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Sabine (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2017 • 2 Wochen • Strand
Schön gewohnt und ruhig geschlafen
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Gewohnt: geräumig und schön ruhig, mit Meerblick Geschlafen: in gutem Bett, ruhige Nächte Gegessen: recht gut, aber ohne „Wow-Effekt“ Getrunken: All-Inklusive Cocktails nur zwei mal – Qualität gleich Null Genossen: Bezahl-Cocktails mit Hingabe zubereitet und jeden Cent wert Gesucht und nicht gefunden: eine gemütliche Bar mit Lesesesseln & Co. im Hotel Geschwommen: im glasklaren Meer, September noch angenehm warm Geklettert: täglich mehrfach – vom Zimmer zum Restaurant, Strand und zurück Gewandert: sehr viel Gefahren: mit Mietwagen und Scooter Geschwärmt: vom Sonnenuntergang am Leuchtturm „Far de Cavalleria“ Geärgert: nur ein mal Geändert: hätten wir gerne die Buchung von All-Inklusive auf Halbpension Liegen am Pool sind durchschnittlich, der Aquapark verspricht auf Internetauftritten in Filmen und Bildern deutlich mehr als was er sich in Wirklichkeit präsentiert. Für kleine Kinder sicher das A und O für einen schönen Urlaub. Für Erwachsene mit der Erwartung „Aquapark“ leider nicht. Da bieten die Center Parcs deutlich mehr. Der Bodenbelag der Wege ist mit Farbe gestrichen, was mit nassen Füßen, nassen Schuhen insbesondere nach einem Regen gefährlich rutschig ist. Auch morgens auf dem Weg zum Frühstück sind die Wege nach den Putzdurchgängen nass. Wir haben die Anlage stets aufgeräumt und sauber empfunden. Die Bali-Betten auf der Ebene des Animationszeltes sind sehr bequem, aber leider gelegentlich vom vorherigen Nutzer klebrig oder mit Sand hinterlassen. Da Getränke grundsätzlich im leichten Plastikbecher gereicht werden (im Barfußbereich durchaus berechtigt und erwartet) kippen diese aber auch sehr schnell bei Windböen um. An den Bali-Betten erledigen das dann Windböe und Vorhang. Man kann den Gästen nicht einmal vorwerfen, die Restgetränke leichtfertig umzukippen. Auch uns ist das sehr unangenehm passiert. Auf Bitte beim Barpersonal mir mal den Feudel zu reichen weil ich meine Sauerei selbst wegmachen wollte reagierte man nicht. Auch nicht nach meinem eindeutigen Zeigen auf den Wischmop im nebenstehenden Eimer. Schade. Aufsicht am Pool ganztags und sehr freundlich. WC's sind nur über die Rezeption bzw. die Bar / Marlet Grill erreichbar. Betreten in Badekleidung aber nicht erwünscht. Ich frage mich, wo ich dann hingehen soll wenn ich am Strand oder Pool mal... Ihr wisst schon. Wir residierten ja oben auf dem Hügel – das braucht schon 10 Minuten.... Die WC-Lösung darf gerne verbessert werden.


