- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Aus sanierten Plattenbauten bestehender Ferienpark. Je nach Lage des Appartements kürzerer oder längerer Weg zum Empfangsgebäude mit Kinderspielzimmern und Skiausleihe sowie dem Restaurant.
Wir hatten ein Upgrade vom 2-Zimmer-Classic-App. auf ein großes und geräumiges 3-Zimmer-Superior. Vielen Dank an den Ferienpark! So hatten wir ein extra Kinderzimmer für unsere Tochter. Vom 4. Stock aus gab es einen tollen Blick. Einziges Manko: Bei der Sanierung wurden keine Fahrstühle an- oder eingebaut. So hat man ganz schön an seinem Gepäck zu schleppen, vor allem im Winter, wenn man doch ziemlich viel Gerödel mit hat. Aber letztendlich gab es an Größe und Ausstattung des Appartements nichts auszusetzen.
Bei Halbpension mit großem Frühstücksbüffet und Menüwahl am Abend. Abends teils längere Wartezeiten, aber gutes Essen und freundliche Bedienung. Spiele-Ecke für Kinder wäre nett, aber zumindest waren Malsachen vorhanden und für ältere Kinder Brett- und Kartenspiele.
Nette, auskunftsbereite Mitarbeiter.
Etwas außerhalb des Ortskerns gelegen. Zu den Skiliften entweder ein paar wenige Minuten mit dem Auto (Parkgebühren auf den Parkplätzen beim Skigebiet) oder man nutzt den (kostenpflichtigen) Shuttle-Service des Hotels (auf diesen kann man sich wirklich 100prozentig verlassen). Teilweise schöner Blick (je nach Etage) aus dem Appartementfenstern auf die Hänge des Erzgebirges.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Kinderbetreuung sehr gut und engagiert. Wintersport: Langlauf ab Hotel möglich, Abfahrten in der Nähe des Hotels am Fichtelberg. Equipment kann im Hotel geliehen werden, ebenso sind Skikurse zu buchen. Als Erwachsener war ich mit meinen Skikurs recht zufrieden. Für unsere 4jährige Tochter reichte allerdings ein Tag, da bei den Kleinsten (Gruppe Fichtelchen 3-4 Jahre) eine Gruppenstärke von 14 Kindern mit nur einem Skilehrer herrschte … das ist schon grenzwertig. Vor allem bei Temperaturen zwischen -8 und -11 Grand am Tag. Wenn die Kleinen dann jedes Mal eine Ewigkeit warten müssen, bis sie für ein paar Sekunden einen Hügel runterrutschen können, dann werden auch die best eingepacktesten Hände und Füße kalt und es kommt kein rechter Spaß am Skifahren bzw. Lernen auf. Ich denke, mit diesem großen Ansturm an kleinen Kindern war die Skischule schlichtweg überfordert. Schade eigentlich, denn wie gesagt, ich war doch ganz zufrieden mit meinem Kurs. Meine Tochter aber fand es einfach nur schrecklich.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Januar 2010 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kathrin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 9 |