Emrald Beach Resort & Spa

Wir haben last minute diesen Urlaub gebucht. Von daher nicht allzu große Erwartungen gestellt und nachdem wir gebucht hatten, hier im Holidaycheck sehr viel schlechtes über den Shanzu Beach gelesen, so das uns eigentlich die Lust drauf vergangen ist. Doch ich kann meinen Vorgängern hier, nicht in allem zustimmen. Das Hotel ist eine sehr schöne Anlage mit sehr vielen Pools. Als wir dort waren wurde der hintere Teil der Anlage nicht genutzt da es gebrannt hatte. Die Gäste stammen fast nur aus Europa. Ich finde es anmassend wenn sich die Leute hier beschweren das in den Pools Salzwasser ist und das aus den Duschen auch leicht nach Salz schmeckendes Wasser kommt. Denn wenn man nach Kenya fährt, muss einem bewusst sein das dies ein sehr armes Land ist und wir in Deutschland eigentlich den höchsten Lebensstandart genießen den es auf der Welt gibt -Ich finde es anmassend wenn sich die Leute hier beschweren das in den Pools Salzwasser ist und das aus den Duschen auch leicht nach Salz schmeckendes Wasser kommt. Denn wenn man nach Kenya fährt, muss einem bewusst sein das dies ein sehr armes Land ist und wir in Deutschland eigentlich den höchsten Lebensstandart genießen den es auf der Welt gibt -Die Kellner arbeiten für etwa 2Euro am Tag. So einen schönen Strand habe ich noch nie in irgendeinem Reiseprospekt gesehen! Eigentlich von überall, von den Hotels aus, kann man das Meer sehen. Blaues Meer, auch bei Ebbe kann man schwimmen gehen, weißer Strand, Palmen, die Unterwasserwelt ist wunderschön, wenn man in die Wellen fasst hat man lauter kleine Muscheln in der Hand. Am Strand gibt es die Beachboys, die jeden Neuankömmling für sich gewinnen wollen. Am besten lässt man sich auf einen ein, somit lassen einen auch die anderen in Ruhe. Nach zwei Tagen wird man auch in Ruhe gelassen wenn man zB. sagt,“ ich habe schon Ketten gekauft, ich kann nicht überall kaufen.“ Wenn man etwas von dem Land und der Kulur kennenlernen will sollte man sich sowieso nicht nur im Hotel aufhalten, es werden Safaris angeboten. Oder man unternimmt etwas mit einem Beachboy, der einem die Dörfer in der Umgebung zeigen kann.Aber von Anfang an immer nur mit einem Beachboy Geschäfte machen!!!! Mombassa ist ca. 45 Minuten entfernt, Taxi ist relativ teuer, normale Buse sind okay.

Wir hatten zwei, 2Bettzimmer mit Verbindungstür, jeweils mit Bad, Schreibtisch, Tisch, Balkon, Schrank, Ventilator, Stühlen ausgestattet. Telefon, Internet, TV gibt es nicht auf den Zimmern. Es wird jeden Tag durchgeputzt, Betten gemacht. Aber man sollte eine Tresor anmieten da man nicht sicher sein kann ob die Angestellten etwas Geld mitnehmen..

Frühstück, Mittagessen, Abendessen gibt es alles mit sehr verschiedener Auswahlmöglichkeit, doch nach zwei Wochen hat man auch alles mal durch. Bei einem empfindlichen Magen würde ich nicht die leckeren, richtig reifen Früchte empfehlen. Am besten immer erst mit einer heißen Suppe anfangen und viel Tee trinken. Man kann in allen Hotels essen gehen. Die Kellner arbeiten für etwa 2Euro am Tag.

Sehr freundlicher Service. Aber was die Angestellten untereinander reden will man besser nicht übersetzt haben. Wenn man Probleme hat sollte man sich direkt an jemanden höher gestellten wenden. Der Arzt zockt einen ab. Am besten von Deutschland etwas gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall mitnehmen.

Eine große Anlage, alle Hotels an diesem Strand gehören zum African Safari Club und man kann auch alles nützen, eigentlich ist es egal welches Hotel man hat, es fahren kostenlose Buse hin und her, wobei man aber auch wunderschön am Strand entlang laufen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Bei der Gästestruktur ist von jung bis alt alles dabei. Ich selbst bin 18, meine schwester 15 und meine Eltern um die 50. Abends wird in den Hotels Unterhaltumg angeboten, Musik, Tanz, Shows. Leider eher keine Discos. Für Kinder gibt es Animation von meist aus der Schweiz/Österreich/Deutschland stammenden jungen Leuten. Für die Liegestühle muss man nichts bezahlen, außer für die Auflagen die sehr angenehm/weich sind.