Zimmer
  • Gut
  • Für 2 Personen schön geräumig dank Vorraum / Wohnzimmer und Badezimmer mit Badewanne, Bidet und Fenster. Balkon (vom Wohnzimmer aus zu begehen) für 2 Personen gut geräumig. Zimmerbelegung mit 3 oder 4 Personen würden wir nicht empfehlen. Schlafsofa mit 10cm Polsterauflage als Sitzmöbel im Urlaub gerade akzeptabel. Klimaanlage für beide Räume vorhanden – im September hatten wir daran aber keinen Bedarf. Unserem Wunsch (vorab an Guest Relation Manager geäußert) nach einem Zimmer mit schönem Meerblick, ruhig (wir haben keine Kinder) wurde entsprochen. Wir residierten auf dem Berggipfel im 1. Stock im Block „A“, nach unseren Beobachtungen hatten wir keine Nachbarn mit Kindern – was jetzt aber kein K.O.-Kriterium war. Hellhörig sind die Bauten zwar schon, aber wir hatten rücksichtsvolle Nachbarn und empfanden keine Störungen. Selbst die WC-Spülung war zwar zu hören, aber nachts haben halt alle darauf verzichtet. Wohn- und Schlafzimmer waren weder von Nachbarn noch vom Gelände aus einsehbar. Dank erstem Stock konnten wir mit offenem Fenster schlafen. Kein Ungeziefer, alles sauber. Glatter Fliesenboden erleichtert das Sauberhalten. Wir begrüßen dies sehr. Küche minimal ausgestattet, für Frühstücksversorgung und für mitgebrachtes Abendessen würde es funktionieren. Zum Kochen hätte mir noch derlei Werkzeug mehr gefehlt. Wände waren relativ neu gestrichen, Möbel auch neu, aber das Bad war noch ca. 20/25 Jahre alt – was der Sauberkeit und Funktionalität aber keinen Abbruch tat. Türen und Fenster aus der Gründungszeit. Nicht dicht, aber das bietet unfreiwillig Dauerbelüftung und verhindert Schimmel. Also alles Gut – es war ja warm. Fensterläden vor allen Fenstern, die man selbst nach Bedarf geöffnet/geschlossen hat. Blickdichte Vorhänge. Bett war 2x2 Meter groß, die Matratze recht gut. Bettwäsche, Kissen, eine große Stepp-Decke für 2 Personen mit umgeschlagenem Laken (Gott sei Dank keine Filzdecken mehr). Alles ausgesprochen sauber, keine üblen Gerüche – weder aus Bettzeug, Wäsche, Handtüchern oder dem Bad.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Viele Menschen groß und klein bei der Selbstbedienung ergeben hier und da klebrige Löffel und Kleckereien. Das Personal ist flink dabei, kontinuierlich aufzuwischen und Auflegelöffel auszutauschen – wirklich ständig! Ebenso machen viele Menschen viel Lärm, was die Akkustik des Raumes noch verstärkt. Aber in Ruhe essen war dennoch möglich. Unser Tipp: morgens nach 9:30h und Abends nach 20:30h und dann bitte auf der Terrasse mit Meerblick. Gut, am Buffet muss man den Geräuschpegel halt kurzerhand ertragen. Wir erinnern hier noch einmal an das 3-Sterne Familienhotel. Grosses Frühstücksangebot für den spanischen (süße Trockenkuchen und leckere Mandelkekse) und britischen Geschmack. Eierspeisen und Pancakes werden frisch zubereitet und sind sehr lecker. Die Frühstückserwartungen des Mitteleuropäers werden nur mit Alibi-Wurst und Käse bedient, welche im Geschmack doch recht fade daher kommen. Joghurt wird in 3-4 Sorten in Portionsbechern stets gekühlt angeboten. Ich persönlich habe frischen Obstsalat zum Joghurt vermisst. Angeboten wurde täglich der gleiche Fruchtcocktail aus der Großküchen-Dose. Allerdings gab es stets 6 Sorten Handobst, was sich mit Schmiermessern aber eher schlecht zerkleinern lässt. (Werde mir im nächsten Urlaub eine kleines scharfes Messerchen für diesen Zweck mitnehmen). Die Brote aus der Riege der Baguettevariationen liegen zum Selbstaufschneiden unter Stoffservietten bereit und sind sehr lecker. Mein Tipp: Baguettescheiben im Toaster rösten, darauf dann Tomatenpürree, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Sehr