelastet waren und das wären sie sonst nur über Weihnachten und da wäre das gesamte Personal da und jetzt eben hätten sie nicht genug Personal. Also für mich bedeutet das, dass bei meiner kurzfristigen Buchung klar war, dass man den angebotenen Service nicht zur Zufriedenheit leisten kann und damit kann ich leider Summa Summarum nur einen Stern vergeben.

Das Bad war 1a renoviert, aber so klein, dass ich beim ersten Blick die Toilette nicht gefunden habe, denn diese befindet sich hinter der Tür, also die Tür geht nach innen auf, sitzt jemand auf der Toilette und man öffnet die Tür, dann kriegt derjenige die Tür vor die Knie, steht jemand vor dem Waschbecken, bekommt er die Tür in die Seite. Es passt also nur eine Person gleichzeitig ins Bad. Im Bad selber gab es auch keine richtigen Ablagemöglichkeiten oder Handtuchhalter.

Das Abendessen fand ich einfach nur fürchterlich. So schlecht fand ich noch kein Essen in einem Hotel. Wir hatten einmal Nudeln mit Butter für meine Tochter bestellt, die diese Ausspuckte. Ich hatte dann selber probiert und die Nudeln schmeckten nach altem Fett. An einem anderen Abend gab es Schnitzel für die Kinder, wobei die Panade dunkelbraun bis schwarz war. Ich kann nicht verstehen, wie der Koch so ein Essen für ein Kind herausgibt und die Kellner das auch noch auf den Tisch stellen. Der Salat war nach meinem Geschmack immer Fertigware, Röstis nicht geröstet und voller Fett, Schweinefilet grau und trocken. Ich kann positiv sagen, nicht alles, was ich auf meinem Teller fand, war schlecht. Das Essen (Suppe, Hauptspeise und Nachspeise) dauert bis zu 2 Stunden, eine Tortur.Dann mal zum Frühstück, man wird beim Kommen gefragt, ob was man Essen und Trinken möchte, danach fragt nie mehr jemand, Rührei hat mir nicht geschmeckt, schmeckte nach Fertigei, Spiegelei schmeckt nach Fett, am Dienstag Morgen gab es keine Butter mehr, weil über das Wochenende so viele Gäste da waren. Das Büffet war ab 9 Uhr so ziemlich leer und das Personal schaffte es nicht dieses zu füllen. Auf der Terasse hatten mich Gäste gefragt, ob man dort bedient wird, oder ob ich mir mein Getränk selber geholt habe, so lange hatten sie gewartet.

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