Die erste Reise auf die Malediven und direkt einen Volltreffer gelandet. Dieses Jahr sollte es was besonderes sein habe ich mir gedacht und mein Freund und ich entschieden uns recht schnell für den Traum vieler Leute, besonders zu der Jahreszeit, wo es an anderen Orten doch schon recht ungemüdlich sein kann, für die Malediven. Da wir beide gerne das ein oder andere mal faul in der Sonne liegen, jedoch auch Abwechslung für uns sein muss entschieden wir uns auch recht schnell, einen Tauchkurs zu machen. Da viel die Entscheidung nicht schwer. Nach ein bisschen Recherche im Internet sind wir auf die Werner Lau Basen gestoßen und haben diese auch auf den Malediven wiedergefunden. Nun fragte ich mich nur noch, welche es von den vier möglichen Inseln es werden soll. Auch hier ging es recht schnell und wir entschieden uns einstimmig auf das Filitheyo Island Resort im Nord-Nilandhe-Atoll - auch in der einheimischen Bezeichnung Faafu-Atoll genannt. Bei unserer Reise stand somit primär das Tauchen und Schnorcheln am Hausriff und den umliegenden Inseln im Fokus. Die Tauchbasis ist der absolute Knaller. Wir als wirklich komplette Tauchneulinge haben uns direkt sicher und aufgenommen gefühlt. Das komplette Team ist souverän und weiss, wovon sie sprechen. Die Ausrüstung machte einen tadellosen Eindruck. Des Weiteren haben wir noch das Jet Ski Fahren ausprobiert. Mit 120 km/h spitze und von 0 auf 50 in 6 Sekunden. Brutale Teile kann man dazu nur sagen. Wer Interesse am SUP-Fahren hat - Stand Up Paddeling - auch diese Sportart kann für 20 US$ pro Stunde ausgeübt werden. Der leichte, dauerhafte Wellengang erschwert das Ganze ein wenig, vor allem wenn man dies vorher noch nicht gemacht hat. Wir haben uns beim Buchen für ein Wasserbungerlow und AI entschieden und bereuen im Nachhinein nichts von beiden. AI würde ich wirklich jedem ans Herz legen, da die Kosten für Cocktails, Essen außerhalb des Main Restaurants und für mögliche Ausflüge wirklich hoch sind. Im All Inclusive sind 2 Ausflüge mit inbegriffen. Zum einen das Nachtangeln und das Inselhopping für einen halben Tag. Das Nachtfischen empfehle ich persönlich uneingeschränkt weiter. Die gefangenen Fisch - zumeist Red Snapper - können, wer mag, am kommenden Tag zum Lunch oder Dinner serviert werden, auch die Zubereitung kann ausgewählt werden. Wir haben uns den Fisch grillen lassen.

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