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Thomas (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2004 • 2 Wochen • Strand
Eine Katastrophe
2,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr schlecht

Das Hotel Eigentlich muss man hier von einem Hotelkomplex sprechen, denn es befinden sich 4 verschiedene Hotels auf einem Gelände, unseres war das Paradise Beach. Dieser Komplex liegt nördlich von Mombasa und ist in ca. 45 Minuten mit dem Bus vom Flughafen erreicht. Jedes der 4 Hotels hat eine eigene Rezeption, ein eigenes Touristenbüro (wo man Ausflüge und Safaris buchen kann), einen eigenen Pool und einen eigenen Speisesaal. Außerdem gibt es 2 a la carte Restaurants., eine Disco, eine Bühne für abendliche Veranstaltungen und einen Fitnessraum. Soweit die Theorie und soweit das, was der Reiseprospekt den Urlaubern verspricht. Wie sieht nun die Wirklichkeit aus? Letztes Jahr hat es in der Anlage einen Brand gegeben. So wie es sich vor Ort darstellte, müssen das aber mehrere Brände gewesen sein. Nach Gerüchten soll es sich um Brandstiftung von ehemaligen Mitarbeitern handeln, die sich nicht damit abfinden wollten, monatelang ohne Bezahlung zu arbeiten und deswegen entlassen wurden. Aber an solchen Spekulationen will ich mich nicht beteiligen. Eines der 4 Hotels war komplett geschlossen (es wurde aber heftig gewerkelt, natürlich vom afrikanischen Standpunkt aus gesehen), da waren es also nur noch 3, aber das macht ja eigentlich noch nichts. Dumm ist halt nur, dass sich die Urlauber der geöffneten Hotels mit einer Rezeption und einem Speisesaal begnügen mussten. Während die Sache mit der Rezeption noch zu verkraften war, war die Problematik der Versorgung völlig chaotisch. Das Buffet war extrem einseitig, lieblos angerichtet und wurde nur sehr zögerlich aufgefüllt. Meist war die ganze Palette der Speisen nur in der ersten halben bis dreiviertel Stunde verfügbar, was schließlich dazu geführt hat, dass sich viele Urlauber schon 30 Minuten vor Öffnung des Speisesaals in Bereitschaft versetzt haben. Richtig böse war auch und im Besonderen die Tatsache, dass nur ein einziges Touristenbüro geöffnet hatte und selbiges nur über einen einzigen Computer verfügte. Sämtliche Ausflüge mussten dort gebucht, Auskünfte eingeholt und Safaris bestätigt werden. Da unsere Bestätigung für die Safari aus irgendeinem Grund nicht auffindbar war, habe ich mich in der ersten Woche täglich mindestens eine Stunde dort anstellen müssen, nur um schließlich doch auf den nächsten Tag vertröstet zu werden. Dieser Zustand war unhaltbar, zumal es auch aus den Erzählungen der anderen Urlauber nur Probleme und Pannen gab (falsches Hotel, fehlende Buchungsbestätigungen, keine Abholung,.....). Von den 2 a la carte Restaurants gab es nur noch eines, der im Prospekt angegebene Club war ebenfalls nicht geöffnet, das Fitness-Studio nicht auffindbar. Während des zweiwöchigen Aufenthaltes gab es lediglich 2 Abendveranstaltungen, ein Verlassen des Hotelkomplexes war zwar möglich, aber nicht unbedingt empfehlenswert. Das Zimmer Dass man keine europäischen Maßstäbe in Afrika anlegen kann, das war und ist natürlich klar. Aber wenn man eine Anlage bucht, die mit 4 Sternen plus ausgewiesen ist, dann ergibt sich schon eine gewisse Erwartungshaltung. Zuerst fiel auf, dass es keine Schränke gibt. Es war nur eine Art großes Regal, vor dem ein Vorhang angebracht war. Im Regal ein doch ziemlich vorsintflutartiger Safe (Franz Jäger – Berlin ???), der natürlich extra bezahlt werden musste. Ein schwerer Schock traf unseren Sohn, da es keinen Fernseher gab!!! Das Bad war ziemlich groß, vor allem die Dusche war deutlich überdimensioniert, denn in der „Duschkabine“ hätten gut und gern 10 Leute Platz gefunden. Natürlich nicht zum Duschen, denn es gehörte schon viel Geschick dazu, sich mit den sehr vereinzelten Strahlen aus einem völlig verkeimten