lecker und sehr spanisch! Die Säfte kommen aus einem Automaten und werden mit Pulver oder Konzentrat hergestellt. Ein entschiedenes „na ja“. Aber in Supermärkten gibt es sehr gute Orangensäfte, haben diesen dann mit zum Frühstück gebracht. Leider wird das Teewasser in keinem der 4 Automaten heiß. Aber das deckt sich mit dem Lauwarm-Konzept der Speisen. Hat hier eine Berufsgenossenschaft oder ähnliches Angst vor der Gefahr einer Verbrühung?! Liebe Carema-Verantwortlichen, das müsst Ihr bitte beheben. Bis sich der Tee aus dem Beutel mal bemerkbar gemacht hat war der Tee vollends kalt. Sehr sehr schade! Mittagsangebot umfangreich, mittags eher weniger Abwechslung aber recht ok. Pizza gibt es sowohl mittags als auch abends als feste Größe, ebenso wie Nudelpfannen. Snackangebot am Nachmittag (also für ein Zeitfenster von 60 Minuten im Angebot): Bitte, liebe Carema-Verantwortlichen, wollt Ihr uns All-Inclusive-Gäste für dumm verkaufen? Geviertelte, belegte Toastscheiben vom Frühstück, kalte Pizza-Schnitze und verpackte Kekse – ist das Euer Ernst?! Der auf Eurer Facebook-Seite stets hervorgehobene Hot-Dog an der Poolbar ist ein 8 Stunden lauwarm gebadetes Würstchen, manchmal gibt’s sogar noch ein Brötchen dazu mit Senf und Ketchup, ist da eher schon das bessere Angebot. Sorry, dann verweist lieber auf Euren Supermarkt. So schlimm kann niemand zwischen Frühstück und Abend hungern. Klasse statt Masse oder Alibi-Speisen und der Kunde fühlt sich wertgeschätzt und ist zufrieden. Abendangebot mit mittelgroßer Auswahl, von Tag zu Tag war auch immer mal etwas anderes zu entdecken. Verhalten sind wir im Lob hinsichtlich der Speisentemperaturen. Lauwarm war der Standard, auch wenn wir mal interessehalber gleich um 19:00h zum Beginn des Abendessens da waren. Das kann auch heiß angeboten werden, das geht auch in 3-Sterne Häusern und Betriebskantinen. Aber im Carema Club Resort klappt das irgendwie nicht. Schade, denn qualitativ schlecht sind die Produkte nicht. Sehr lecker sind z. B. das Spanferkel, der Schweinebraten, das gebackene Lamm und die separat dazu gereichten Soßen. Die Paella-Variationen waren uns zu salzig, aber das wird landestypisch vielleicht so sein. Jedenfalls war ich mit dem Gemüseangebot über den gesamten Urlaubszeitraum sehr glücklich, weil ich Aubergine, Zucchini und Co. liebe. Donnerstags war spanischer Abend, das Angebot an Serranoschinken und dem inseltypischen Mahon-Käse war überwältigend lecker. Die Weine schmeckten mir leider nicht. Habe mir dann in einem Supermarkt für € 5,00 einen Rioja gekauft, der war sehr gut. Preis-Leistung des All-Inclusive Angebotes eher unangemessen. Wenn wir noch einmal den Carema Club buchen würden, dann nur mit HP da die Getränke im Speisesaal (Softdrinks, Weiss- und Rotwein, Rosé und Bier) zu den Mahlzeiten für alle Gäste zum Essen gratis und zur Selbstbedienung zur Verfügung stehen. Zum Frühstück selbstredend ohne Alkohol, zum Abendessen wird leider kein Kaffee angeboten. Schade, hätten wir uns als Dessertbegleitung (wir heben mal das Niveau an) gewünscht. Der Unterschied der All-inclusive Leistung zur Halbpension beträgt pro Person und Tag € 20,00. Vollpension steht nicht zur Auswahl. Die Bar am Abend: Preise für Cocktails am Abend Ø € 7,00 pro 0,3L Glas (ja, ein wertvolles, ansprechendes echtes Glas) Qualität und Niveau der AI-Cocktails am Beispiel eines Mojitos und einer Caipirinha: Einwegbecher, minderwertiger, schlecht schmeckender Alkohol mit einem Löffelchen Zucker und Fanta aufgefüllt, Garnitur aus einem Eckchen Limette und einem einsamen Minzblättchen zwecks Unterscheidung der beiden Sorten. Qualität