- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Etosha Safari Lodge überzeugt durch eine hervorragende Lage auf einem Hügel, ca. 10-15 Autominuten vom Anderson's-Gate des Etosha Nationalpark. Die Anlage besteht aus einem großen Haupthaus, in dem sich die Rezeption, das Restaurant und Souvenirshops befinden und aus ca. 70 gemauerten Bungalows, die sich zu beiden Seiten des Hügels vom Haupthaus aus verteilen. In der Nähe gibt es keine andere Bebauung, so dass man über eine weite Savannen- Ebene in Richtung der Etosha-Pfanne blickt. Am Haupthaus gibt es eine große Terrasse und eine hölzerne Aussichtsplattform auf der man sich gerne zu einem Sun-Downer versammelt. Die Anlage ist nicht sehr luxuriös eingerichtet - aber man kann sich hier sehr wohl fühlen. Die Bungalows haben eine ausreichende Größe und sind eher einfach eingerichtet, haben aber alles, was man für einen Aufenthalt von einigen Tagen braucht. Ein bequemes, sauberes Doppelbett mit Moskitonetz ist vorhanden. Das Bad ist vom Schlafzimmer nur durch eine Wand abgetrennt, aber ohne Tür dazwischen. Nur das WC ist in einem kleinen Nebenraum. Zu jedem Bungalow gehört eine kleine private Terrasse (von der Größe eines gewöhnlichen Balkons). Den wirklich tollen Weitblick über die Ebene hat man nicht von allen Bugalows, da sie teilweise zwischen dichteren Mopane-Bäumen stehen. Bedingt durch die Größe der Anlage ist es schon ein kleiner Spaziergang (im hügeligen Gelände) vom Haupthaus zu manchen Bungalows. Es gibt aber auch eine Versorgungsstraße, die mit Pkw's befahrbar ist. Der Service ist sehr gut und das Personal freundlich. Das Essen hat uns gut geschmeckt, insbesondere Filets vom Springbock und vom Kudu waren sehr lecker. Von der Lodge aus werden Game-Drives in den Etosha N.P. organisiert, die mit offenen, mit Plane überdachten Geländewagen durchgeführt werden. Die Guides sind kompent und freundlich und schaffen es immer wieder die Stellen im (riesigen) Etosha N.P. zu finden, wo auch wirklich mal die Tierwelt zu sehen ist. Allerdings kommt man von hier aus nur in den südwestlichen Teil des N.P. - andere Teile sind für Halbtagesfahrten einfach zu weit entfernt. Bei morgendlichen Game-Drives sollte man die Kühle der afrikanischen Nächte nicht unterschätzen - warme Kleidung ggf. Kopfbedeckung und Handschuhe sind nicht verkehrt (im Mai / Juni). Um die Mittagszeit wird es aber auch richtig heiß.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Gregor |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 49 |