Duschkopf auch wirklich zu wässern. Behauptet wurde zwar, es handele sich um Grundwasser, aber wie auch immer, aus den Wasserhähnen kam ausschließlich Salzwasser. Das erschwert die Hygiene doch erheblich. Zum Zähneputzen bekamen wir täglich einen Krug mit Süßwasser, haben es aber dennoch vorgezogen, dazu Mineralwasser zu verwenden. Wirklich schön war an dem Zimmer eigentlich nur der Balkon, vom dem wir einen schönen Blick auf Garten, Pool und Meer hatten und der häufig von den dort lebenden Affen bevölkert wurde. Sonderlich sauber war das Zimmer nicht, trotz mehrfacher Trinkgeldgabe, und vor allem extrem laut. Nahezu jede Nacht gab es Abreisen oder es wurden Leute zu Safaris oder Kreuzfahrten abgeholt. Dazu wurde der automatische Weckdienst aktiviert, der nicht etwa übers Telefon erfolgte, sondern manuell. Das lief so ab, dass sich ein Boy mit einer Liste in der Hand durch die Anlage bewegte und an der entsprechenden Zimmertür der zu weckenden Personen so lange klopfte, bis jemand öffnete und das erfolgreiche Wecken per Unterschrift bestätigte. Und wenn nicht innerhalb von 5 Sekunden reagiert wurde, dann wurde das Klopfen extrem energisch, so dass die umliegenden Zimmerbesatzungen auch noch etwas davon hatten. Und wenn die Leute dann aus den Zimmern raus waren, wurde nahezu umgehend das Zimmer gesäubert, und das auch gleich mal 4 Uhr früh, das war echt entzückend. Natürlich gab es auch beim Wecken Pannen, von den 3 Gelegenheiten, wo wir hätten geweckt werden müssen, hat das aber immerhin zweimal geklappt. Beim dritten Mal standen wir gar nicht auf der Liste, aber zum Ausgleich wurden Leute geweckt, die zwar auf der Liste standen, aber gar nicht hätten geweckt werden müssen.. Obwohl das Hotel vorzugsweise von Deutschen und deutschsprachigen Schweizern heimgesucht wurde, sprach nur ein einiger Angestellter unsere Sprache. Der Strand Direkt unterhalb unseres Hotels befand sich ein sehr schöner Sandstrand, parallel zum Strand war eine Leine gespannt. Diese stellte die Grenze zu den Einheimischen dar, die jeden, der sich über diese Grenze wagte, penetrant bedrängten, doch irgendetwas zu kaufen. Es war einfach nicht möglich, unbehelligt ins Wasser zu kommen. Dringend notwendig war es, Schuhe zum Baden zu tragen, da es Korallen mit ziemlich vielen Seeigeln gibt, aber das wussten wir schon vorher. Quasi die Highlights der Belästigung waren die beiden folgenden. Da ich als alter Läufer auch im Urlaub gerne meine Runden drehe, bin ich auch am Strand rennen gegangen. Zumindest beim ersten Lauf wurde ich doch von einem Kenianer begleitet, der mir irgendwelche Ausflüge verkaufen wollte und erst nach mehreren hundert Metern aufgab. Beim zweiten Mal war ich schnorcheln und als ich auftauchte, um meine Brille zu putzen, da kamen gleich Leute mit dem Boot auf mich zu, die mich sonst wohin transportieren wollten, so dass ich blitzschnell wieder abtauchte. Gut, man hat diesen Effekt auch in anderen Ländern, aber dort ist nach einem eindeutigen Nein auch Schluss, in Kenia leider nicht. Am Strand wie auch am Pool gibt es Liegen, die allerdings schon bessere Tage gesehen haben. Bei Bedarf und Wunsch kann man Auflagen dazu bekommen, was eigentlich auch empfehlenswert ist, selbstverständlich muss man dafür bezahlen. Bezahlt wird alles im Hotel bargeldlos, man muss halt nur ständig irgendetwas unterschreiben. Die Ausflüge Wenn man eine Reise mit dem ASC bucht, dann wird man automatisch Mitglied in diesem Club und hat gewisse Vorteile. Einer davon ist die kostenlose Teilnahme an bestimmten Ausflügen, wobei kostenlos nicht ganz zutrifft, denn es muss eine Reservierungsgebühr von 3 Euro pro Tour und Person bezahlt werden. Erst nach heftigen Diskussionen gab es überhaupt noch diese Ausflüge, denn am Anfang hieß es, sie wären samt und sonders ausgebucht. Von diesen 4 freien Ausflügen haben wir dann 2 gemacht, eine angebotene Bootstour