und Niveau eines Bezahl-Cocktails am Beispiel eines Mojitos zeigt das Foto mit der Gegenüberstellung der genannten Cocktail-Brüder. Der Preis für Original-Mojito beträgt € 7,00 welcher hinsichtlich Qualität, Güte, Geschmack und Menge vollkommen gerechtfertigt ist und der Erwartung daran voll entspricht. Wer sich tagsüber und abends einfach nur mit Alkohol wegdröhnen möchte wird mit dem AI-Angebot sicher sein Ziel erreichen. Wer abends gerne noch zwei Cocktails gepflegt genießen möchte findet sein Glück dann doch nur gegen Bares. Á la carte Restaurants im „Dine Around“ für All-Inclusive Gäste: Das Marlet Playa im Bereich des Garden Village bietet eine feste Menüfolge mit vielen leckeren, kleinen Dingen zum probieren. Die Kellner waren freundlich. Die Atmosphäre im Restaurant war sehr ruhig und wir wurden am Platz bedient. Anmeldung vom Morgen des Vortages ist erforderlich. Das Marlet Grill im Bereich des Club Resorts liegt auf der Terrasse eingebettet zwischen Pool und Animationszelt. Die Möbel sind einzigartig rustikal individuell gestaltet. Das Flair fehlt leider vollkommen. Im Rahmen des Dine-Around ist dieses für AI-Gäste nur mittags zu buchen, auch hier am Morgen des Vortages erforderlich. Jeder der 3 Gänge bietet jeweils 3 Auswahloptionen. Im September gab es viele Wespen weswegen wir dort baten drinnen zu sitzen. Der Innenraum ist auch gleich die Bar, Fliesenboden, laute Akkustik, Kunststoffmöbel wie im Hauptrestaurant. Sauber. Mein Steak war zäh, das Messer stumpf. Was jetzt aber entgegen unseren Erwartungen überraschendes passierte: Nachdem wir ein paar Happen gegessen hatten kam ein anderer Mitarbeiter und fragte, ob wir zufrieden wären. Ich entgegnete, daß ich mehr erwartet hätte und schilderte (auf englisch), was hier nicht stimmt. Er nickte und ging. Umgehend kam ein dritter Mitarbeiter, lächelte freundlich und entzog mir den Teller als ich gerade von den Beilagen nahm. Er fragt auf spanisch, ob ich stattdessen „Pollo“ (Hähnchen) wolle. Ich hatte den Mund voll und konnte nur nicken – was hätte ich jetzt auch noch nach Alternativen fragen sollen. 5 Minuten später bekam ich einen neuen Teller mit neuen Beilagen (die im Übrigen sehr köstlich waren) und einem lecker gewürzten und gut gegrillten Hähnchenschenkel. Der war sehr lecker und das Missgeschick vom zähen Rind verziehen. Beide Marlet-Restaurants sind auch unabhängig vom AI oder Hotelgästen für Externe offen, die Karte für zahlende Gäste ist offensichtlich umfangreich und die Teller welche dort am Abend an den Gast gingen sahen verführerisch lecker aus. Also ist man mit Halbpension hier im Hotel sicher besser beraten und geht bei Bedarf mittags noch irgendwo essen und bezahlt. Ist halt lästig mit dem Geld, aber wir AI-Gäste musste ja auch ständig irgendwo noch für etwas bezahlen. Die Eisdiele im Marlet Playa (gegenüber der Rezeption) hat im Übrigen sehr leckeres Eis – gegen Bezahlung versteht sich ;-)


    Service
  • Gut
  • Englisch ist Voraussetzung, deutsch nur leidlich. Rezeption, Check-in sehr kompetent, freundlich, schnell. Allerdings hätten wir uns gewünscht auf alles hingewiesen zu werden was wir noch extra zahlen müssen. Der Safe funktioniert nur, wenn man die Gebühr dazu entrichtet (11 Tage = € 45,00), dann einen Schlüssel bekommt welcher dann von innen in die Safetüre kommt. Erst dann ist der Safe mit Zahlencode (jeder legt seinen Code selbst fest) betriebsbereit. Wir mussten leider noch einmal den Berg herabsteigen zur Rezeption, bepackt mit Rucksäcken, Fotoausrüstung & Co. und dann wieder hinauf. Warum bei All-Inclusive der Safe und das Auffrischen der Strandhandttücher (€2,00 je Tausch) noch zu entrichten ist widerspricht dem Titel All-Inclusive. Eines Nachts verselbständigte sich unsere WC-Spülung, das Wasser lief ohne Unterlass. Wir fummelten so lange an der Mechanik herum was keinen Effekt erzielte. Kurzerhand drehten wir das Wasser ab. Vor dem Frühstück sind wir gleich zur Rezeption (das Zimmertelefon war ausser Betrieb, das Infoblatt des Hotels verwies nicht auf deren Ruf-Nummer) und meldeten die Situation. Als wir nach dem Frühstück den Aufstieg zum Zimmer hinter uns gebracht hatten, war die WC-Spülung schon repariert. Das ging ja fix – nochmals vielen Dank! (Kann ja alles mal passieren). Am letzten Tag kamen wir mittags vom Strand und hofften, nun wieder Badezimmerhandtücher zu haben – am Vortag hatte die Zimmerfee vergessen, die großen Handtücher nachzulegen. Kann ja alles mal passieren – bis zum nächsten Tag tut's auch ein Kleines. Aber leider immer noch keine neuen großen Handtücher. Aus der Misere mit der nächtlichen WC-Thematik ließ ich mir an jenem Tag die Ruf-Nr. der Rezeption geben. Sicher ist sicher – möchte nachts keine Bergtour zur Rezeption unternehmen. Also rief ich in Ermangelung der Handtücher die Rezeption an. Man bot uns an, die Handtücher an der Rezeption abzuholen. Beim allem Verständnis war ich jetzt aber so gar nicht mehr tranquilo und erklärte, daß wir nun schon den zweiten Tag keine Handtücher hätten und ich gerade erst den Aufstieg hinter mich gebracht hätte. Ich erwarte jetzt, daß uns jemand die Handtücher bringt. Es passierte rein garnichts mehr und mussten am Abend dann Handtücher von der Rezeption holen. Schade, das war am letzten Tag. Letzter Eindruck leider vergeigt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • 6 Sonnen, Voraussetzung ist hierfür ist unbedingt ein Mietwagen für ein paar Tage Im September war der Ort ruhig, viele Ferienwohnungen /-häuser, noch 2 Hotels. Einige Restaurants in 5-10 Minuten Fußweg erreichbar. Zwei „Supermärkte“, die eine Versorgung mit Lebensmitteln eher teuer in geringer Auswahl anbieten. Wasserspielzeug, Küchenutensilien etc. alles vorhanden. Cala Tirant ist sehr schön zum schwimmen, Sand ist sehr weich, wenn auch eher rötlich. Die Fische (z. B. Meeräschen) bis zu 80cm Größe kommen bis ins Flachwasser. Gelände sehr bergig, jeder Weg im Hotelareal gleicht einer sehr steilen Parkhausrampe. Wer nicht mobil ist oder eingeschränkte Kondition hat muß sich der Strapazen bewusst sein. Felsenküste bietet viel zu sehen, zu erleben und zu Kraxeln. Sehr schöne Vegetation (Thymian, Rosmarin, wilde Pistazien, Palmen, Pampasgräser etc.). Achtung – Mückenabwehr reichlich mitbringen – dann ist man „sicher“!


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    All-Inklusive Sportangebot haben wir bis auf nachmittägliches Wasser-Polo nicht gefunden. Wir haben auch eine entsprechende Übersicht dazu vermisst / nicht entdeckt. Vielleicht wird das im September aber auch alles nicht mehr angeboten. Hätten uns sehr über Bogenschießen und Beachvolleyball gefreut. Das Sportfeld ist ein einbetoniertes Areal zwischen Pool und Gästehäusern. Keineswegs am Strand. Am Boden lag allerdings Sand. Aber das konnten wir im Vorfeld schon auf Holidaycheck-Bildern erkennen und hatten keine gesteigerten Erwartungen an die Sportlocation.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(3)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sabine
    Alter:41-45
    Bewertungen:14
    Kommentar des Hoteliers

    Wir danken ihm für seinen Kommentar, wir sind froh, dass Ihr Aufenthalt bei uns so erfolgreich war. Wir stellen fest, Hinweise, um unser Service zu verbessern. Ein Gruß aus dem gesamten Team von Carema Hotels.