und afrikanische Folklore haben wir uns gleich geschenkt, die hatten wir auf andere Art und Weise. Eine Tour führte uns in die zweitgrößte Stadt des Landes, nämlich nach Mombasa, immerhin eine 1,5 Millionen-Stadt. Zuerst ging es zu einem großen Juwelier, schließlich muss sich so ein Unternehmen ja auch rechnen, gekauft hat allerdings keiner etwas. Die Stadt strotzt vor Dreck, es ist furchtbar laut und wir wurden durch Gassen geführt, durch die ich mich allein nie gewagt hätte. Viele Leute kennen wohl das Wahrzeichen von Mombasa, die gekreuzten Elefantenstoßzähne, da waren wir natürlich auch, aber aus der Nähe sehen die gar nicht mehr so imposant aus. In einem Basar wurden wir dann „freigelassen“ und hatten noch eine knappe Stunde Freizeit, die wir natürlich kulturell durch einen Besuch des Fort Jesus gefüllt haben, man gönnt sich ja sonst nichts. Tour Nummer 2 war als Busch-Tour ausgewiesen und so hatten wir sie uns eigentlich auch vorgestellt, eine Tour durch den Regenwald, immer auf der Hut vor Schlangen und Skorpionen. Nun, auch hier hätte man das Kleingedruckte lesen sollen, denn als Busch wird in Kenia etwas anderes bezeichnet. Eigentlich ging es nur von Dorf zu Dorf und dort immer wieder das gleiche Bild, elende Hütten und Kinder, die im Dreck spielten. Allerdings nur so lange, bis sie unseren Bus bemerkten. Dann kamen alle Kinder angerannt und bettelten nach Bonbons und während der ganzen Zeit liefen sie neben dem Bus her, um nur ja nichts zu verpassen. Spaßeshalber könnte man sagen, dass das die Schule der kenianischen Hindernisläufer ist, denn man musste ständig damit rechnen, dass eines der Kinder unter die Räder kommt. Es war wie eine Safari, nur dass eben die Menschen quasi das Wild waren, sie wurden ausgestellt und das fand ich einfach nur furchtbar und unmenschlich. Eine selbstbezahlte dritte Tour führte uns dann noch zu zwei Sehenswürdigkeiten, nämlich zu einem Reservat Shima Hills und einer Insel (Wasini Island). Das war ein Tagestour, die eigentlich durch Tierbeobachtungen geprägt sein sollte. OK, Tiere sind an sich schon mal sehr unzuverlässig und wenn man mit denen ausmacht, dass sie zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein sollen, dann klappt das meist nicht. So auch in diesem Reservat, wo wir zwar kreuz und quer durch die Anlage gefahren sind, aber nicht allzu viel Tiere zu Gesicht bekamen. Ein ganz besonderes Erlebnis waren dort (wie auch an anderen Stellen) die Toiletten, wenn man es denn überhaupt so nennen kann. Das Häuschen selbst war schon vorhanden, aber dann gab es nur ein relativ kleines Loch im Boden und links und rechts je einen Ziegelstein für die Füße, fertig. An der Insel dann angekommen sollte man eigentlich mit Delfinen und Schildkröten schwimmen, aber wie schon gesagt, die Tiere waren sehr unzuverlässig. Die Safari Man kann verschiedene Touren unternehmen, wir haben uns für einen Mittelweg entschieden, nämlich für eine Dreitagessafari. Wir sind früh mit dem Flugzeug los und waren 2 Stunden bis ins Camp unterwegs (ca. 500 km Entfernung), dieses befindet sich quasi noch in der Serengeti. Dort dann mussten wir leider bis zum Nachmittag warten, weil irgendeine Panne eingetreten war. Aber schon die erste Aktion im Camp, nämlich das Frühstück, war eine sehr schöne, denn es gab mehr Auswahl als im Hotel. Und weiß der Geier, wo sie das her hatten, aber es gab eine Leberwurst dort, nach der wir uns die Finger geleckt haben. Anschließend haben wir das Camp erkundet (Mara Massai), welches direkt am Mara-Fluss liegt und dieser wiederum wimmelt von Flusspferden. Im Camp selber hatten wir auch schon die ersten Tierbegegnungen, Antilopen, ein Zebra, Warzenschweine und eine ziemlich große Herde Paviane. Nach dem Mittagessen so gegen 14.30 bis ca. 18.00 haben wir die erste Pirschfahrt im Jeep unternommen. Wir waren als Gruppe 8 Personen und wurden auf 2 Jeeps aufgeteilt. In diesen lassen sich Dachluken aufklappen, so dass man eigentlich die ganze Zeit steht, um besser sehen zu können. Viele Antilopen, Gazellen, Giraffen, Zebras, Gnus und ziemlich zum Schluss eine Herde Elefanten war unsere Ausbeute. Der zweite Tag war dann eine Ganztagessafari, nach dem Frühstück ging es gleich los, wir hatten immer den selben Fahrer, verständigt haben wir uns englisch. An einem Fluss gab es ein Mittag-Essen und dann ging es weiter. Der zweite Tag hatte als Höhepunkte Nashörner, denen man sich bis auf ca. 2 Meter nähern konnte und auch wieder ziemlich zum Ende hin ein Paar Geparden, herrliche Tiere. Zwischendrin stand auch noch der Besuch eines Massai-Dorfes auf dem Plan, allerdings sah mir das alles viel zu sehr nach Show aus. Gegen 18.00 Uhr waren wir wieder zurück und ließen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Während der erste Abend durch einen Auftritt einer Massai-Gruppe geprägt war, verlief der zweite ohne kulturelle Zwischenfälle. Der dritte und letzte Tag begann mit einer Frühsafari (6.00!!!!), nur mit einer Tasse Tee und einem Keks im Magen und möglicherweise haben unsere knurrenden Mägen und klappernden Zähne die Tiere vertrieben, denn Höhepunkte waren nur eine große Elefantenherde mit Kindern sämtlicher Altersstufen und ein Rudel Hyänen. Bei der ´Frühsafari haben wir gefroren wie die Schneider, immerhin waren wir in 1700 Meter Höhe, außerdem war es grau und es hat auch geregnet. 9.00 Uhr waren wir im Camp und da gab es endlich etwas zu beißen. Nach dem Frühstück noch mal 3 Stunden Safari und endlich haben wir Löwen zu Gesicht bekommen. Zuerst eine Gruppe von 3 Löwinnen, von denen sich dann eine abgesetzt hatte. Die anderen beiden hatten es auf ein Zebra abgesehen und wir konnten aus sicherer Entfernung sehr schön beobachten, wie sie sich ein Tier aussuchten und einkreisten. Allerdings schlug der Angriff letztendlich fehl, aber das passiert halt. Später kam dann noch ein Auerochse auf die Liste der entdeckten Tiere und als Höhepunkt ein männlicher Löwe. Der hatte sich in ein Gebüsch zurückgezogen und döste vor sich hin, umkreist von 8 Jeeps, die alle ihre Insassen in beste Fotoposition bringen wollten. Unser zweites Fahrzeug hat es dann wenn auch unfreiwillig geschafft, den König der Tiere aufzuscheuchen, denn beim Aufsuchen der besten Position platzte denen ein Reifen. Das Fahrzeug zog sich sofort in sichere Entfernung zurück, der Löwe spazierte aber aufgeschreckt durch die Savanne direkt an uns vorbei und wir konnten ihn fotomäßig erlegen. Nach einem letzten Mittag folgte dann der Rückflug, wo wir wie auch beim Hinflug einen wunderbaren Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo hatten. Im Hotel war es nicht mehr möglich, eine Safari zu buchen, weil angeblich alles ausgebucht war. Beim Flug ins Camp waren 10 von 20 Sitzen belegt, beim Rückflug waren es 2 mehr. Das Camp war wenn überhaupt maximal zur Hälfte ausgebucht und an Autos oder gar Fahrern kann es ja wohl kaum gelegen haben.


Zimmer
  • Sehr schlecht
    • Zimmergröße
      Eher schlecht
    • Sauberkeit
      Sehr schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr schlecht

    Restaurant & Bars
  • Schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher schlecht
    • Essensauswahl
      Sehr schlecht
    • Geschmack
      Sehr schlecht

    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher schlecht

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Sehr schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Eher schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Eher schlecht

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
    • Freizeitangebot
      Sehr schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Sehr gut
    • Qualität des Strandes
      Eher gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Thomas
    Alter:46-50
    Bewertungen:5